Alstom erzielt solide kommerzielle und operative Leistung und einen positiven freien Cashflow

Vom 1. April 2012 bis zum 31. März 2013 verbuchte Alstom einen Auftragseingang im Wert von 23,8 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Wie bereits angekündigt, verzeichnete Alstom im vierten Quartal bedeutende neue Vertragsabschlüsse im Gegenwert von 6,6 Milliarden Euro. Dadurch konnte die Gruppe im zehnten Quartal in Folge eine Book-to-Bill-Ratio von größer als 1 verbuchen. Der Umsatz (20,3 Milliarden Euro) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2 Prozent an. Das Betriebsergebnis belief sich auf 1.463 Millionen Euro. Dadurch erhöhte sich die Gewinnspanne auf 7,2 Prozent. Das sind 10 Basispunkte mehr als in der Vergleichsperiode des letzten Jahres. Das Nettoergebnis wuchs von 732 Millionen Euro in 2011/12 um 10 Prozent auf 802 Millionen Euro. Der freie Cashflow erholte sich und lag im Geschäftsjahr 2012/13 mit 408 Millionen Euro im Plus.

Bei der nächsten Hauptversammlung der Aktionäre wird Alstom die Ausschüttung einer Dividende von 0,84 Euro je Aktie vorschlagen. Damit liegt die Dividende 5% höher als im vergangenen Geschäftsjahr.

„Im Geschäftsjahr 2012/13 lieferte der Konzern eine gute Vertriebsleistung ab. Dies beweisen die Auftragseingänge, die in jedem Quartal des Jahres über dem Umsatz liegen. Trotz der geringeren Einkünfte bei den Großprojekten im Bereich Erneuerbare Energien und der Verzögerung diverser Projekte durch die Kunden im Sektor Grid ist der Umsatz gestiegen. Die Gewinnspanne hat sich gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr vergrößert. Dies ist in erster Linie auf solide Auftragserfüllung und Kostenoptimierung zurückzuführen. Der Freie Cashflow konnte wieder deutlich in die Pluszone getragen werden, nachdem er zwei Jahre lang im Minusbereich gelegen hatte. Aufgrund unserer attraktiven Fundamentaldaten auf allen Endmärkten haben wir dort langfristig gute Aussichten. Auf kurze Sicht ist jedoch mit einer Beeinträchtigung unserer Performance zu rechnen, da die Produktionsmengen wegen des schwierigeren wirtschaftlichen Umfeldes geringer ausfallen dürften als erwartet. Vor diesem Hintergrund rechnen wir jetzt mit einem organischen Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Bereich, mit einer stabilen Gewinnspanne für das Geschäftsjahr 2013/14 und im Laufe der nächsten zwei bis drei Jahre dann mit einem allmählichen Anstieg der Gewinnspanne auf etwa 8 Prozent. Die Erzeugung von mehr Liquidität steht weiterhin ganz oben auf unserer Aufgabenliste, und wir erwarten für diesen Zeitraum einen Jahr für Jahr positiven freien Cash Flow“, erklärte Patrick Kron, Vorsitzender und CEO von Alstom.

Auftaktveranstaltung: Deutscher Mobilitätskongress 2013

Am vergangen Dienstag fand in Frankfurt die Auftaktveranstaltung zum Deutschen Mobilitätskongress statt.

Die Deutsche Vekehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG),  die International School of Management (ISM), der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und das House of Logistics & Mobility (HOLM) organisieren in Zusammenarbeit mit der Messe Frankfurt den Treffpunkt der Mobiltätsbranche.

Der Deutsche Mobilitätskongress findet am 07.11.2013 statt.

Öffentlicher Personenverkehr als Basis für vernetzte Mobilität

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat sich zur Vernetzung von öffentlichem Personenverkehr mit weiteren Mobilitätsangeboten positioniert. Das VDV-Präsidium hat dazu in seiner Sitzung in München ein entsprechendes Papier verabschiedet und macht deutlich, dass nur eine sinnvolle Kombination von Verkehrsmitteln die veränderten Mobilitätsbedürfnisse der großstädtischen Bevölkerung bedient. Busse und Bahnen nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein und benötigen deshalb entsprechende gesetzliche und finanzielle Rahmenbedingungen. „Das Mobilitätsbedürfnis der Deutschen wächst. In Ballungsräumen und Großstädten lässt die Bedeutung des eigenen PKW gleichzeitig immer weiter nach. Die Bevölkerung wünscht sich eine sinnvolle und gute Vernetzung verschiedener Verkehrsträger, und dabei spielt der Nahverkehr eine entscheidende Rolle“, erklärt VDV-Präsident Jürgen Fenske. Allerdings können auch Busse und Bahnen, die darauf ausgelegt sind viele Fahrgäste gleichzeitig zu befördern, nicht alle individuellen Ansprüche ihrer Kunden bedienen. „Multimodale Mobilität heißt deshalb aus Sicht unserer Branche, eine optimale Kombination der Verkehrsmittel bei gleichzeitiger Verkehrsverlagerung hin zum öffentlichen Personenverkehr. Denn nur durch Verlagerung und gleichzeitige Vernetzung bekommt man die Klima-, Umwelt- und Lärmprobleme im Verkehrssektor gelöst“, so Fenske.

Wien bestellt 217 Citaro

Die Wiener Linien haben sich im Rahmen der Modernisierung ihrer Fahrzeugflotte für 217 Mercedes-Benz Citaro entschieden. Dies entspricht dem bislang größten Einzelauftrag für den Stadtbus der neuen Generation. Alle bestellten Fahrzeuge erfüllen die ab dem kommenden Jahr geltende Abgasnorm Euro VI; die ersten Busse werden noch in diesem Herbst ausgeliefert. Der Auftrag über insgesamt 217 Stadtbusse umfasst gut 140 Gelenk-und gut 70 Solofahrzeuge.

Voestalpine zahlt Millionen-Schadenersatz an Deutsche Bahn

Voestalpine muss der Deutschen Bahn rund 50 Millionen Euro Schadensersatz zahlen. Der österreichische Stahlkonzern war am Schienenkartell beteiligt, das jahrelang Preise für Schienen illegal abgesprochen hatte. Die Deutsche Bahn erhält erstmals Schadenersatz von einem Mitglied des Schienenkartells. Der österreichische Stahlkonzern Voestalpine zahlt laut Bahn einen hohen, zweistelligen Millionenbetrag wegen Preisabsprachen bei Schienen- und Weichenlieferungen. Rechtsvorstand Gerd Becht lobte am Montag, dass sich Voestalpine seiner Verantwortung stelle. „Andere Unternehmen sind hiervon noch weit entfernt“, sagte Becht. Vor allem ThyssenKrupp gilt als Hauptbeteiligter des Kartells.
Die Einigung mit Voestalpine war erwartet worden, weil das Unternehmen als Kronzeuge die Ermittlungen mit vorangetrieben hatte. Von der Verständigung noch nicht erfasst sind Forderungen etwa von Kommunen und Nahverkehrsunternehmen. Voestalpine erklärte aber, diese Verfahren sollten noch 2013 abgeschlossen werden.
Die Bahn hat bereits Klage gegen Mitgliedsfirmen des Kartells eingereicht und den Streitwert auf 550 Millionen Euro beziffert. Die Klage richtet sich neben ThyssenKrupp unter anderem gegen Vossloh und gegen den ehemaligen Eigentümer der Vossloh-Tochtergesellschaft Stahlberg Roensch.
ThyssenKrupp hat als eines der Unternehmen des „Schienenfreunde“ genannten Kartells die Bereitschaft zu einer Einigung mit der Bahn signalisiert. Ein Sprecher des Stahlkonzerns sprach von konstruktiven Gesprächen mit der Bahn.
Die Bundesregierung lobte die Zahlung von Voestalpine. Die Schäden durch das Kartell gingen letztlich zulasten des Bundes und der Steuerzahler, sagte ein Sprecher. Schienen, Weichen und andere Infrastruktur wird in Deutschland im Wesentlichen aus Steuergeld bezahlt, die Bahn ist Eigentümerin des Netzes. Der größte Teil der Voestalpine-Zahlung wird von der Bahn an den Bund nun weitergereicht. Angaben der „Süddeutschen Zeitung“, wonach die Zahlung 50 Millionen Euro betrage – also eher ein mittlerer, zweistelliger Millionenbetrag – wurde in Bahn-Kreisen nicht bestätigt.
(Quelle: Handelsblatt)

Hannover wählt erneut Hybridbusse von Solaris

Solaris, der polnische Hersteller von modernen Bussen und Straßenbahnen, hat eine Ausschreibung über die Lieferung von 42 niederflurigen Hybridbussen für die üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG gewonnen. Es ist eine erneute Bestellung des deutschen Busbetreibers, der bisher 63 Solaris-Busse in seiner Flotte hat.
Der unterschriebene Vertrag umfasst die Lieferung von 26 Solaris Urbino 12 Hybrid und 16 Gelenkbussen Solaris Urbino 18 Hybrid. „Wir freuen uns, mit Solaris einen zuverlässigen und innovativen Partner zu haben, der eine sehr hohe Qualität unserer Busflotte zu wettbewerbsfähigen Preisen sicherstellt. Die Zusammenarbeit der üstra mit Solaris zeichnet sich durch Flexibilität, Kundennähe und Serviceorientierung aus“, sagte André Neiß, Vorstandsvorsitzender der üstra.
„Solaris hat in den vergangenen Jahren einen wesentlichen Beitrag zur stetigen Modernisierung unserer Busflotte geleistet. Qualität und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge wissen nicht nur unsere Fahrgäste zu schätzen, sondern überzeugen auch die Fachleute in unseren Werkstätten. Mit den neuen Hybridbussen zeigt Solaris, dass man auch bei technischen Innovationen rasch und erfolgreich auf Kundenwünsche reagiert“, fügte Wilhelm Lindenberg, Vorstandsmitglied des niedersächsischen Verkehrsunternehmens, hinzu.
Gemäß des Vertrags werden die Fahrzeuge in den Jahren 2013 bis 2016 geliefert.

VISEON will Betrieb fortführen – Investorengespräche beginnen

Die VISEON Bus GmbH hat am Freitag, 26. April 2013, Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Grund ist das Ausbleiben zugesagter Finanzierungsmittel. Der Betrieb soll jedoch fortgeführt werden. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte das Amtsgericht Landshut auf einstimmigen Vorschlag des Gläubigerausschusses den Sanierungsexperten Dr. Michael Jaffé von der Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter.

Erst im März hatte VISEON eine Kapitalzufuhr in Form von Gesellschafterdarlehen angekündigt. Diese war notwendig geworden, um das starke Wachstum des Unternehmens und die damit verbundene Vorfinanzierung der für die Produktion notwendigen Personal- und Materialkosten sicherzustellen. Die Auszahlung verzögerte sich jedoch unerwartet aufgrund eines langwierigen Genehmigungsprozesses seitens der Mehrheitsgesellschafterin.

„Wir mussten bereits in den vergangenen Wochen die Produktion drosseln, weil uns die Mittel für Materialeinkäufe fehlten. Weil nun die Lohn- und Gehaltszahlungen anstehen, haben wir im Interesse der Mitarbeiter wie des Unternehmens und seiner Gläubiger Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Unser Ziel ist, die Sanierungschancen, die uns ein Insolvenzverfahren bietet, optimal zu nutzen und den Betrieb fortzuführen“, erklärte Joachim Reinmuth, Mitgesellschafter und Vorsitzender der VISEON-Geschäftsführung.

„Wir sind mit Hochdruck dabei, die Ursachen für die Insolvenz zu analysieren und wieder ausreichend Liquidität zu schaffen, um die weitere Bearbeitung von Aufträgen sicherstellen zu können. Dazu sind wir im Gespräch mit Banken und Kunden. Auch Gespräche mit potenziellen Investoren stehen in den nächsten Tagen schon im Fokus unserer Arbeit“, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé in einer ersten Einschätzung. Er ist bereits seit Freitag mit einem Sanierungsteam vor Ort, um die Weichen für die weitere Betriebsfortführung zu stellen.

Für die rund 300 Arbeitnehmer (inklusive Auszubildende und Geringfügig Beschäftigte) am Standort Pilsting ändert sich mit dem Insolvenzantrag vorerst nichts, sie werden wie bisher weiter beschäftigt. Der vorläufige Insolvenzverwalter hat bereits die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes für die Mitarbeiter in die Wege geleitet, damit sie so schnell wie möglich die ihnen zustehenden Zahlungen erhalten. „Das ist für uns ein wichtiges Signal, ebenso wie die Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters, der ja bei Knaus-Tabbert sehr gute Arbeit geleistet hat. Trotz der auch für die Kollegen und mich neuen Situation sind wir daher ganz zuversichtlich. Wir machen gute Arbeit und haben VISEON dadurch in den letzten Jahren erfolgreich gemacht. Das wollen wir auch in Zukunft tun“, erklärte der Betriebsratsvorsitzende August Hain.

Unterwegsreinigungen sorgen für saubere S-Bahnen in München, täglich rund 1,5 Tonnen Abfälle in den Zügen

Werktäglich fallen bei der Fahrzeugreinigung der S-Bahn München ca. 1,5 Tonnen oder 40 Kubikmeter loser Müll an. Jährlich summieren sich die Zahlen für die rund 300.000 Reinigungsvorgänge auf über 500 Tonnen oder 15.000 Kubikmeter Abfall. Für die Fahrzeugreinigung inklusive der Abfallentsorgung belaufen sich die jährlichen Kosten auf rund 2,5 Millionen Euro.
„Fahrgastbefragungen zeigen, dass die Sauberkeit der Züge ein wichtiges Kriterium ist, ob ich gerne mit der Bahn fahre“, betont Bernhard Weisser, Geschäftsleiter der S-Bahn München. „Bei den sehr hohen Fahrgastzahlen der S-Bahn München können wir ein gewisses Maß an Sauberkeit nur gewährleiten, wenn wir nicht nur nachts in den Betriebspausen, sondern auch mehrmals täglich unterwegs unsere Züge reinigen.“

Im Rahmen ihrer Sauberkeitsoffensive setzt die S-Bahn München auf ein mehrstufiges Reinigungskonzept. Tagsüber werden in den Zügen bei der Durchfahrt durch die Stammstrecke regelmäßig herumliegende Abfälle eingesammelt. An jeder der sieben Haupt-S-Bahnlinien ist tagsüber an einer der Endstationen ein Mitarbeiter im Einsatz, der sogenannte Wendereinigungen durchführt. Nach Betriebsschluss sorgen Mitarbeiter in den 23 Abstellanlagen dafür, dass die Züge am nächsten Morgen wieder sauber starten können.

Rund um die Uhr werden die Züge außerdem immer mal wieder aus dem Umlauf genommen, um in der Werkstatt Steinhausen oder am Pasinger Betriebsbahnhof eine gründlichere Innenreinigung vorzunehmen. Dabei werden die Böden und auffällige Verschmutzungen auch nass gereinigt. Für das gesamte Reinigungskonzept setzt die S-Bahn München ca. 40 Mitarbeiter ein.

Aufwendigere Reinigungen wie Graffiti-Entfernung, Säuberungen von Decken, Wänden und Sitzpolstern werden genauso wie eventuell notwendige Reparaturen in den Betriebspausen im Werk Steinhausen durchgeführt.

Viele S-Bahn-Fahrgäste entsorgen ihren Müll aber nicht im Fahrzeug, sondern an einer der 149 S-Bahn-Stationen. Bei der für die Bahnhöfe zuständigen Bahntochter Station&Service kamen 2012 im S-Bahnbereich rund 1.700 Tonnen Müll zusammen. Die reinen Entsorgungskosten beliefen sich im letzten Jahr auf rund 227.000 Euro. In den Zahlen sind die großen Bahnhöfe Hauptbahnhof, Pasing und Ostbahnhof nicht enthalten.

Vossloh steigert Umsatz trotz schwierigem Marktumfeld

Der Vossloh-Konzern hat im ersten Quartal 2013 den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert und damit den angestrebten Wachstumskurs fortgesetzt. Das operative Ergebnis gab aufgrund geringerer Ergebnisbeiträge des Geschäftsbereichs Transportation leicht nach. Mit 1,53 Mrd.€ lag der Auftragsbestand zum 31. März 2013 unverändert auf hohem Niveau. „Vossloh wächst wie geplant insbesondere außerhalb Europas “, sagte Werner Andree, Vorstandssprecher der Vossloh AG. „Ich bin zuversichtlich, dass wir unsere Prognose für 2013 trotz des wettbewerbsintensiven Marktumfelds erreichen werden. Vossloh ist gut aufgestellt, um die Wachstumschancen im Markt für Bahntechnik wahrnehmen zu können.“

Rheinbahn fährt gute Zahlen ein

Die Rheinbahnvorstände Dirk Biesenbach und Klaus Klar zogen heute Bilanz für das vergangene Geschäftsjahr und legten den Geschäftsbericht und den Personal- und Sozialbericht vor. „Wir konnten 1,2 Millionen Fahrgäste mehr begrüßen als im vergangenen Geschäftsjahr, eine Steigerung auf 216,9 Millionen“, resümierte Biesenbach und fügte hinzu: „Der Umsatz stieg um 10,7 Mio. Euro. Diese Zahlen stehen hauptsächlich für das gute Bilanzergebnis von –52,6 Mio. Euro, was eine Verbesserung um 1,3 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr darstellt; im Gegensatz zur Planung hat sich das Ergebnis um 6,1 Mio. Euro verbessert!“

Die wichtigsten 2012er-Zahlen auf einen Blick (in Klammern die Werte für 2011):

·         die Zahl der Fahrgäste steigt auf 216,9 Millionen (215,7)

·         das Ergebnis ändert sich auf –52,6 Mio. Euro (–53,9)

·         der Kostendeckungsgrad liegt mit fast 82 Prozent (81) weiter sehr hoch

·         der Umsatz steigt auf 203,5 Mio. Euro (192,8)

·         die Investitionen liegen bei 49,5 Mio. Euro (75,4)

·         die durchschnittliche Nettoeinnahme je Fahrgast stieg auf 0,92 Euro (0,90)

·         gemeinwirtschaftliche Leistungen in Höhe von 131,4 Mio. Euro (129,8)   erbracht, davon 78,8 Mio. Euro (75,9) selbst erwirtschaftet

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