Das Eisenbahn-Bundesamt und die Bundesnetzagentur haben sich nicht erst nach den Vorfällen in Mainz eingeschaltet. Schon in den vergangenen Monaten hatten laut dem Handelsblatt (Quelle 12.08.13)Züge stoppen müssen, weil Stellewerke in Bebra in Nordhessen, Beucha bei Leipzig, Friedenssegen bei Ingolstadt oder Zwickau unterbesetzt waren. Auch an Lokführern mangelt es.
Aufgrund der Unterbesetzung des Mainzer Stellwerks der DB Netz AG kommt es nun bis mindestens zum 30. August zu Einschränkungen im Fahrplan der MittelrheinBahn zwischen Oberwesel, Bingen und Mainz. Da das Stellwerks in den kommenden Wochen nun auch tagsüber mit weniger Personal besetzt ist, müssen die „Zwischentakt-Fahrten“ entfallen, mit denen trans regio normalerweise in den Hauptverkehrszeiten montags bis freitags einen Halbstundentakt zwischen Bingen und Mainz anbietet. Die MittelrheinBahn steht den Fahrgästen somit ganztägig im Stundentakt zur Verfügung.
Folgende Fahrten fallen montags bis freitags zwischen Mainz und Bingen aus: Abfahrten in Mainz um 5:48, 7:01, 8:03, 12:02, 13:03, 14:02; 15:03; 16:00; 18:01, 20:02. In die Gegenrichtungen fallen die Züge mit folgenden Abfahrten ab Bingen aus: 5:24, 6:24, 7:24 (Ausfall bereits ab Oberwesel, Abfahrt dort 7:00), 8:24, 9:24, 12:24, 13:24, 16:24, 17:24, 18:24.
Hinweis für Anschlussreisende: Die Fahrzeit vieler Züge der MittelrheinBahn in Richtung Mainz wird sich um 10 bis 15 Minuten verlängern, da sie in Gau Algesheim die Fahrgäste der RB-Linie Türkismühle – Bad Kreuznach – Mainz aufnehmen. Viele Züge dieser Linie enden bereits in Gau Algesheim.
Hauptbahnhof Mainz: Wegen Personalmangel fast geschlossen
"Ja, es ist mir peinlich", sagte der Chef der Bahntochter DB Netz, Frank Sennhenn laut „Zeit-Online“ vom 9. August zur Situation am Mainzer Hauptbahnhof. Und nein, zurzeit sehe er sich nicht in der Lage, eine stabile Aussage darüber zu machen, wie es nach August weitergeht. Klar ist: In den kommenden Wochen wird es weiterhin massive Zugausfälle in Mainz geben. Sie werden sogar zunehmen, vor allem tagsüber. In den letzten beiden Augustwochen soll es von 6 bis 20 Uhr Einschränkungen geben. Nur wenige Fernzüge werden dann tagsüber und nachts fahren. Beim Regionalverkehr gilt Stunden – statt Halbstundentakt.
Der Grund ist Personalmangel. Von 15 Fahrdienstleitern sind wegen Urlaub und Krankheit derzeit in Mainz nur acht im Dienst. Nur acht von zehn Schichten könnten deshalb besetzt werden, sagte Sennhenn. Man könnte diesen Engpass so kurzfristig auch nicht beheben.
Schon seit Tagen kommt es zu Behinderungen im Bahnverkehr rund um die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt. Regelmäßig fallen Züge aus, zeitweise ist der Bahnhof vom Fernverkehr abgeschnitten. Ursprünglich sollte das Chaos bereits am kommenden Sonntag zu Ende sein. Nun wird es noch schlimmer. Mit Verspätungen sei im ganzen Rhein-Main-Gebiet zu rechnen, sagt Sennhenn.
Besonders Pendler sind von den Zugausfällen und Verspätungen betroffen. Der Fahrgastverband Pro Bahn forderte deshalb Entschädigungen. "Das kann man als Fahrgast nicht einfach hinnehmen", sagte Sprecher Gerd Aschoff. Der rheinland-pfälzische Infrastruktur-Minister Roger Lewentz (SPD) rief Bahn, Stadt, Bundesbehörden sowie Bahner- und Fahrgastverbände zu einem Runden Tisch zusammen. "Was den Bahnkunden hier in Mainz gerade zugemutet wird, ist blamabel, peinlich und absolut nicht hinnehmbar", so Lewentz.
Während der DB-Netz-Chef behauptet, die Situation sei nicht absehbar gewesen, sagt die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) das Gegenteil: Im ganzen Konzern herrsche Personalknappheit. "Die Vorgänge in Mainz sind nicht die ersten ihrer Art und schon gar kein Einzelfall", sagte EVG-Chef Alexander Kirchner der Welt. Zu den chronisch unterbesetzten Bereichen gehörten neben den Lokführern, Zugbegleitern und Baubereichsleitern eben auch die Fahrdienstleiter.
Nach Angaben der Gewerkschaft fehlen in diesem Bereich bundesweit gut 1.000 Mitarbeiter. Jahrelang sei Personal abgebaut und anschließend seien neue Mitarbeiter zu zögerlich eingestellt worden. Kirchner wirft der Bahn vor, ein "grundsätzliches Problem" verharmlosen zu wollen. "Wenn die Bahn jetzt sagt, der Fall in Mainz habe mit Urlaub oder Krankenständen zu tun, dann sind das Ausreden", sagte er.
Immerhin, Sennhenn sieht auch an anderen Bahnhöfen ähnliche Probleme: "Es gibt punktuell eine angespannte Situation auch an anderen Bahnhöfen", sagte er am Donnerstag. "Wir setzen dort die gleichen Maßnahmen wie in Mainz ein."
Die Bahn reagierte auf das Chaos in Mainz: Zum einen können Kunden eine Kulanzregelung nutzen. So werden Tickets und Reservierungen auf Wunsch kostenfrei erstattet, zuggebundene Fahrkarten können umgeschrieben werden. Zum anderen kündigte Personalvorstand Ute Plambeck von DB Netz an, dass künftig mehr Fahrdienstleiter ausgebildet und auch eingestellt werden sollen. Die Zahl der neuen Fahrdienstleiter sei schon für dieses Jahr um 340 auf 600 erhöht worden. Fahrdienstleister regeln den Verkehr auf den Schienen in festgelegten Regionen.
Neue Funktionen auf bahn.de: Deutsche Bahn baut Online-Service weiter aus
Ab sofort steht Fahrgästen der Deutschen Bahn auf bahn.de auch der Bezahldienst „SOFORT Überweisung“ für den Erwerb von Online-Tickets, Online-Buchungen mit postalischem Ticketversand und Sitzplatzreservierungen zur Verfügung. Der Kunde benötigt hierfür lediglich ein Online-Banking-Konto (PIN und TAN).
Die neue kostenlose Zahlungsmethode für Privatkunden ergänzt die bereits bestehenden vielfältigen Möglichkeiten. Zu ihnen gehören die Kreditkartenzahlung und PayPal. Auch das Lastschriftverfahren hat die Deutsche Bahn verbessert. Neben der bisherigen, zweistufigen Anmeldung mit PIN-Brief können Kunden nun auch den neuen Personalausweis für die sofortige Aktivierung des Lastschriftverfahrens nutzen. Voraussetzung für das als besonders sicher geltende Verfahren sind die aktivierte eID-Funktion des Personalausweises, ein geeigneter Kartenleser und die installierte, kostenlose Ausweis-App.
Mit der neuen Zahlungsart „SOFORT Überweisung“ können ab sofort auch Geschenkgutscheine online erworben und direkt ausgedruckt werden.
Kundenbereich „Meine Bahn“ optimiert
Ebenfalls optimiert hat die Deutsche Bahn den Kundenbereich „Meine Bahn“ auf bahn.de. Dank des weiter vereinfachten Layouts finden Nutzer alle für sie relevanten Informationen und Funktionen auf der Startseite auf einen Blick. Im Zuge der Neugestaltung wurde auch die Erstregistrierung für Neukunden verbessert. Insgesamt ist die Online-Buchung mit Anmeldung nun noch schneller und einfacher.
Kuriergepäckrechner
Noch mehr Preistransparenz und eine weiter verbesserte Übersicht der Serviceangebote des praktischen Tür-zu-Tür-Transports von Reisegepäck bietet der
Kuriergepäckrechner.
Durch die leichte Bedienung kann der Kunde sich Preise für die Zustellung im In- und Ausland schnell berechnen lassen. Je nach gewählter Leistung wird direkt der entsprechende Gesamtpreis angezeigt. Damit können Kunden die für sie optimale Option wählen. Neben klassischem Reisegepäck wie Koffern und Taschen transportiert der Kuriergepäckservice zum Beispiel auch Fahrräder, Rollstühle oder die komplette” Ski-Ausrüstung.
Neuer Finanzchef bei BeNEX
Die BeNEX GmbH hat einen neuen Finanzchef. Michael von Mallinckrodt ist ab sofort in der Geschäftsführung von BeNEX für die Bereiche Finanzen und Recht zuständig. Er ist Nachfolger von Peter Steinhart, der zur NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft wechselte.
Gemeinsam mit Wolfgang Dirksen, Sprecher der BeNEX-Geschäfts-führung, wird Michael von Mallinckrodt künftig den Kurs der Holding in Hamburg und die strategische Ausrichtung der bundesweiten Beteili-gungen steuern.
Michael von Mallinckrodt (44), Diplom-Betriebswirt, LL.M. und Steuer-berater, war acht Jahre bei KPMG in Düsseldorf und Berlin im Bereich Wirtschaftsprüfung und Steuern tätig. Danach folgten sieben Jahre als Kaufmännischer Geschäftsleiter für die 3i Gruppe, einer Asset Managementgesellschaft im Bereich Infrastruktur und Private Equity, zunächst in Frankfurt und dann in London. Zuletzt war Michael von Mallinckrodt selbständiger Steuerberater im Bereich Merger und Acquisitions in Berlin.
Neuer Managing Director für den Bereich Lokomotiven bei Alpha Trains
Fernando Pérez ist seit dem 1. August neuer Managing Director der Lokomotivsparte bei Alpha Trains. Er tritt in dieser Funktion die Nachfolge von Stefan Stiefel an, der bis zum Frühjahr dieses Jahres die Position des Geschäftsführers innehatte.
„Ich freue mich, Fernando Pérez in der Funktion des Managing Directors der Lokomotivsparte offiziell zu bestätigen. Vor allem da er diese Position in den vergangenen Monaten bereits erfolgreich auf Interimsbasis ausgeübt hat.“, sagt Shaun M. Mills, CEO der Alpha Trains Gruppe. „Fernando ist ein absoluter Fachmann und kennt unsere Branche in- und auswendig. Er wird unser Lokomotiv-Business zweifelsfrei auch zukünftig sehr erfolgreich leiten.“ so Shaun M. Mills weiter.
Der gebürtige Spanier ist bereits seit 2001 für das Unternehmen tätig. Er begann seine Karriere als Engineering Manager für den Lokomotivbereich in London und wurde 2004 zum Engineering Manager Strategic Projects befördert. Im April 2007 wechselte er als Country Representative für Spanien und Portugal nach Madrid und wurde im August 2010 zum Engineering Director mit Sitz in Antwerpen befördert. Vor seiner Karriere bei Alpha Trains war er Project Manager bei Alstom.
SCI Verkehr GmbH: Andreas Wolf neuer Prokurist
Die SCI Verkehr GmbH hat Andreas Wolf im Juli 2013 Prokura erteilt. Der gelernte Betriebswirt mit Fokus auf Verkehr und Logistik arbeitet seit 2003 als Projektleiter für die SCI Verkehr GmbH im Kölner Büro, dessen stellvertretender Leiter er seit 2008 ist. Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen in der Beratung von Industrieunternehmen, Banken, Leasingunternehmen und Private Equity Firmen in marktanalytischen und marktstrategischen Projekten bei M&A Aktivitäten, Due Diligence’s sowie in der Bewertung von Schienenfahrzeugen. In diesen Bereichen hat sich Herr Wolf bereits in über 100 Projekten für mehr als 50 nationale und internationale Kunden als Projektleiter einen Namen gemacht.
Stadtwerke Osnabrück elektrisieren „auf Linie“ – Zwei Elektrobusse fahren die neue 94
Elektrisch auf Linie – was dies in der Praxis bedeutet, testen die Stadtwerke Osnabrück zum Fahrplanwechsel am 8. August. Ab diesem Zeitpunkt gibt es in Osnabrück eine neue Linie 94, die als Kleinbuslinie ab Rosenburg durch den Hasepark zum Hauptbahnhof und dann weiter über das Marienhospital zum Neumarkt führt. Damit erweitern die Stadtwerke Osnabrück den bisherigen „Rundkurs“, der bereits seit zwei Jahren den Verkehrsknotenpunkt Neumarkt mit dem innerstädtisch gelegenen Krankenhausarealverband.
„Wir freuen uns sehr, auch weiterhin in Sachen Elektromobilität zu den Pionieren unter den Verkehrsbetrieben in Deutschland zu gehören. Und sprechen bei dieser neuen Linie deutlich von einem Test, da wir im wahrsten Sinne erfahren wollen, was dieser Anspruch im täglichen Linienverkehr bedeutet“, sagte Dr. Stephan Rolfes, Vorstand der Stadtwerke Osnabrück. Die Stadtwerke Osnabrück setzen zu diesem Zweck zwei unterschiedliche Elektrobusse auf einer 3,7 Kilometer langen neuen Linie im herkömmlichen Busverkehr ein. Mit diesem Test wollen sie Erfahrungen im „Echtbetrieb“ sammeln. Zuvor fuhr der elektrische Kleinbus „BredaMenarini“ bereits zwei Jahre eine kürzere Linie (1,3 Kilometer) zwischen dem Marienhospital und dem Neumarkt. „Mit diesem Elektrobus war sogar die Durchfahrt eines verkehrsberuhigten und für den PKW-Verkehr gesperrten Bereiches möglich. Ein Beweis, dass Elektromobilität im Nahverkehr neue Wege und Möglichkeiten aufweisen kann“, ergänzt Burkhard Kötter, Leiter Verkehrstechnik bei den Stadtwerken – und Teilprojektleiter bei Mobilität2030 für den Bereich Technik.
Neuer Vorstand bei Solaris Bus
Seit dem 1. Juli 2013 ist Martin Gruper für das Vorstandsressort Vertrieb & Marketing zuständig. Er übernimmt nach Aussage des "Roten Renner", die Position von der Gründertochter Małgorzata Olszewska.
Die Tochtergesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz führt Małgorzata Olszewska weiterhin.
Laut Pressebericht lautet die Begründung von Solange Olszewska, Frau des Unternehmensgründers, das man Familienmitgliedern „derzeit keine aktive Rolle in der Unternehmensführung zuteilen" wolle.
Umwelt im Fokus: 15 neue Volvo-Hybridbusse für die Hamburger Hochbahn AG
Die Hamburger Hochbahn AG hat heute 15 umweltfreundliche Niederflur-Parallelhybridbusse Volvo 7900 H 4×2 in Empfang genommen. Die Übergabe fand im Rahmen der Internationalen Gartenschau 2013 auf dem Hamburger IGS-Gelände statt. Unter dem Motto „Wir machen Hamburgs Süden
grüner!“ übergab Håkan Agnevall, Präsident der Volvo Bus Corporation (VBC), die Busse an Günter Elste, den Vorstandsvorsitzenden der HOCHBAHN. Die Busse werden ab sofort bei den Tochterunternehmen Friedr. Jasper Rund- und Gesellschaftsfahrten GmbH und Süderelbe Bus GmbH (SBG) eingesetzt und prägen vor allem das Bild im Süden Hamburgs.
„Der Bus der Zukunft fährt ohne jegliche Emission“, betont Günter Elste in seiner Rede. „Mit den weiteren umweltfreundlichen Hybridbussen von Volvo arbeiten wir gemeinsam mit dem Hersteller und der Politik an dem erklärten Ziel Hamburgs, ab 2020 nur noch emissionsfreie Busse anzuschaffen.” Håkan Agnevall sieht die 15 Hybridbusse als Basis für eine langfristige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem HOCHBAHN-Konzern: „Wir sind stolz, dass die HOCHBAHN uns als Partner für die elektromobile Zukunft der Hansestadt ausgewählt hat. Diese 15 Hybridfahrzeuge zeigen, dass die ‘Green
Efficiency’-Strategie von Volvo Busse erfolgreich ist und die vielschichtigen
Anforderungen von Städten, Busbetreibern und Fahrgästen gleichermaßen erfüllt.“
Deutsche Bahn und Skoda unterzeichnen Vertrag über Fahrzeuge im Wert von 110 Millionen Euro
Die Deutsche Bahn AG hat mit dem tschechischen Hersteller Skoda Transportation einen Vertrag über die Lieferung von sechs lokbespannten Doppelstockzügen für den Regionalverkehr abgeschlossen. Das Investitionsvolumen beträgt rund 110 Millionen Euro. Die neuen Züge sollen ab Dezember 2016 auf der Strecke Nürnberg–Ingolstadt–München zum Einsatz kommen.
„Es ist für uns der erste Abschluss über die Lieferung von Zügen mit Skoda. Für die DB ist es ein wichtiges strategisches Ziel mit Blick auf den deutschen Markt, den Wettbewerb in der Branche auszuweiten und zu stärken. Mit dem Vertrag haben wir einen weiteren Schritt in diese Richtung getan“, erklärt DB-Technik- und Infrastrukturvorstand Dr. Volker Kefer.
„Der Vertragsabschluss mit der Deutschen Bahn ist eine Bestätigung für Skoda Transportation, sich mit den weltweit größten Herstellern von Schienenfahrzeugen messen zu können und unterstreicht daher die hohe Qualität und Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte. Die Deutsche Bahn erhält von uns Züge mit modernster Ausstattung und neuestem Stand der Technik. Ich kann der Deutschen Bahn versichern, dass sie mit uns einen verlässlichen Partner gefunden hat”, erklärte Zdeněk Majer, Vizepräsident für Vertrieb der Skoda Transportation.
Die neuen Züge für den Regionalverkehr setzen sich aus einer elektrisch angetriebenen Lok, fünf Doppelstock- und einem Steuerwagen zusammen. Die Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h und sind für den Begegnungsverkehr auf der Neubaustrecke druckfest ausgelegt. Zusätzlich sorgt die höchste Druckdichtigkeit für einen besseren Fahrkomfort im Innenraum.
Die neuen Fahrzeuge zeichnen sich weiterhin durch einen hohen Fahr- und Sitzkomfort sowie innovative technische Details aus. Sie verfügen über Videoüberwachung und ein modernes Innendesign sowie großzügig gestaltete, über den ganzen Zug verteilte Mehrzweckbereiche. Damit wird der starken Nachfrage durch den Pendler- und Freizeitverkehr auf der Strecke Rechnung getragen. Der Zug bietet 705 Sitzplätze erster und zweiter Klasse, die flächendeckend mit Steckdosen ausgestattet sind.
(Quelle: Deutsche Bahn)