Auf der diesjährigen IAA präsentiert Voith seine Produkt- und Servicekompetenz unter dem Motto "Driven by Efficiency". Vor Ort werden unter anderem die kürzlich ausgezeichnete Turbo-Retarder-Kupplung VIAB, das mehrfach prämierte Bremssystem Aquatarder SWR (Sekundär-Wasserretarder) und das DIWA.6 Automatikgetriebe für Stadt- und Überlandbusse ausgestellt. Begleitet wird das diesjährige Messekonzept multimedial mit einer Testimonialkampagne.
Im Mittelpunkt des IAA Auftritts stehen der Aquatarder SWR und das Voith DIWA.6 Automatikgetriebe. Beide Produkte sind energieeffiziente, ressourcenschonende Komponenten für Busse und Lkw. So bremst der Voith Aquatarder SWR als erster Sekundärretarder mit Wasser und nutzt dazu das Kühlmittel des Motors. Damit braucht er kein zusätzliches Betriebsmedium und bewältigt bis zu 90 Prozent aller Fahrzeugbremsungen verschleißfrei. Zudem benötigt er nur etwa die Hälfte des Bauraums im Vergleich zu seinem Vorgänger – das macht den Aquatarder SWR um 35 kg leichter.
Das neue DIWA.6 Automatikgetriebe ist die Antwort von Voith auf die steigende Nachfrage nach sauberen und sparsamen Fahrzeugen, v.a. im Rahmen der Euro-6-Anforderungen. Speziell für Linienbusse entwickelt, bietet das DIWA Automatikgetriebe die beste Voraussetzung für einen wirtschaftlichen Betrieb. Gegenüber seinem Vorgängermodell spart es noch einmal bis zu fünf Prozent Kraftstoff ein. Möglich wird dies unter anderem durch ein intelligentes Anfahrmanagement, das ein Anfahren gegen die aktive Betriebsbremse vermeidet.
Quelle: Voith
Fahrgastinformation im Kinoformat von Vianova
Rechtzeitig zur IAA erweitert Vianova Technologies seine modulare Displayfamilie um ein weiteres, interessantes Mitglied: "Kinoview". Ein Ultrawide-Display im 32:9 Breitformat, welches Darstellungen mit 1920 x 540 Bildpunkten ermöglicht. Es ist prädestiniert für Einsatzorte wo begrenzte Durchgangshöhen oder die Einbaumaße den Einsatz von Doppeldisplayeinheiten mit 2×18,5" Anzeige-Displays nicht zulassen.
Das Neue am "Kinoview"-Display ist die wesentlich verbesserte Verfügbarkeit und Lebensdauer gegenüber bisherigen Breitformat-Displays. Diese wurden bisher oft aus geschnittenen Fernseh-Displays realisiert. Das Zerschneiden war jedoch immer auch mit den daraus resultierenden Nachteilen in der Verfügbarkeit, Qualität und Lebensdauer verbunden. "Kinoview" dagegen ist auf einem nativen Display namhafter Display-Hersteller aufgebaut. Es ist mindestens 5 Jahre verfügbar und erfüllt alle wichtigen Qualitätsmerkmale, die beim Einsatz in Bus und Bahn unerlässlich sind.
Wie alle Vianova Displays hat "Kinoview" einen formschönen Hartplastikrahmen, der sich optimal in das Interieur von Bus und Bahn integriert. Die Frontscheibe besteht aus vandalismussicherem Einscheiben-Sicherheitsglas mit unempfindlicher Hightechbeschichtung für klare und reflektionsfreie Durchsicht. Die Displayeinheit ist in zwei Varianten verfügbar. Als intelligentes Display mit robustem Low-Power-Fahrzeugrechner sowie auch als "passives" Display zum direkten Anschluss an die High-Speed Schnittstelle APIX 2 mit 3 Gbit/sec.
Quelle: Vianova
Franz Kiel GmbH: Bussitze und neue Features
In Hannover präsentiert die Franz Kiel GmbH nicht nur ihr breites Sortiment an Bussitzen, sondern stellt auch einige neue Features vor, die den aktuellen Trends im Bereich Busreisen entgegenkommen: so z.B. die "Avance Wheelchair Area Solution", mit der sich im Handumdrehen Platz für Rollstühle schaffen lässt, und ein Sitzbelegungsschalter, der das Fahrgastmanagement im Bus deutlich vereinfacht.
Beim speziellen Mechanismus "Avance Wheelchair Area Solution" sind bestimmte Sitze im Bus auf Schienen nach vorne bzw. hinten verschiebbar. So können mit wenig Aufwand in nur ca. 15 Minuten Freiflächen geschaffen werden, auf denen Rollstühle Platz haben. Kiel hat diese speziellen verschiebbaren Sitze erstmals Mitte letzten Jahres vorgestellt. Inzwischen sind sie in Serie.
Auf der IAA präsentiert Kiel den ersten Sitzbelegungsschalter für Reisebussitze, der zusammen mit der Firma Mayser GmbH & Co. KG aus Ulm entwickelt wurde.
Auf der Anzeige kann der Fahrer jederzeit sehen, welche Sitze im Bus noch frei sind. Das ist besonders praktisch bei Doppeldeckerbussen. In Kombination mit einem Sensor im Gurt zeigt der Schalter auch an, welche Fahrgäste angeschnallt sind und welche nicht.
Erstmals zeigt Kiel auf der IAA auch "Kiel ProTec", eine spezielle Lösung von nanopool® für Bussitze. Diese Nano-Beschichtung der Bezüge gewährleistet, dass Schmutz und Flüssigkeit einfach abperlen und sich nicht im Bezug absetzen.
Quelle: Franz Kiehl GmbH
Zweite Generation des elektrischen Radnabenantriebs von Ziehl-Abegg
Der Elektromotorenbauer Ziehl-Abegg präsentiert auf der IAA Nutzfahrzeuge die zweite Generation des elektrischen Radnabenantriebs "ZAwheel". Markteinführung des getriebelosen Elektroantriebs für Stadtbusse war 2012 auf der vergangenen IAA Nutzfahrzeuge. Seitdem haben sich VDL Bus & Coach, Hybricon und ebus Europa für die Zusammenarbeit mit Ziehl-Abegg entschieden; zahlreiche Aufträge in unterschiedlichen Ländern sind umgesetzt oder fest projektiert.
"Unser System ist der effizienteste Antrieb für Stadtbusse", sagt Ralf Arnold, Geschäftsführer von Ziehl-Abegg Automotive. Auszeichnungen vom deutschen Bundesumweltministerium (Ecodesign-Award) sowie der Energy Globe Award und das ECW Innovationlabel der Busworld Kortrijk unterstrichen dies. Besonders freut sich Arnold über die Auszeichnung als "Bestes Produkt des Jahres" in den Jahren 2013 und 2014 beim internationalen Plus X Award in der Kategorie Elektroantriebe.
Technisch wird auf der IAA Nutzfahrzeuge die zweite Generation des "ZAwheel" mit deutlich mehr Power vorgestellt: Das Drehmoment wurde von 2100 Nm auf 2700 Nm erhöht; die Nennleistung stieg von 99 kW auf 113 kW pro Rad. Die optimierte Antriebsachse in Niederflurausführung erleichtert das Umrüsten von Dieselfahrzeugen. Ein Monitoringsystem lässt die Linienbetreiber sekundengenau online quasi in den Motor eines jeden Rades schauen. So können Ladezyklen optimiert und mögliche kritische Betriebspunkte früh erkannt werden.
Quelle: Ziehl-Abegg
Volvo präsentiert neuen Elektro-Hybridbus
Der neue Elektro-Hybridbus Volvo 7900 Electric Hybrid wird auf der internationalen Messe IAA Nutzfahrzeuge zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit der Einführung des Elektro-Hybridbusses vollzieht Volvo Busse jetzt den nächsten Schritt in punkto Elektrifizierung. Seine Plug-in-Technologie senkt den Kraftstoffverbrauch und die Kohlendioxid-Emissionen im Vergleich zu einem herkömmlichen Dieselbus um bis zu 75 %. Der Gesamtenergieverbrauch wird um 60 % verringert.
„Ich bin sehr stolz darauf, dass wir dieses bahnbrechende Bussystem jetzt am Markt einführen können. Elektro-Hybridbusse und vollelektrische Busse sind die Zukunftslösung für den ÖPNV. Sie werden es uns ermöglichen, Energieverbrauch, Luftverschmutzung, Klimabelastung und Lärm zu verringern – einige der größten Herausforderungen, mit denen sich Großstädte weltweit konfrontiert sehen“, erklärt Håkan Agnevall, Präsident der Volvo Bus Corporation.
Die Volvo Bus Corporation hat bereits Verträge mit mehreren europäischen Großstädten unterzeichnet, die die ersten Auslieferungen erhalten werden. Ab dem Herbst dieses Jahres werden acht Volvo Elektro-Hybridbusse zwei Jahre lang in der Stockholmer Innenstadt im regulären Linienverkehr eingesetzt werden. Dieser Praxistest ist Teil von ZeEUS, einem in sechs europäischen Ländern durchgeführten EU-Projekt.
Quelle: Volvo
Probefahrten mit VDL Bus & Coach Elektro-Bus
Vom 25. September bis zum 02. Oktober 2014 präsentiert VDL Bus & Coach in Halle 11, Stand B38 und auf dem Freigelände eine Auswahl an Linienbussen aus der umfangreichen Produktpalette des Konzerns. Fachbesucher können die Möglichkeit zu einer Probefahrt mit dem VDL Citea Electric auf dem Freigelände nutzen und sich vor Ort einen Eindruck von diesem Bus und seinen aktuellen technischen, kaufmännischen und alltagstauglichen Perspektiven verschaffen.
Der 12 m lange Niederflurbus wird komplett elektrisch angetrieben und ist somit umweltpolitisch gesehen das Modell der Zukunft. Die Ausstattungsvarianten des Citea Electric sind vielfältig: Ohne Abstriche bei Zugänglichkeit, Inneneinrichtung und Komfort kann aus diversen Antrieben und Batteriepaketen gewählt werden und die ideale Ausstattung für jedes Einsatzgebiet zusammengestellt werden.
Quelle: VDL
Zukunftsthemen statt Produkte – Spheros auf der IAA
"Die Zukunft bewegen" – dem Motto der IAA 2014 schließt sich Spheros an und stellt zukunftsrelevante Themen statt Produkte in den Mittelpunkt des Messeauftritts.
Es gibt viele Themen, die der Busbranche aktuell unter den Nägeln brennen – insbesondere im Hinblick auf die Antriebe der Zukunft und die Rolle der Klimatisierung. Auch die Diskussion um die verschiedenen Kältemittel-Typen und ihre Auswirkungen auf die Umwelt ist noch lange nicht abgeschlossen. Für den Busbetreiber bleiben die anfallenden Lebenszykluskosten Gesprächsthema Nummer eins. Dabei ist vor allem die Gewichtsreduzierung des Busses und die Effizienz seiner Komponenten von zentraler Bedeutung.
Mit einem völlig neuen Messekonzept möchte Spheros auf der IAA Akzente setzen: Statt der Präsentation von Exponaten bietet der Hersteller von Busklimaanlagen, Heizungssystemen, Luken sowie Regelungs- und Steuerungsanlagen eine reine Kommunikations-Plattform. Dabei sollen teilweise auch provokante Fragen wie, "Kann Kältemittel tanken 2.500 EUR kosten?", "Was passiert, wenn in Berlin jede Haltestelle zur induktiven Ladestation wird?" oder "Wie viel Diesel braucht der Strom?" zum konstruktiven Dialog mit Busherstellern, Verkehrsbetreibern oder Servicebetrieben einladen.
Quelle: Spheros
MiX Telematics zeigt neueste Lösungen für Flottenmanagement
Zum vierten Mal in Folge präsentiert sich MiX Telematics auf der IAA Nutzfahrzeuge. Der weltweit operierende Anbieter von Lösungen für Flottenmanagement und mobile Güter nimmt das zum Anlass, seine neusten Telematiklösungen zu lancieren und der Öffentlichkeit zu zeigen.
Zu den von MiX Telematics an ihrem Stand gezeigten Neuheiten gehören die neueste Version des Videosystems MiX Vision V2, ein neuer, robuster MiX Rovi Terminal sowie die neue Lösung zur Einhaltung der EU-Richtlinien für Lenk- und Ruhezeiten und dem drahtlosen Download der Tachographendaten. Zusätzlich gibt das Unternehmen eine Vorschau auf MiX Go, eine flexible mobile App für effizientes Management von Außendienstmitarbeitern und -aufträgen.
MiX Telematics’ Lösung zur Einhaltung der EU-Richtlinien für Lenk- und Ruhezeiten und dem drahtlosen Download der Tachographendaten ist ein leicht verständliches, elektronisches System, um die Arbeitsstunden der Fahrer effizient und in Echtzeit zu überprüfen und die verbleibenden Einsatzzeiten entsprechend der europäischen Richtlinien zu berechnen.
MiX Vision wurde weiterentwickelt, um Audio und Infrarot zu integrieren. Mehr Informationen und besseres Aufzeichnungsmaterial heißt für Flottenmanager, dass sie sachkundigere Entscheidungen treffen können, sobald ihre Fahrer in Vorkommnisse verwickelt sind.
Die neueste Ergänzung in der MiX Rovi-Familie ist ein robuster Terminal für das Fahrerhaus, der speziell für anspruchsvolle Arbeitsumgebungen konstruiert wurde. Er bietet bewährte Funktionalitäten wie Auftrags- und Nachrichtenübermittlung, Navigation und Fahrerfeedback. Das intuitive Display im Fahrerhaus in Form eines 7-Zoll-Touchscreens läuft auf dem Android Betriebssystem.
Quelle: MiX Telematics
Mercedes-Benz Citaro wird mit dem IBC-Award 2014 ausgezeichnet
"Wer diesen Test für sich entscheidet, hat die begehrte IBC-Trophäe redlich verdient", erklärt Lutz Gerritzen, der Chefredakteur der Fachzeitschrift Busfahrt, bei der Preisverleihung am 24. 9. auf der IAA 2014. In diesem Jahr stand der Mercedes-Benz Citaro auf dem Siegerpodest und setzte sich gegenüber gleich vier Wettbewerbern durch. Er konnte den härtesten Omnibus-Vergleichstest des Jahres für sich entscheiden.
Der komplett neu entwickelte Niederflurbus erfüllte die Erwartungen der Fachwelt, er konnte insgesamt 85 Prozent der möglichen Gesamtpunktzahl erzielen. Trotz hoher Fahrleistungen rollte er mit Kraftstoffverbrauchsbestwert ins Ziel. Neue Maßstäbe setzt er im Wettbewerbsumfeld mit beispielhafter aktiver und passiver Sicherheit.
"Wir sind stolz auf die hohe Auszeichnung. Insbesondere weil der Test unter praxisgerechten Bedingungen durchgeführt wurde und die aktuelle wirtschaftliche Situation in den Verkehrsbetrieben berücksichtigt hat", erklärt Hartmut Schick, Leiter Daimler Buses, zur Auszeichnung mit dem IBC-Award 2014.
Der alljährliche IBC-Testmarathon (International Bus & Coach Competition) genießt in der Omnibus-Fachwelt hohes Ansehen. Im Jahresrhythmus stehen alternierend Linien- und Reisebusse im Fokus, die sich einer Test-Crew aus Journalisten und Fuhrparkpraktikern stellen. Die Nahverkehrs-praxis unterstützte den diesjährigen IBC-Award als Medienpartner. In 2014 gingen fünf topaktuelle Stadtbusse mit Euro VI-Motoren beim Testpartner MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft) an den Start, die mehr als 75 Prozent des europäischen Stadtbusmarktes repräsentieren.
Mercedes-Benz erhielt außerdem gleich noch einen weiteren Preis auf der IAA: Der Mercedes-Benz Citaro Euro VI wurde mit dem "Green Bus Award 2014" ausgezeichnet. Der Preis wird seit dem Jahr 2011 von den Fachzeitschriften "Omnibusrevue" und "Busfahrer" im jährlichen Wechsel für einen Reise- bzw. Stadtbus vergeben. Den Preis erhält der Stadtbus, der auf der anspruchsvollen Teststrecke der "Omnibusrevue" in Berlin die geringsten Verbrauchswerte aufweist.
Quelle: Daimler / Mercedes-Benz
Weitere Infos zum IBC-Vergleichstest finden Sie hier.
Startschuss für die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover
Die 65. IAA Nutzfahrzeuge hat begonnen und richtet den Blick nach vorn. "’Zukunft bewegen’ lautet das Motto – und die 322 Weltpremieren belegen die hohe Innovationskraft der Nutzfahrzeugindustrie. Ein Schwerpunkt dieser IAA ist die Vernetzung. Das Nutzfahrzeug der Zukunft wird stets ‘online’ sein, mit anderen Fahrzeugen kommunizieren, mit dem Transportunternehmen und natürlich mit dem Kunden. Der Weg zum automatisierten Fahren auch beim Nutzfahrzeug wird auf dieser Leitmesse für Mobilität, Transport und Logistik erstmals für die Besucher sichtbar. Gleichzeitig arbeitet diese Industrie intensiv daran, den Kraftstoffverbrauch und damit die CO2-Emissionen beim Nutzfahrzeug weiter zu senken. Wir alle stehen im Wettbewerb und haben dennoch ein Ziel: Dem Kunden das beste und effizienteste Fahrzeug anbieten zu können", betonte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).
Der VDA-Präsident verwies darauf, dass die Zahl der Aussteller erneut um 9 Prozent gestiegen ist. "Und die IAA ist internationaler denn je – der Anteil der internationalen Aussteller (1.216) ist auf den neuen Höchstwert von 59 Prozent gestiegen", betonte Wissmann. Vor zwei Jahren lag der Anteil bei 55 Prozent. Die meisten ausländischen Aussteller kommen aus China, ihre Zahl ist um rund ein Drittel auf 200 gewachsen. Auch die Ausstellungsfläche hat zugelegt und umfasst knapp 265.000 Quadratmeter.
Am "Abend der Nutzfahrzeugpresse" wurden zum sechsten Mal – nach 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 – drei internationale Auszeichnungen im Nutzfahrzeuggeschäft vergeben: die Verleihung des "Truck of the Year", des "Bus of the Year" und des "Van of the Year". Die Mitglieder der jeweiligen Jury sind namhafte Nutzfahrzeugjournalisten und Chefredakteure aus ganz Europa, die die Produkte in zahlreichen Tests auf Herz und Nieren prüfen. "International Truck of the Year 2015" wurde der Renault Trucks T. Die Auszeichnung "International Bus of the Year 2015" erhielt der MAN Lion’s City GL CNG, ein mit Gas angetriebener Gelenkbus. Gewinner des "International Van of the Year 2015" ist der Iveco Daily.
Quelle: VDA