Die größte Netzänderung seit Jahrzehnten erwartet die Fahrgäste der Wiener Linien ab Anfang September. „Unser Ziel ist es, den öffentlichen Verkehr laufend weiterzuentwickeln und attraktiver zu machen. Ab September gibt es für die Wienerinnen und Wiener mehr U-Bahn sowie bessere Autobus- und Straßenbahnverbindungen", erklärte Stadträtin Ulli Sima heute bei einer Pressekonferenz.
Als Neuigkeit präsentierte Sima unter anderem ein besseres U2-Angebot in die Seestadt Aspern. „Ab September fährt an Schultagen von Montag bis Freitag in der Morgenspitze jeder Zug in die Seestadt. Damit wird der neue Stadtteil noch besser an das Zentrum angebunden", so Sima.
Günter Steinbauer, Geschäftsführer der Wiener Linien, verwies auf die Eröffnung der U1, die ab 2. September über fünf neue Stationen vom Reumannplatz bis Oberlaa fährt. Zentral ist auch die Neuorganisation des Busnetzes im Bezirk. Zahlreiche Linien werden an die U1 angebunden. Bei der Station Alaudagasse entsteht ein neuer Busknotenpunkt. „Unser Ziel bleibt 1 Milliarde Fahrgäste bis 2020. Dafür müssen wir das Angebot laufend verbessern. Aber nicht nur bei der U-Bahn, auch die neuen Straßenbahnverbindungen im Westen Wiens bringen mehr Direktverbindungen und damit zusätzliche Fahrgäste", so Steinbauer.
Daimler Buses steigt bei CleverShuttle ein
Daimler Buses steigt als strategischer Investor beim Berliner Mobilitätsservice CleverShuttle ein. Im Rahmen einer Minderheitsbeteiligung planen die EvoBus GmbH und CleverShuttle eine strategische Kooperation für „On-Demand-Mobilität“, also für Mobilitätsangebote, die sich flexibel nach Kundennachfrage richten.
Über die Softwareplattform von CleverShuttle werden Verkehrsverbünden und –unternehmen innovative Lösungen angeboten, um ihr Mobilitätsangebot zu jeder Zeit optimal auf die Kundenbedarfe abstimmen zu können. Die neue On-Demand-Software baut auf der bereits praxiserprobten Technologie von CleverShuttle auf und kann in den bestehenden Linienverkehr integriert werden. Im Zusammenspiel werden die Verkehrsangebote damit bedarfsgerechter und gleichzeitig wirtschaftlicher. CleverShuttle betreibt seit Anfang 2016 einen Fahrdienst mit Elektro-Pkw im RideSharing-Prinzip und konnte so bereits Erfahrungen mit effizientem Pooling und optimierter Routenführung sammeln.
Rollen 2018 fahrerlose Elektrobusse durch Hamburg?
Der neue Deutsche Bahn-Vorstandschef Richard Lutz hat einen Pakt mit der Hansestadt Hamburg zum Austesten neuer Entwicklungen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) geschlossen. So soll schon ab dem kommenden Jahr eine Flotte von 100 kleinen Elektrobussen durch die Stadt rollen, die fahrerlos kleinere Ansammlungen von Pendlern aus den Wohnquartieren zu größeren Knotenpunkten des Nahverkehrs bringen.
Diese Busse können beispielsweise Fahrgemeinschaften ersetzen und sollen auf Anforderung, etwa über das Smartphone, eingesetzt werden. Zudem soll die S-Bahn-Strecke nach Bergedorf bis 2021 schrittweise automatisiert werden.
Zusammen mit Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) unterzeichnete Bahnchef Lutz am Montag eine Grundsatzvereinbarung, die für die kommenden drei Jahre gilt und diese und weitere Projekte im Rahmen einer "Smart City-Partnerschaft" umfasst. Die Bahn will mit dem Programm den Anschluss an die Weiterentwicklung und Digitalisierung des Nahverkehrs halten. Hamburg sammelt weitere Vorzeigeprojekte für seine laufende Bewerbung zur Ausrichtung des Weltkongresses für Intelligente Transportsysteme (ITS) im Jahr 2021.
G20: Kostenlose HVV-Monatskarten für alle geschädigten Autobesitzer
Bei den Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels sind in den vergangenen Tagen in mehreren Hamburger Stadtteilen willkürlich Fahrzeuge in Brand gesetzt worden. Den Geschädigten wurde seitens des Senats schnelle Hilfe zugesagt.
Der HVV als Mobilitätsdienstleister möchte darüber hinaus alle betroffenen Autobesitzer sofort unterstützen und stellt ihnen deshalb kostenlose Monatskarten für den HVV-Gesamtbereich zur Verfügung.
Quelle: HVV
Digitalisierung wird zum Treiber für intermodale Mobilitätskonzepte
Nur wenige Bereiche unserer Gesellschaft stehen vor einem solch tiefgreifenden Wandel wie die Mobilität. Digitalisierung und informationstechnische Vernetzung ermöglichen ständig neue Mobilitätsangebote, die auf unterschiedliche individuelle Bedürfnisse ausgerichtet werden. Politik und Wirtschaft müssen Mobilität künftig entlang von Mobilitätsketten denken, um integrierte Mobilitätskonzepte zu schaffen. Das zeigt die Studie „Die Evolution der Mobilität“, die das Zukunftsinstitut für den ADAC mit einem zeitlichen Horizont bis 2040 entwickelt hat.
„Die Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft liegen in der individuellen, intelligenten Vernetzung“, so ADAC-Präsident Dr. August Markl anlässlich der Vorstellung. „Unsere Mobilitätsmuster werden vielschichtiger und komplexer. Uns steht dabei keine disruptive Mobilitätswende bevor, sondern eine evolutionäre Entwicklung und Veränderung, die umso tiefgreifender und grundlegender sein wird.“
Die persönliche Mobilität der Menschen entspringt dem Wunsch, selbst zu entscheiden, wann, wie und wohin sie sich bewegen. Das Bedürfnis nach Sicherheit, Gesundheit, intakter Umwelt und allgemeiner Lebensqualität wird in den kommenden Jahrzehnten weiter an Bedeutung gewinnen, so die Zukunftsstudie. Die Digitalisierung wird dabei zur zentralen Grundlage der Mobilität von morgen.
Vor diesem Hintergrund werde sich auch der ADAC als Mobilitätsdienstleister weiterentwickeln, so Markl: „Der ADAC selbst ist auf dem Weg in die Zukunft und mittendrin in der Transformation vom erfolgreichen Pannenhelfer zum digitalen Mobilitätshelfer.“ Ziel sei es, den ADAC zur zentralen Mobilitätsplattform und Ansprechpartner in allen Fragen der persönlichen Mobilität zu machen.
Bei steigendem Mobilitätsbedarf rechnen die Zukunftsforscher bis zum Jahr 2040 auch mit Veränderungen bei der bisherigen Autonutzung. Erwartet wird eine viel stärkere Vernetzung verschiedener Verkehrsträger bei der individuellen Fortbewegung. ÖPNV und Sharing-Angebote werden dabei über digitale Plattformen integriert. In ländlichen Regionen hingegen bleibt das Auto Mobilitätsgarant Nummer eins – in Zukunft jedoch ebenfalls als Teil einer vernetzten Mobilitätskette.
Der Wunsch nach mehr Lebensqualität schlägt sich auch beim Reiseverhalten nieder: Entschleunigung und der Wunsch nach Sicherheit bestimmen die Freizeitgestaltung, bei der zunehmend mehr Wert auf Qualität und Genuss gelegt werden wird. Die Bedeutung Deutschlands als beliebte Reisedestination wird dabei stark zunehmen.
Auch die Entwicklung neuer Lebensstile, bedingt unter anderem durch eine veränderte Arbeitsweise oder die zunehmende Lebensdauer, wirken sich langfristig auf individuelle Mobilitätsmuster aus. Die Forscher rechnen bis 2040 mit vielfältigen Typen und Ausprägungen persönlicher Mobilität. Diese reichen von informationstechnisch versierten „mobile innovators“ bis hin zu „silver movern“, der anspruchsvollen Gruppe der Mobilen über 75-Jährigen.
Die komplette Studie „Die Evolution der Mobilität“ steht hier zur” Verfügung
Bau der Nordmainischen S-Bahn soll 2022 beginnen
Das Projekt Nordmainische S-Bahn ist im Zeitplan, die Schaffung des Baurechts und die Klärung der Finanzierungsfragen werden parallel bearbeitet. Darüber haben sich Vertreter des Hessischen Verkehrsministeriums, der DB Netz AG, der Stadt Frankfurt und weitere politisch Verantwortliche aus Land und Region sowie Vertreter der anliegenden Industrie- und Handelskammern und des Rhein-Main-Verkehrsverbundes bei der dritten Sitzung des „Runden Tisches Nordmainische S-Bahn“ in Wiesbaden abgestimmt. Die geplante Verbindung zwischen Frankfurt und Hanau ist von erheblicher Bedeutung für die Auflösung bestehender Engpässe und für die Mobilität in der dynamisch wachsenden Region Frankfurt Rhein-Main.
Wie Gerd-Dietrich Bolte von der DB Netz AG erläuterte, sind die wichtigen nächsten Schritte der Abschluss des Planfeststellungsverfahrens und die Fertigstellung der Nutzen-Kosten-Untersuchung, die die Grundlage für die Feststellung der Förderungswürdigkeit darstellt. Das Baurecht für den ersten Abschnitt wird für das dritte Quartal 2018 erwartet, für den letzten Bauabschnitt im dritten Quartal 2019. Die Nutzen-Kosten-Untersuchung soll im dritten Quartal 2018 vorliegen; sie wird auch berücksichtigen, dass die neuen S-Bahn-Gleise nicht nur dem Nahverkehr dienen, sondern auch Kapazitäten für den Fernverkehr freisetzen.
Nach dem derzeitigen Stand ist vorgesehen, dass mit Vorliegen des Baurechts im Verlauf des Jahres 2019 der Antrag auf Förderung des Vorhabens durch den Bund gestellt wird. „Um den für 2022 vorgesehenen Beginn der Hauptbaumaßnahmen abzusichern, sollen Teilmaßnahmen wie z. B. Bahnübergangsbeseitigungen vorgezogen geplant und umgesetzt werden“, so Gerd-Dietrich Bolte.
Continental investiert in EasyMile
Das Unternehmen Continental hat eine Minderheitsbeteiligung an dem französischen Unternehmen EasyMile SAS erworben. EasyMile entwickelt autonome Fahrsysteme, insbesondere elektrische fahrerlose Shuttles. Diese Fahrzeuge, auch Robo-Taxis genannt, sollen in Zukunft als Ergänzung des öffentlichen Nahverkehrs eine entscheidende Rolle spielen, denn sie ermöglichen in Städten und Vorstädten nahtlose Mobilität auf den ersten und letzten Kilometern. Experten rechnen damit, dass sich durch den massiven Einsatz von autonomen Shuttle-Flotten viele innerstädtische Staus vermeiden lassen. Gleichzeitig bieten die vollautomatisierten Fahrzeuge die Möglichkeit, mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Tür zu Tür zu reisen. Neben der Beteiligung von Continental an EasyMile planen die beiden Unternehmen eine enge Zusammenarbeit bei Umfeldsensorik, Bremssystemen und Sicherheitstechnologien. Der Vollzug der Transaktion unterliegt noch der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden.
„Wir sind davon überzeugt, dass Robo-Taxis künftig eine wichtige Rolle in der städtischen Mobilität spielen werden. Daher ist es wichtig, Erkenntnisse aus realitätsnahen Testerfahrungen in unsere Entwicklung einfließen zu lassen, um diese neue Art der individuellen Mobilität mitzugestalten“, sagte Frank Jourdan, Mitglied des Vorstands der Continental AG und Leiter der Division Chassis & Safety während eines Besuchs des Gesamtvorstands von Continental in Toulouse, Frankreich. Die Prognosen für das Wachstum bei autonomen Shuttles sind vielversprechend. So wird erwartet, dass bis 2030 ein erheblicher Teil der Fahrzeugverkäufe auf Shuttles entfallen wird.
„Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Continental, einem der führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Automobiltechnik, das für seine Qualitätsorientierung bekannt ist. Mit dieser Partnerschaft wollen wir die Entwicklung allgegenwärtiger autonomer Transportlösungen für Fahrgäste und Güter beschleunigt vorantreiben. Unser Modell EZ10 ist bereits heute das weltweit am meisten verkaufte fahrerlose Shuttle und belegt, wie zuverlässig und leistungsfähig unsere Technologie ist. Wir freuen uns darauf, die neuesten Komponenten und Technologien von Continental in unsere Lösungen zu integrieren, um die Leistung unserer Fahrzeuge weiter zu verbessern und die Kosten zu optimieren“, so Gilbert Gagnaire, CEO von EasyMile SAS.
Entwicklungsplattform CUbE
Mit der Continental Entwicklungsplattform CUbE (Continental Urban mobility Experience), die auf einem EasyMile EZ10 Shuttle beruht, werden auf dem Continental Werksgelände in Frankfurt bereits heute die komplexen Anforderungen an fahrerlose Fahrzeuge unter realen Bedingungen erforscht. Continental verfolgt dabei eine ganzheitliche Strategie zur Weiterentwicklung von bestehenden und zur Entwicklung von neuen Technologien für fahrerlose Fahrzeuge. Wichtige Tätigkeitsfelder sind dabei das Sensorportfolio von Fahrerassistenzsystemen, neue Bremskonzepte, passive Sicherheitslösungen, neue Mensch-Maschine Konzepte sowie elektrische Antriebstechnologien.
Quelle: Continental
DB-Mitarbeiter entscheiden sich für mehr Urlaub
DB-Mitarbeiter haben sich entschieden: Mehr Geld oder mehr Urlaub sind ihnen wichtiger als eine kürzere Wochenarbeitszeit. Rund 130.000 Arbeitnehmer waren aufgerufen, sich für die Zeit ab 2018 zwischen verschiedenen Modellen zu entscheiden: 2,62 Prozent mehr Lohn oder eine um eine Stunde abgesenkte Wochenarbeitszeit bzw. sechs Tage zusätzlicher Erholungsurlaub jeweils ohne Lohnerhöhung. Dieses neuartige Wahlmodell war das Ergebnis der letzten Tarifrunde bei der DB.
Die Arbeitnehmer haben sich zu 56 Prozent für den Zusatzurlaub entschieden. 41,4 Prozent bekommen 2,62 Prozent mehr Geld. Lediglich 2,6 Prozent wählten die Arbeitszeitreduzierung auf eine 38-Stunden-Woche. Die aktive Rücklaufquote lag bei 70 Prozent. Wer Entgelterhöhung wünschte, (bzw. Arbeitszeitreduzierung für diejenigen, für die der GDL-Tarifvertrag gilt,) konnte auf eine Rücksendung des Wahlscheins verzichten.
DB-Personalvorstand Ulrich Weber: „Wir haben mit dem neuen Wahlrecht ins Schwarze getroffen. Das Wahlrecht entspricht den Bedürfnissen der Arbeitnehmer nach der Flexibilisierung ihrer Arbeitsbedingungen. Es bestätigt den Kurs, den wir mit dem Demografie-Tarifvertrag 2012 eingeleitet haben.“
Die weiblichen Arbeitnehmer haben bei dieser Wahl eine etwas stärkere Präferenz für den Zusatzurlaub (63,2 Prozent gegenüber 53,8 Prozent bei den Männern) gezeigt. Auch sie bestätigen den konzernweiten Trend hin zu mehr Urlaub, gefolgt von mehr Geld.
Eine Abweichung von dieser Rangfolge zeigt sich mit Blick auf die Altersgruppen: bei den Arbeitnehmern, die 60 Jahre und älter sind, wünschen sich nur knapp 30 Prozent den Zusatzurlaub, während 68,5 Prozent für die Entgelterhöhung gestimmt haben.
AB Volvo hat Beteiligung an der DEUTZ AG verkauft
AB Volvo hat heute ihre komplette Beteiligung an der DEUTZ AG an institutionelle Investoren veräußert. Insgesamt wurde ein Aktienpaket von rund 25% der DEUTZ-Aktien verkauft. Die Aktien der DEUTZ AG befinden sich damit nun im Streubesitz und erhöhen die Liquidität der Aktie.
Der Verkauf der Beteiligung hat keine Auswirkungen auf die langjährige enge Geschäftsbeziehung zu AB Volvo. „Wir führen die intensive Zusammenarbeit mit Volvo fort und bleiben insbesondere für den Anwendungsbereich Baumaschinen ein wichtiger Zulieferer. Nach dem Verkauf der Beteiligung können wir unser Profil als unabhängiger Hersteller innovativer Antriebssysteme weiter schärfen", so DEUTZ Vorstandsvorsitzender Dr. Frank Hiller.
HVV beantragt Tarifanpassung für 2018
Zum 1. Januar 2018 wird der Hamburger Verkehrsverbund im Namen der Verkehrsunternehmen im HVV eine Tarifanhebung um durchschnittlich 1,2 Prozent beantragen. Der Preisentwicklung liegt der HVV-Tarifindex zugrunde. Dieser Index basiert auf der Kostenentwicklung für Personal, Diesel und Strom bei den Verkehrsunternehmen sowie auf der allgemeinen Verbraucherpreisentwicklung. In die Berechnung gehen die Verbraucherpreise mit einer Gewichtung von 58,8 Prozent, die Personalkosten mit 33,9 Prozent sowie die Diesel- und Stromkosten mit 3,3 beziehungsweise 4,0 Prozent ein.
Die Verbraucherpreise sind nur leicht gestiegen. Weiterhin relativ niedrig sind die Diesel- und Strompreise. Dies dämpft den Einfluss der steigenden Personalkosten auf den Index, die Preisanhebung liegt somit erneut unter den Werten der Vorjahre. Zum Vergleich: 2015 stiegen die Preise um 2,6 Prozent, 2016 um 1,9 Prozent, 2017 um 1,4 Prozent.
Viele Fahrkartenarten bleiben im Preis unverändert, so werden beispielsweise weder die Kurzstrecken- noch die Nahbereichskarte teurer. Auch der Preis der Kinderkarte bleibt gleich. Die Einzelkarte Hamburg AB (Großbereich) verteuert sich nach 2 Jahren ohne Preisanhebung um 10 Cent auf 3,30 Euro.
Lutz Aigner, Geschäftsführer des Hamburger Verkehrsverbundes: „Die moderate jährliche Tarifanpassung gleicht die Kostensteigerungen bei den Verkehrsunternehmen aus. Wir sichern damit die hohe Qualität im HVV.“