Spheros wird künftig weltweit unter dem Namen Valeo Thermal Commercial Vehicles firmieren und komplettiert zudem mit dem Wechsel auf die Marke Valeo seine seit 2016 bestehende Zugehörigkeit zur Valeo Unternehmensgruppe.
In den letzten Wochen hat Valeo die Kunden und Geschäftspartner von Spheros über den neuen Firmennamen der Gesellschaft informiert. Nach der Übernahme von Valeo im Jahr 2016 tritt Spheros nun beginnend in Deutschland im Markt unter dem Namen Valeo Thermal Commercial Vehicles auf. Alle Gesellschaften der ehemaligen Spheros-Gruppe werden sukzessive die neue Firmierung annehmen. Das Unternehmen wird zur Busworld Europe im belgischen Kortrijk im Oktober zum ersten Mal unter der neuen Marke auftreten und präsentiert ein neues Erscheinungsbild basierend auf den Valeo Design-Richtlinien.
Positive Bilanz beim Schülerticket Hessen
„Das Schülerticket Hessen ist ein Erfolg und entwickelt sich zum Verkaufsschlager“, so die Bilanz des Verkehrsministers Tarek Al-Wazir heute in der IGS Kaufungen nach gut zwei Monaten Verkauf des neuen Tickets für Schülerinnen, Schüler und Auszubildende in Hessen, das für 365 Euro an 365 Tagen im ganzen Land gilt. Insgesamt konnten bisher 250.000 Schülertickets Hessen über den Schulvertrieb an Anspruchsberechtige ausgegeben bzw. im normalen Vertrieb verkauft werden, davon ca. 53.000 in Nordhessen. Im Vergleich zu 2016 ist dabei der freie Verkauf von etwa 14.000 Tickets auf mehr als 20.000 gestiegen, somit hat sich der Verkauf des Schülertickets Hessen an die jungen Fahrgäste in Nordhessen um aktuell mehr als 6.000 gesteigert oder um gut 42 Prozent.
Was Fußgänger von einer neuen Regierung erwarten können
Viele Politiker und die derzeitige Bundesregierung glauben, dass auf Bundesebene kaum etwas für die Sicherheit und den Komfort des Fußverkehrs getan werden kann. Fuss e.V. glaubt, dass sie sich irren und hat vor den Bundestagswahlen Abgeordnete und Fraktionen angeschrieben und fragte sie nach ihrer Meinung zu sieben pragmatischen Vorschlägen. Schon die Umsetzung der drei Wichtigsten würde das Gehen in den Kommunen erleichtern und sicherer machen:
-Die generelle Anweisung in der StVO, dass Fußgängerinnen und Fußgänger Fahrbahnen „zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung" zu überschreiten haben „und zwar, wenn die Verkehrslage es erfordert, nur an Kreuzungen oder Einmündungen“ ist nicht mehr zeitgemäß. Sie wird in der Praxis mittlerweile zu einer nicht erforderlichen Einschränkung, zum Beispiel in verkehrsberuhigten Geschäftsbereichen sowie in Tempo-30-Zonen.
Insbesondere angesichts des demografischen Wandels sendet der Begriff „zügig“ an Autofahrer eine falsche Botschaft, ältere Menschen brauchen nun mal oft mehr Zeit zum Queren der Fahrbahn. Um das Satzungetüm in der derzeitigen StVO auf das Wesentliche und damit Verständliche zu reduzieren, schlägt Fuss e.V. folgende Formulierung vor: „Wer zu Fuß geht, hat Fahrbahnen unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zu queren“.
-An Kreuzungen ist die Situation noch unübersichtlicher: „Hand aufs Herz, kaum ein Autofahrer und nur wenige Fußgänger sind doch wirklich sattelfest bei der Frage, wann Autofahrer beim Abbiegen den querenden Fußgängern Vorrang gewähren und warten müssen“, hat Stefan Lieb, Geschäftsführer von Fuss e.V., beobachtet. Da nur die Regeln wirksam sein können, die eindeutig sind, schlägt der Verein eine klare Formulierung für § 25 Absatz 3 der StVO vor: „An Kreuzungen und Einmündungen haben Fußgänger beim Queren der Fahrbahn Vorrang gegenüber abbiegenden Fahrzeugen.“ Diese Formulierung würde auch Autofahrern das Leben erleichtern und ihren Stress mindern.
-Kommunen können bei der Gestaltung von Ortsdurchfahrten oft nicht mitreden, besonders wenn Bund, Land oder Kreis Baulastträger sind. So hat z.B. der Bund die Regelbreite von Gehwegen an Bundesstraßen in seinen Richtlinien für Ortsdurchfahrten auf 1,50 Meter festgelegt. Wenn Kommunen breitere Gehwege anlegen wollen, müssen sie die Differenz selbst bezahlen, wozu viele Gemeinden nicht in der Lage sind. „Das ist ein Maß, das teilweise noch im letzten Jahrhundert galt, aber nicht mehr dem heutigen Stand der Verkehrsplanung entspricht“, kommentiert Stefan Lieb, „wenn alle bundesweiten Regelwerke breitere Gehwege vorsehen, müssen diese Standards auch auf allen Straßen innerhalb geschlossener Ortschaften zur Anwendung kommen, damit überholtes Wissen nicht mehr in Beton gegossen wird“. Die Bundesregierung müsse deshalb ihre Regelungen für Bundesstraßen den gültigen Standards anpassen.
Barrierefreier Umbau von Haltestellen in Nürnberg
„In Zeiten von demografischem Wandel ist es wichtiger denn je, gute Voraussetzungen zu schaffen, damit unsere Fahrgäste in jedem Alter mobil sind – von ganz jung bis betagt, von körperlich fit bis mobilitätseingeschränkt. Da ist der barrierefreie Ausbau von Bushaltestellen ein wichtiger Schritt und wir freuen uns als Betreiber sehr darüber. Aber auch die Tatsache, dass unsere U-Bahn mit Inbetriebnahme der neuesten Fahrzeuggeneration G1 weitestgehend barrierefrei zugänglich sein wird, macht uns stolz. Ebenso unser zu 100 Prozent niederfluriger Bus- und Straßenbahnfuhrpark sowie die vielen anderen Errungenschaften der letzten Jahre. Barrierefreiheit bedeutet Aufwand, kostet Geld, braucht Zeit und finanzielle Unterstützung. Aber die Anstrengungen lohnen sich, sind sie doch Investitionen in unser aller Zukunft“, führte der Vorstandsvorsitzende der VAG Nürnberg, Josef Hasler, gestern auf einer Pressekonferenz aus.
Der in diesen Tagen abgeschlossene, barrierefreie Umbau der VAG-Haltesteige am Maxtor, der am 19. Juni 2017 begonnen hatte, bildet den Auftakt zur Umgestaltung weiterer Haltestellen. Die Grundlage dazu bildet eine vom Stadtrat im Januar 2016 verabschiedete Liste von 60 Bushaltestellen, die höchste Priorität beim barrierefreien Umbau haben. Die Auswahl-Kriterien des Stadtrates waren hohe Fahrgastzahlen, die räumliche Nähe zu Behinderten-, Bildungs- und Senioren-Einrichtungen und Einrichtungen der ärztlichen Versorgung sowie die Lage zu ÖPNV-Knotenpunkten.
Große finanzielle Unterstützung erfährt das Projekt durch das vom Bund aufgelegte 3,5 Mrd. EUR schwere Kommunale Investitionsprogramm (KIP). Von den bayernweit 693 Projekten werden zehn in Nürnberg mit Fördermitteln aus dem Bundesprogramm bezuschusst, die über den Freistaat Bayern abgewickelt werden. Größtes Projekt in Nürnberg wird mit einem Fördervolumen von 1,9 Millionen Euro die Umgestaltung des Bahnhofsplatzes sein. Für den barrierefreien Umbau der Bushaltestellen stehen knapp 1,6 Mio. EUR zur Verfügung.
Haldex-Hauptversammlung unterstützt Angebot von Knorr-Bremse
Die Knorr-Bremse AG begrüßt die Unterstützung der Haldex-Aktionäre im Sinne einer Fortführung des öffentlichen Übernahmeangebots für Haldex AB. Auf der gestrigen außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die Aktionäre zugunsten des Antrags von Knorr-Bremse, wonach Haldex den Antrag von Knorr-Bremse bei der Schwedischen Börsenaufsicht SSC auf Verlängerung der Angebotsfrist für das Übernahmeangebot von Knorr-Bremse unterstützen und befürworten soll. Die außerordentliche Hauptversammlung wies den Haldex-Verwaltungsrat außerdem an, den Beschluss der Hauptversammlung umzusetzen und mit Knorr-Bremse bei den Vorbereitungen von Einreichungen bei den Kartellbehörden sowie bei der Umsetzung eventueller Auflagen zusammenzuarbeiten. Knorr-Bremse ist mit 14,9 % an Haldex beteiligt, hat sich jedoch auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Stimmabgabe enthalten.
Knorr-Bremse betrachtet das Abstimmungsergebnis der außerordentlichen Hauptversammlung als die offizielle Haltung von Haldex, die für den Verwaltungsrat bindend ist.
Wettbewerb: Die besten Mobilitätsknoten Deutschlands
Im Rahmen eines neuen Wettbewerbs wurden Hannover, Mannheim und Zella-Mehlis vom Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) als die besten Verkehrsdrehscheiben des Landes ausgezeichnet. In vorbildlicher Weise ermöglichen die Siegerstädte es ihren Bürgern, mobil zu sein. Dieses Ergebnis gab die Expertenjury des neuen Wettbewerbs „Mobilitätsknoten des Jahres“ in Berlin bekannt. Die genannten Städte konnten sich in den drei Einwohnerzahl-Kategorien als Sieger gegen große Konkurrenz durchsetzen. Als Standort mit dem größten Potenzial wurde zudem Erfurt ausgezeichnet. Bürgermeister und Landräte sowie Bürgerinnen und Bürger hatten im Zuge des Wettbewerbs mehr als 2.000 Hinweise gegeben und über 150 Orte nominiert. Ein siebenköpfiges Gremium kürte jene Städte, die ihren Einwohnern die beste Verkehrsinfrastruktur bieten, indem sie ÖPNV, Fernbus- und Schienenverkehr in zentraler Lage bestmöglich miteinander verzahnen. Als Schirmherr engagierte sich Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, für den neuen Wettbewerb.
Kooperation zwischen Fernbusanbieter und Fernzug-Startup Locomore
Der Fernbusanbieter FlixBus vertreibt nach der Insolvenz des Fernzug-Startups Locomore die Bahntickets des Unternehmens. Die Tickets für die Locomore-Strecken werden ab sofort über die internationale FlixBus-Plattform und alle Vertriebswege des Fernbusanbieters verkauft. Das private Verkehrsunternehmen LEO Express führt die Locomore-Verkehre fort. So kann der Zugbetrieb auf der Trasse Berlin-Stuttgart über Halte wie Hannover, Frankfurt oder Heidelberg ab 24. August wiederaufgenommen werden.
Ziel: Nachhaltige Betrieb der Locomore-Strecken auch bei günstigen Ticketpreisen
André Schwämmlein, FlixBus-Gründer und Geschäftsführer: „FlixBus ist mittlerweile eine international bekannte Marke. Wir haben in den letzten Jahren bewiesen, dass Mobilität nicht teuer sein muss, wenn man die entsprechende Auslastung erreicht. Wir sind überzeugt, dass wir über die FlixBus-Plattform die nötige Zahl an Kunden gewinnen, um einen nachhaltigen Betrieb der Locomore-Strecken auch bei günstigen Ticketpreisen zu ermöglichen. Zeitgleich profitieren wir durch die intermodale Integration in unser Fernbusnetz von neuen Zielgruppen für die FlixBusse.“
Zukunft Intermodalität – Neue Gesellschaft bündelt Schienenkooperationen
FlixBus kooperiert bereits seit 2015 in Tschechien mit dem privaten Verkehrsunternehmen LEO Express. Peter Köhler, CEO von LEO Express: „Wir glauben an das Produkt Locomore. Gemeinsam mit FlixBus wollen wir zwei nachhaltige, ökologische Verkehrsmittel multimodal verbinden.“ Auch in Österreich verknüpft FlixBus seine Fernbus-Linien bereits seit 2013 erfolgreich mit dem privaten Eisenbahnunternehmen WESTbahn, in Deutschland kooperiert FlixBus mit dem Kölner Nahverkehr KVB.
Diese Kooperationen mit dem Schienenverkehr bündelt das Unternehmen nun in der neugegründeten Gesellschaft FlixTrain GmbH. André Schwämmlein: „Intermodale Konzepte wie die Kombination aus Fernbus und Zug funktionieren bereits in anderen Ländern. So schaffen wir eine attraktive Alternative zum eigenen Auto. Wir glauben, dass die Vernetzung von öffentlichen Verkehrsmitteln auch in Deutschland die Zukunft der Mobilität ist.“
Locomore-Crowdfunder erhalten FlixBus-Freifahrten
Das Berliner Fernzug-Startup Locomore wurde 2007 gegründet und war dank Crowd-Funding am 14. Dezember 2016 auf der Trasse zwischen Stuttgart und Berlin gestartet. Im Mai 2017 musste der DB-Konkurrent Insolvenz anmelden und stellte seine Zugverbindungen zum 12. Mai 2017 ein. Die Locomore-Züge hatten bis dahin rund 70.000 Fahrgäste befördert. FlixBus unterstützte hier bereits durch eine Freifahrt-Aktion für die von der Einstellung betroffenen Locomore-Fahrgäste. Die Crowdfunder erhalten nach der Insolvenz des Startups Freifahrten für das europaweite FlixBus-Netz sowie ein Bonusguthaben für das LEO Express-Netz in Zentraleuropa.
Quelle: Flixbus
1. Halbjahr 2017: ÖPNV-Fahrgastzahlen weiter auf Rekordkurs
In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres sind die Fahrgastzahlen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Deutschland weiter deutlich gestiegen. Von Januar bis Juni 2017 fuhren insgesamt rund 5,2 Milliarden Kunden mit Bussen und Bahnen. Im Vergleich zum Rekordjahr 2016 ist das ein Anstieg von nochmal 1,5 Prozent. Vor allem die Nahverkehrsangebote auf der Schiene, also U-, Straßen-, Stadt-, S-Bahnen und Regionalzüge verzeichneten überproportionale Zuwächse. Aber auch beim Busverkehr, der vor allem in ländlichen Regionen aufgrund demografischer Entwicklungen vor Nachfrageproblemen steht, gab es ein leichtes Plus von 0,5 Prozent.
"Seit Jahren entwickeln sich die Fahrgastzahlen im ÖPNV kontinuierlich positiv. Das ist erfreulich und auch kein Zufall, denn die Branche investiert viel in Leistungsverbesserungen und attraktive Angebote für die Kunden. Die guten Zahlen zeigen, dass der ÖPNV noch weiteres Potenzial für stetiges und starkes Wachstum hat und damit Problemlöser Nr. 1 in den Städten und Ballungsräumen zur Reduzierung der Emissionen im Verkehrssektor sein kann", so Jürgen Fenske, Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).
Ticketeinnahmen der ÖPNV-Unternehmen entwickelten sich positiv
Analog zu den Zuwächsen bei den Fahrgastzahlen haben sich auch die Ticketeinnahmen der ÖPNV-Unternehmen positiv entwickelt. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen sie im ersten Halbjahr 2017 um vier Prozent auf insgesamt rund 6,4 Milliarden Euro. Die durchschnittliche Preiserhöhung im ÖPNV lag im selben Zeitraum bei etwa zwei Prozent. "Es ist wichtig, dass die Ticketeinnahmen weiter steigen, denn die Nahverkehrsunternehmen benötigen jeden Cent davon zur Finanzierung des immer umfangreicheren Leistungsangebots, das sie täglich erbringen. Für notwendige zusätzliche Investitionen in den Ausbau und in die Modernisierung der Infrastruktur oder in neue Fahrzeuge bleibt allerdings nichts übrig. Wir brauchen deshalb ein Sonderprogramm für den ÖPNV, wenn wir die Schadstoffbelastung im innerstädtischen Verkehr durch Verlagerung auf Busse und Bahnen nachhaltig senken wollen", so Fenske abschließend.
Quelle: VDV
Neue FLIRT-Züge im Teutoburger Wald-Netz
Mit der Übernahme des Teutoburger Wald-Netzes am 10. Dezember 2017 wird Keolis auf der Linie RB 61 zwischen Bielefeld und Hengelo neue Mehrsystem-Elektrotriebzüge vom Typ FLIRT einsetzen. Den ersten von insgesamt acht Zügen hat Keolis in diesen Tagen in Empfang genommen. In den kommenden Wochen wird der FLIRT zu Schulungszwecken im Einsatz auf dem Streckennetz sichtbar sein.
Der Einsatz der Fahrzeuge erfolgt im grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Bielefeld und Hengelo (Niederlande). Für Fahrten auf den niederländischen Strecken sind die FLIRT zusätzlich mit dem Zugsicherungssystem ETCS Level 2 sowie ATB ausgestattet.
Die fünfteiligen FLIRT können bis zu 585 Passagiere befördern, 266 davon auf komfortablen Sitzplätzen. Im Bereich der ersten Klasse wurde das Platzangebot von bislang 16 auf 24 Sitze erhöht. Zudem ist Platz für 24 Fahrräder pro Zug.
Neue Ausgabe der Nahverkehrs-praxis erschienen!
Der Kundendialog – sowohl der zwischen Verkehrsbetrieb und Fahrgast als auch der zwischen Verkehrsbetrieb und Hersteller – ist extrem wichtig. Aber auch unter anderen Aspekten erhält der Servicegedanke immer größere Bedeutung."Service für Fahrgäste und Verkehrsbetriebe" lautet das Leitthema der neuen Nahverkehrs-praxis. Darin lesen Sie unter anderem, wie Verkehrsunternehmen ihren Kundendialog beispielsweise mit individualisierten Antworten gestalten, Fahgäste der DB Regio nun kostenfreies Internet in Zügen erhalten und Sicherheitskonzepte die Zahl der Übergriffe auf Personal oder Fahrgäste verringern sollen.
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