Der Umbau des südlichen Umfelds am Bahnhof Höchst in Frankfurt am Main hat begonnen. Dort liegt der Hauptzugang des zweitgrößten Bahnhofs der Stadt. Mit einem symbolischen Baggerbiss haben Planungsdezernent Mike Josef und Verkehrsdezernent Klaus Oesterling die Bauarbeiten eingeleitet.
Der Vorplatz am Bahnhofsportal erhält Basaltpflaster, um den Bezug zum denkmalgeschützten Gebäude herzustellen. Neue Bäume machen das Straßenbild grüner. In die Umgestaltung ist ebenfalls der Straßenzug zwischen der Ludwigshafener Straße und der Albanusstraße eingeschlossen. Die Fahrbahnen werden von Grund auf saniert und auf einheitliche Breiten angepasst. Nach Abschluss der Bauarbeiten ist der Verkehr auf der Adolf-Häuser-Straße und der Dalbergstraße in beide Fahrtrichtungen möglich. Vorgesehen ist zudem, die Parkplätze an der Bruno-Asch-Anlage neu zu ordnen und den Park + Ride-Platz zu modernisieren.
In Zukunft fahren acht Linien den neuen Busbahnhof an, der westlich des Bahnhofsgebäudes entsteht. Große, moderne Überdachungen schützen den Wartebereich vor Wind und Wetter, hohe Bordsteine an den Haltepunkten sorgen für einen bequemen, barrierefreien Ein- und Ausstieg.
Insgesamt sind sieben Bauphasen geplant. In der ersten Bauphase wird die Adolf-Haeuser-Straße/Dalbergstraße zwischen Ludwigshafener Straße und Antoniterstraße grundsaniert. Im Anschluss entsteht der neue Busbahnhof westlich des Bahnhofsgebäudes. Der Baubeginn ist für März 2018 geplant.
Nahverkehrs-praxis Special Autonomes Fahren
Autonomes Fahren: Hype oder Zukunft des ÖPNV? Im aktuellen
Special
"Autonomes Fahren
"
der Nahverkehrs-praxis geben wir einen Überblick zur aktuellen Entwicklung. Was heißt überhaupt "autonom" fahren und wie wirkt es sich auf den ÖPNV und den Individualverkehr aus? In verschiedenen Fachbeiträgen wird gezeigt, wo wir aktuell stehen und wie der ÖPNV zukünftig aussehen kann. Seien Sie gespannt!
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EU-Umweltministerrat beschließt Mindestziele für Emissionsminderung: VDV fordert Investitionen in den Nahverkehr
Der Umweltministerrat der Europäischen Union hat kürzlich eine Verordnung zur Festlegung verbindlicher nationaler Jahresziele für die Reduzierung der Treibhausgasemissionen verabschiedet. Die Verordnung legt fest, dass der Ausstoß von Treibhausgasen in den Mitgliedsstaaten bis 2030 auf 30% unterhalb des Niveaus von 2005 verringert werden soll. Das entspricht dem Ziel des Pariser Klimaabkommens. Betroffen sind davon alle Branchen, die nicht dem EU-Emissionshandel unterliegen, also auch weite Teile des Verkehrssektors. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) fordert in diesem Zusammenhang erneut massive Investitionen in den Ausbau und in die Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs, da nur so die Klimaschutzziele der EU und der Bundesregierung für den Verkehr erreicht werden können.
VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff dazu: "Erst kürzlich hat das Bundesumweltministerium nochmal nachdrücklich davor gewarnt, dass Deutschland droht seine Klimaschutzziele zu verpassen. Und auch der Beschluss der EU-Umweltminister macht deutlich: Nur wenn wir zeitnah und massiv gegensteuern, ist ein Emissionsrückgang in dieser Größenordnung bis 2030 überhaupt noch zu schaffen. Und das betrifft vor allem auch den Verkehrssektor, wo wir seit Jahrzehnten in Sachen Schadstoffminderung auf der Stelle treten. Deshalb fordern wir von der kommenden Bundesregierung ein Sonderprogramm für den Ausbau und für die Modernisierung des ÖPNV in Deutschland: 15 Milliarden Euro über zehn Jahre, um den Nahverkehr leistungsstärker, effizienter und zukunftsfähig auszubauen. Damit könnte man die Luftreinhaltung und den Klimaschutz im städtischen Verkehr entscheidend und dauerhaft verbessern. Denn der ÖPNV ist heute schon innerstädtisch über Straßen- und U-Bahnen größtenteils elektrisch und emissionsarm unterwegs. Die Verantwortlichen in der Politik sind gut beraten, bei der Förderung von emissionsmindernden Maßnahmen im Verkehrssektor nicht zu fokussiert auf den E-PKW zu setzen, denn es gibt schon heute bessere Lösungen wie zum Beispiel den ÖPNV."
Quelle: VDV
Europäische Busverbände: Umdenken von EU-Spitze und nationalen Regierungen
Die europäischen Busunternehmensverbände haben in einer gemeinsamen Erklärung nach fairen Wettbewerbsbedingungen und einer größeren Beachtung der Branche auf Seiten politischer Entscheidungsträger gerufen. Am Vortag der Eröffnung der Messe "Busworld" im belgischen Kortrijk positionierten sich die Interessenvertreter mit einem gemeinsamen Appell an die Regierungsspitzen in der EU sowie in den einzelnen Mitgliedsstaaten. Die Verbände forderten unter anderem einen Abbau von Bürokratie, Einfahrverboten und Wettbewerbsverzerrungen. Kernpunkt des Appels war dabei der Ruf nach einer individuellen Betrachtung des Personenverkehrs auf der Straße, der sich dem Wesen nach grundlegend vom Güterverkehr unterscheidet, aber derzeit nicht als solcher individuell geregelt werde. Dies müsse beispielsweise auch in den Sozialvorschriften für die Branche erkennbar sein. Christiane Leonard, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) betont, dass die politischen Vorschläge der EU nicht die Bedürfnisse und Wünsche der Fahrgäste erkennen” lasse.
Die Verbände betonen weiterhin, dass die 300.000 – zumeist kleineren und mittleren – Busunternehmen in Europa Beschäftigung für 2 Millionen Menschen bringen. Als umweltfreundliche Alternative zum Pkw bildet der Bus im Nah- und Fernverkehr eine wichtige Säule moderner Mobilität. Der Straßenpersonenverkehr verbindet Menschen mit Menschen. Diese Bedeutung findet sich in den aktuellen politischen Vorschlägen der EU zum Verkehr – dem sogenannten Mobility Package – nicht wieder.
Quelle: bdo
Weiterer AKN-Zug getauft: Name und Wappen von Boostedt
Die zweite Gemeinde entlang der AKN-Linie A1 hat einen weiteren AKN- Zug getauft: Die erste stellvertretende Bürgermeisterin Helga Heine enthüllte zusammen mit Hanne Lore Rathmann und Werner Gohl vom Boostedter Seniorenbeirat den Schriftzug und das Gemeindewappen. Die Enthüllung fand in der AKN-Werkstatt in Kaltenkirchen statt.
Hintergrund
Die AKN fährt seit Dezember 2015 mit einer Flotte von 14 neuen Lint 54-Fahrzeugen (steht für: leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen, 54 Meter lang). Passenderweise halten die Züge der Linie A1 an Stationen in insgesamt 14 Gemeinden – mit den Taufen möchte die AKN ihre Verbundenheit mit ihren Anliegern und der Region unterstreichen. Jedes Fahrzeug erhält vier Aufkleber mit dem Namen der Gemeinde und dem entsprechendem Wappen. Seit Anfang Oktober bis in das Frühjahr 2018 hinein werden in einem Turnus von etwa zwei Wochen von Nord nach Süd Züge getauft: Neumünster (erfolgt), Boostedt (erfolgt), Großenaspe, Wiemersdorf, Bad Bramstedt, Lentföhrden, Nützen, Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg, Ellerau, Quickborn, Hasloh, Bönningstedt und Hamburg-Eidelstedt.
Quelle: AKN
Busworld Europe Kortrijk zeigt Businnovationen
Seit Freitag läuft die Busworld Europe (Kortrijk), auf der Fahrzeughersteller und ihre Lieferanten noch bis Mittwoch, 25. Oktober 2017, ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen in der Kortrijk Xpo Belgien zeigen.
Zeiten ändern sich
Es sind sehr interessante Zeiten für die weltweite Busindustrie, die einen Wendepunkt zwischen Nullemission und, in einem späteren Stadium, autonomen Fahren darstellen. Es gibt ein starkes politisches Interesse an Stadtbussen mit keinem oder einem sehr geringen Schadstoffausstoß. In den letzten Jahren verzeichnete die Busworld einen Trend zu Hybrid-und Elektrobussen, der sich 2017 noch weiter verstärken wird. Autonomes Fahren liegt derzeit voll im Trend, wobei weltweit verschiedene Tests durchgeführt werden. Keynoteredner der Busworld Europe Eröffnungszeremonie 2017 ist Peter Hinssen, der über sein aktuelles Buch „The Day After Tomorrow“ sprechen wird und darüber, wie er sich die Zukunft für die Bus-und Reisebusbranche vorstellt.
Umzug nach Brüssel in 2019
Es war eine schwere Entscheidung für die Geschäftsführung der Busworld, die Messe von ihrem traditionellen Standort in Kortrijk nach Brüssel zu verlegen, aber es gab keine Alternative: die 25. Edition wird in Brüssel stattfinden. Mieke Glorieux, Direktorin der Busworld erklärte: „Die Familie ist zu groß geworden für das Haus!“ Jahr für Jahr war die aktuelle Edition größer als die vorherige. Busworld wollte in Belgien bleiben, was einen Umzug in die Brussels Expo, die über mehr als die doppelte Fläche der Kortrijk Xpo verfügt, zur logischen Folge hatte. Die größte Herausforderung für das Busworld-Team besteht darin, die typische Kortrijker Atmosphäre nach Brüssel zu transportieren.
Kongresse für Busse und Reisebusse von IRU und UITP
Eine erste Konferenz „Tourism by Coach, Today and Tomorrow“ (Reisebustourismus -Heute und Morgen) wird von der IRU und Busworld Academy, der Wissensplattform der Busworld, am Freitag, den 20. Oktober 2017, organisiert. Auf dieser Konferenz treffen sich die führenden Reisebusunternehmen, Stadtabgeordneten und Behörden, um die gegenwärtigen und zukünftigen Chancen und Herausforderungen für die Reisebusbranche zu diskutieren.
UITP-Busworld International Bus Conference
"UITP-Busworld International Bus Conference“ ist eine weitere Veranstaltung, die als zweitägige Konferenz (23.-24. Oktober 2017) die wichtigsten Trends und Entwicklungen herausarbeiten wird, die die Busbranche betreffen, von verbundenen und autonomen Bussen bis hin zur Markteinführung rein elektrischer Busflotten. Ein dritter Konferenztag wird den gegenwärtigen unterstützenden Richtlinien für den Betrieb von Elektrobussen gewidmet. Sie wird auf den Entscheidungsfindungsprozess mithilfe von vier Schlüsselphasen eingehen; wenn, was, wann und wie.
Munich Re und Hyperloop Transportation Technologies kooperieren
Hyperloop Transportation Technologies (HTT) und Munich Re haben gemeinsam eine umfassende Risikoanalyse von HTTs Hyperloop-Technologie durchgeführt. Die vorgelegte Analyse soll ein wichtiger Baustein für die weitere Entwicklung der Hyperloop-Technologie sowie des Unternehmens selbst sein. Nach Analyse der Risiken und Herausforderungen legt Munich Re den ersten „Hyperloop Transportation Technologies Risk Report“ vor. Hierfür wurden Risikolandschaften für das Unternehmen HTT, aber auch für die Hyperloop-Technologie selbst entwickelt. Diese machen unternehmerische und technologische Risiken transparent sowie die jeweiligen externen und internen Einflussgrößen. Der vorgelegte Risikobericht bildet u.a. die Basis für ein aktives strategisches Risikomanagement. Munich Re hält die durch HTT entwickelte Hyperloop-Technologie mittelfristig für realisierbar und auch versicherbar. Strategische Partnerschaft
Regulatives Umfeld ist größte Herausforderung
Beide Unternehmen werden ihre Zusammenarbeit im Rahmen einer strategischen Partnerschaft fortsetzen. Vorrangige Ziele sind die Entwicklung eines Versicherungskonzeptes und Integration eines Enterprise Risk Management Systems, das HTT die aktive Steuerung von Unternehmensrisiken ermöglicht.
Munich Re Vorstandsmitglied Torsten Jeworrek über die Kooperation: „Die von HTT entwickelte Technologie kann die Art und Weise wie wir künftig reisen, maßgeblich beeinflussen. Diese technologischen Veränderungen erzeugen neue Versicherungsbedarfe, die innovative Lösungen erfordern und die unser Hyperloop Team entwickeln wird“.
Dirk Ahlborn, CEO & Mitgründer von HTT ergänzt: „Bei der Kommerzialisierung unserer Technologie ist die Erarbeitung eines neuen regulativen Umfelds die größte Herausforderung. Daher ist es ein bedeutsamer Meilenstein, für die bahnbrechende Technologie ein Versicherungskonzept anbieten zu können. Mit Munich Re können wir unsere spezifischen unternehmens- und technologischen Risiken offen diskutieren. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und sind stolz mit Munich Re einen innovativen Partner gefunden zu haben, der konstruktive Lösungen für unsere individuellen Fragestellungen entwickelt und damit einen wertvollen Beitrag zur erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung unseres Unternehmens leistet“.
Mit der HTT Hyperloop-Technologie sollen in Kapseln Passagiere und Güter mittels elektromagnetischem Antrieb in Hochgeschwindigkeit durch eine Unterdruckröhre transportiert werden. Distanzen zwischen Los Angeles und San Francisco oder München und Berlin, also knapp 600 km, würden in ca. 30 Minuten bewältigt.
PTV AG: Wechsel im Aufsichtsrat
Nach der Übernahme der PTV Planung Transport Verkehr AG durch die Porsche Automobil Holding SE hat sich die Zusammensetzung des dreiköpfigen Aufsichtsrats der PTV AG geändert. Neu in das Kontrollgremium eingezogen sind Philipp von Hagen, Vorstandsmitglied der Porsche Automobil Holding SE und dort zuständig für das Beteiligungsmanagement, sowie Johann Jungwirth, Chief Digital Officer der Volkswagen AG. Philipp von Hagen übernimmt den Aufsichtsratsvorsitz von Dr. h.c. Frank-Jürgen Weise, der dieses Amt neben seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit seit 2009 innehatte.
Das Kontrollgremium wird komplettiert von Martin Hubschneider, Vorstandsvorsitzender der CAS Software AG. Er begleitet die Unternehmensentwicklung der PTV seit der Gründung der Aktiengesellschaft 1999 im Aufsichtsrat aktiv mit.
Quelle: PTV Group
EU-Kommission genehmigt Beihilfen im Bahnsektor
Beihilfen an Bahnunternehmen sind erlaubt, wenn sie dem Wettbewerb nicht schaden. Die EU-Kommission genehmigte dem slowakischen Staat, 96 Mio. € an ein Bahninfrastrukturunternehmen zu zahlen, um Zugwerkstätten zu errichten (EU-Kommission, Beschluss vom 23.08.2017 – SA.42525) und erlaubte den tschechischen Behörden Zuwendungen, damit sich Bahnunternehmen an europäische Eisenbahnverkehrs-standards anpassen (EU-Kommission, Beschluss vom 07.04.2017 – SA.44621).
Vorgaben des Art. 93 AEUV i. V. m. Eisenbahn-Mitteilung erfüllen
Die Zuwendung für die Zugwerkstatt diene dem Umweltschutz, also dem Gemeinwohl, weil das Verkehrsaufkommen von der Straße auf die Schiene verlagert würde, – so die Kommission. Der Wettbewerb werde nicht verzerrt, weil der Betrieb der Werkstatt ausgeschrieben werde. Auch könnten sämtliche Bahnunternehmen die Leistungen der Werkstatt in Anspruch nehmen.
Staatliche Mittel für einheitliches Zugsicherungssystem fördern Koordination des EU-Bahnverkehrs
Die Zuwendungen in Tschechien seien notwendig und angemessen, um den transeuropäischen Zugverkehr interoperabel zu gestalten. Die zwischen den Mitgliedsstaaten unterschiedlich genutzten und nicht miteinander kompatiblen Zugleitsysteme (z.B. betriebliche Regelungen, Zulassungsanforderungen, Strom- und Funksysteme) könnten hierdurch vereinheitlicht werden.
Autorin: Dr. Ute Jasper, Leiterin der Praxisgruppe „Öffentlicher Sektor und Vergabe“, Sozietät Heuking Kühn Lüer” Wojtek
ZOB in Essen-Kupferdreh kommt
Zwischen den beiden Brückenbauwerken der Deutschen Bahn (der S9-Bahn-Station) und der A44 (ehemals B227) entsteht der neue Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB). Die Stadt Essen und die Ruhrbahn GmbH haben bereits am 18. September mit der Baumaßnahme begonnen. „Kupferdreh hat schon jetzt durch die bisher erfolgten Baußmaßnahmen spürbar an Lebensqualität gewonnen“, so Oberbürgermeister Thomas Kufen. „Das können wir noch weiter steigen, wenn der neue Omnibusbahnhof erst einmal fertig ist. Denn auch der Nahverkehr insgesamt profitiert von den besseren Verknüpfungen zwischen Bus und Bahn, die hier entstehen.“
Insgesamt müssen rund 10.000 m³ Erde ausgehoben und 5 km Rohre verlegt werden. Für die Fahrgäste wird sich während der Bauphase nichts ändern, da alle Maßnahmen während des laufenden Betriebes stattfinden.
„Mit dem Bau des ZOBs hier in Kupferdreh erreichen wir einerseits eine Komfortverbesserung für unsere Fahrgäste und andererseits entlasten wir die Anwohner direkt am Markplatz, weil unsere Busse mit Fertigstellung des ZOBs, eine neue Route fahren,“ freut sich Michael Feller, Geschäftsführer der Ruhrbahn GmbH.