Carsharing-Branche kritisiert Entwurf zum Mobilitätsdatengesetz

Die Bundesregierung will ein Mobilitätsdatengesetz schaffen. Der Bundesverband Carsharing e.V. (bcs) kritisiert den nun veröffentlichten Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) scharf. Der Entwurf sei ein „tiefer und schädlicher Eingriff in den Mobilitätsmarkt“.
Mobility-as-a-Service (MaaS) Dienste, die Bürger bei ihrer Wahl der Mobilitätsangebote unterstützen, gibt es in Deutschland bereits viele. Allein die Carsharing-Branche zählt nach eigenen Angaben über 30 solcher Systeme, die sie mit ihren Daten beliefert. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr möchte mit seinem Gesetzentwurf zum Mobilitätsdatengesetz nun die Datengrundlage für digitale Dienste verbessern und gleichzeitig deren Geschäftsmodelle fördern.

Dazu erklärt Gunnar Nehrke, Geschäftsführer des Bundesverband Carsharing:
„Das BMDV gestaltet das geplante Mobilitätsdatengesetz als tiefen und schädlichen Eingriff in den Mobilitätsmarkt. Der Gesetzentwurf will digitale Dienste fördern, würde jedoch gleichzeitig den Bestand und weiteren Ausbau von nachhaltigen Mobilitätsangeboten wie Carsharing gefährden. Das ist weder im Interesse der Kommunen noch der Bügerinnen und Bürger.  Die Carsharing-Branche unterstützt das Ziel, Carsharing in multimodale digitale Auskunftssysteme zu integrieren. Der Gesetzentwurf des BMDV geht über diesen Zweck jedoch weit hinaus. Wir machen konkrete Vorschläge für eine ausgewogene und sachgerechte Regulierung der Bereitstellung und Nutzung von Mobilitätsdaten.“

Ausführliche Stellungnahme des bcs zum Gesetzentwurf des BMDV

Quelle: Bundesverband Carsharing e.V. (bcs)

FLIRT mit ETCS GUARDIA als Dreiländerzug unterwegs

Die ersten FLIRT mit dem Signalsystem ETCS GUARDIA fahren nun in Belgien, den Niederlanden und Deutschland als Teil der Dreiländerzüge des niederländischen Betreibers Arriva. Die Umrüstung und Zulassung der Triebzüge mit der von Stadler entwickelten ETCS-Technologie wurden erfolgreich abgeschlossen.
Das Umrüstungsprojekt wurde von Stadler in Zusammenarbeit mit dem Betreiber Arriva durchgeführt. Dies umfasste die Ausstattung von acht FLIRT mit dem neusten ETCS-GUARDIA-System von Stadler. Die Fahrzeuge verkehren ab sofort grenzüberschreitend in Deutschland, den Niederlanden und in Belgien. Dabei wird das ETCS-System derzeit nur für den Betrieb auf den belgischen Strecken benötigt. Auf den niederländischen und deutschen Strecken erfolgt der Betrieb noch mit den Class-B Systemen PZB bzw ATB, so dass auch diese in das ETCS-Signalsystem zu integrieren waren.  Dies ermöglicht nun einen grenzüberschreitenden Betrieb der Fahrzeuge und erstmals einen umsteigefreien Betrieb zwischen den Metropolen des sogenannten «Dreiländerecks» Belgien, Niederlande und Deutschland.

Quelle: Stadler Rail Group

Karolina Wernerova wird neue CFO bei MAN Truck & Bus

Zum 1. Juni 2024 wird Karolina Wernerova in die Geschäftsführung der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH eintreten. Wernerova folgt damit als Geschäftsführerin Finanzen & Operations Management auf Georg Brieschenk, der zum 1. Dezember 2023 zur Audi AG wechselte.
Karolina Wernerova wird in ihrer neuen Rolle die Verantwortung für die Bereiche Order Management, IT sowie Accounting & Controlling übernehmen. Zuletzt war sie als CFO Germany für die BDR Thermea Group tätig.

Quelle: MAN Truck & Bus

ADFC: Deutschland könnte Radverkehr verdreifachen

Deutschland hat das Potenzial, den Radverkehrsanteil an Wegen bis 30 Kilometer Länge bis 2035 zu verdreifachen und die Verkehrsemissionen im Nahbereich um 34 Prozent zu reduzieren. 19 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente können jährlich eingespart werden, wenn die Radwege hervorragend ausgebaut, gute Schnittstellen mit Bus und Bahn geschaffen und die Kommunen fahrradfreundlich mit kurzen Wegen geplant werden. Das belegt eine Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI, die der Fahrradclub ADFC in Auftrag gegeben und heute in Berlin vorgestellt hat.

ADFC-Bundesvorsitzender Frank Masurat sagt: „Wir sind froh, nun den wissenschaftlichen Nachweis dafür zu haben, dass unsere These stimmt. Deutschland kann bis 2035 ein weltweit führendes ‚Fahrradland-Plus‘ werden, in dem die Menschen gerne und sicher fast die Hälfte der alltäglichen Wege auf dem Rad zurücklegen. Es ist erwiesen, dass das Fahrrad enormes Potenzial zur Verbesserung der Klimabilanz hat, da es ein Drittel der Verkehrsemissionen im Nahbereich einsparen kann. Voraussetzung ist, dass die Verkehrspolitik den ambitionslosen ‚Weiter wie bisher‘-Kurs verlässt und leistungsfähige Radwegenetze baut, eine hervorragende Verknüpfung von Rad und Bahn fördert und Kommunen mit kurzen Wegen und angepasstem Verkehrstempo schafft. Wenn es Deutschland mit den Klimazielen und hoher Lebensqualität ernst meint, muss das Fahrrad der neue Goldstandard für die alltägliche Mobilität sein – und mit neuem politischen Elan gefördert werden.“

Dr. Claus Doll, Projektleiter des Fraunhofer ISI ergänzt: „Klassische Prognosen unterschätzen die Potenziale des Radverkehrs bislang massiv, weil sie die besonderen Anforderungen dieser Verkehrsart nicht ausreichend berücksichtigen. Wir haben in den für den ADFC erstellten Potenzialabschätzungen erstmals entscheidende Faktoren wie die Kontinuität und Dichte des Radwegenetzes, das Sicherheitsempfinden im Verkehr, die Verknüpfung des Radverkehrs mit Bus und Bahn sowie die Gestaltung der Wegelängen in einer Gemeinde in die Analyse einbezogen – und sind zu viel treffenderen Potenzialen gekommen. Ein Ergebnis daraus ist: Bei entsprechender politischer Ambition, ausreichenden Ressourcen und dem Abbau überflüssiger Bürokratie ist eine Verdreifachung des Radverkehrsanteils möglich. Voraussetzung dafür ist die vollständige Umsetzung der politischen Maßnahmen, die wir unseren Berechnungen zugrunde gelegt haben.“

Zentrale Studienergebnisse zum Potenzial des Radverkehrs auf einen Blick:

  • Verdreifachung des Fahrradanteils am Gesamtverkehr auf 45 % möglich (aktuell: 13 %)
  • Größtes Potenzial in Regiopolen (63 %), aber auch auf dem Land Verdreifachung möglich
  • Einsparung von plus 19 Mio. t CO2 p.a. ggü. Fortführung aktueller Verkehrspolitik möglich
  • Das entspricht 34 % der Emissionen im Personenverkehr

Die Ergebnisse gelten für den Zeithorizont 2035 und alle Wege im Personenverkehr bis 30 km. Die Forschungsgruppe hat die Potenziale des Radverkehrs im Rahmen eines Leitbilds „Fahrradland Deutschland“ mit drei Ausbaustufen berechnet.

Quelle: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. (ADFC)

Buswarnstreik in Hessen

Mit Unverständnis haben die Arbeitgeber auf den erneuten Warnstreik reagiert, den die Gewerkschaft Verdi für die privaten Busbetriebe Hessens angekündigt hat. Angesichts der bereits vereinbarten Schlichtung frage man sich, welchen Zweck die Arbeitsniederlegung an diesem Mittwoch (29. Mai) haben solle, sagte der Verhandlungsführer des Landesverbands Hessischer Omnibusunternehmen (LHO), Volker Tuchan, am Montag. Schließlich habe man sich bereits darauf geeinigt, den Konflikt mithilfe von Dritten zu lösen. „Wir finden es sehr bedauerlich, dass wieder die Fahrgäste des ÖPNV in Mitleidenschaft gezogen werden.“
Verdi hatte am Wochenende für Mittwoch den mittlerweile fünften Warnstreiktag in dem Tarifkonflikt angekündigt. Geplant sind nahezu flächendeckende Warnstreiks bei den privaten Busunternehmen im Land, was erneut starke Auswirkungen auf den öffentlichen Verkehr – unter anderem in Frankfurt, in kleineren Städten und auf dem Land – haben dürfte. “Wir wollen vor der Schlichtung unseren Forderungen noch mal Nachdruck verleihen“, hatte Verdi-Verhandlungsführer Jochen Koppel erklärt. 

Quelle: focus.de

VRR fördert in Krefeld barrierefreien Umbau von Haltestellen

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hat für den barrierefreien Ausbau der Straßen- und Stadtbahnhaltestelle am Hauptbahnhof in Krefeld einen Förderbescheid in Höhe von rund 10 Millionen Euro an die Rheinbahn übergeben, die die Maßnahme federführend in Abstimmung mit der SWK Mobil und der Stadt Krefeld durchführt. Damit fördert der VRR 90 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtkosten nach §12 ÖPNVG NRW.
Im Rahmen der aktuellen Stadtentwicklungsziele der Stadt Krefeld und im Hinblick auf die unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger wird die Straßen- und Stadtbahnhaltestelle am Hauptbahnhof in Krefeld bereits seit Herbst 2023 barrierefrei umgebaut. Bis Oktober 2024 entsteht an der Haltestelle Hauptbahnhof ein barrierefreier Umsteigepunkt zwischen Stadt- und Straßenbahn zu überregionalen Verbindungen am Krefelder Hauptbahnhof. Die Gesamtbaukosten der Maßnahme belaufen sich auf rd. 13 Millionen Euro.
Die jeweiligen Bahnsteigkanten von Mittel- und Seitenbahnsteigen werden an die Fahrzeughöhen der 2,65 m breiten Hochflurfahrzeuge der Rheinbahn AG (Normalspur) und der 2,30 m breiten Niederflurfahrzeuge der SWK Mobil (Meterspur) angepasst, so dass ein barrierefreier Ein- und Ausstieg möglich ist. Weiterhin werden die Bahnsteige mit taktilen und kontrastierenden Leiteinrichtungen als Orientierungshilfe und zum sicheren Auffinden der Einstiegsposition, Beleuchtung, Wetterschutz und DFI mit Sprachausgabe ausgestattet. Rampen verbessern den Zugang.
Die Haltestelle Krefeld Hauptbahnhof gehört zu einer der am stärksten frequentierten Haltestellen in Krefeld. Neben den Stadtbahnlinien U70 und U76 der Rheinbahn verkehrt dort die Straßenbahnlinie 044 der SWK Mobil auf einem Vier-Schienen-Gleis. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Übergang zu den Linien 041, 042 und 043 der SWK. Mehrere Buslinien sind über den zentralen Busbahnhof zu erreichen. Am Hauptbahnhof in Krefeld halten im Netz der DB die Linien RE7, RE 10, RE 42, RB 33 und RB 35.

Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)

polisMOBILITY in Köln

Als zentrale Plattform für sektorübergreifenden Dialog bringt die polisMOBILITY an zwei Tagen die führenden Köpfe aus Politik, kommunalen Institutionen, Privatwirtschaft und Wissenschaft zusammen, um nachhaltige Mobilitätslösungen aktiv zu gestalten und voranzutreiben. Die Fachkonferenz mit Ausstellung findet am 22. und 23. Mai im Congress-Centrum Ost der Koelnmesse statt.
Am 24. und 25. Mai verwandelt das polisMOBILITY camp den Rudolfplatz in der Kölner Innenstadt in einen Erlebnisraum für die städtische Mobilität von Morgen. Alles dreht sich um eine Frage: Wie kommen wir „Besser durch Köln“? Das polisMOBILITYcamp bietet einen lebendigen Raum für Bürgerdialog, Informationen, Austausch und Kreativität rund um eine klimaschonende, sozial gerechte und zukunftsfähige Mobilität.
Weitere Infos unter: www.poliscamp.koeln
Nahverkehrs-praxis ist Medienpartner der Veranstaltung.

Quelle: Koelnmesse GmbH

IT-TRANS in Karlsruhe erfolgreich beendet

Vom 14. bis 16. Mai fand die Konferenz und Fachmesse IT-TRANS statt. Drei Tage lang traf sich die Branche zum Austausch in der Messe Karlsruhe. Auffällig war dieses Jahr der große Anteil internationaler Besucher und Aussteller.

An zwei Programmpunkten der Messe war die Fachzeitschrift Nahverkehrs-praxis, die Medienpartnerin der Veranstaltung ist, direkt beteiligt. Zum einen als Mitorganisatorin des Pitches der Future Mobility Award-Finalisten. Der Preis wird am 4. Juni 2024 auf der 7. Regionalkonferenz Mobilitätswende verliehen.

Zum anderen als Organisatorin des #MoveUps der „Women in Mobility“, deren Hub Baden Annika-Egloff-Schoenen (Geschäftsführerin des Fachverlag Dr. H. Arnold GmbH) gemeinsam mit Mareike Rehl (VAG Freiburg) und Janine Stuchel (PTV Group) gegründet hat.

Die nächste IT-TRANS findet vom 3. bis 5. März 2026 in Karlsruhe statt.

Quelle: Nahverkehrs-praxis

Bewährte Produkte und neueste Lösungen

Die Besucher der IT-TRANS erhalten dort umfassende Infor-mationen aus einem vielfältigen Themenspektrum. Trapeze zeigt Betriebsleitsysteme, Bordrechner-Lösungen, Systeme für die Fahrgastinformation, Anwendungsmöglichkeiten im Bereich Business Intelligence sowie Lösungen für Planung, Disposition, Elektromobilität und Barrierefreiheit.

Das ganze Netz im Blick: Betriebsleitsystem LIO

Die Leitstelle ist das Herzstück von Verkehrsbetrieben, die Disponenten haben stets einen genauen Überblick über das Geschehen auf allen Linien. Dafür sind sie auf funktionierende Daten- und Sprachverbindungen angewiesen, auf intelligente Steuerungssysteme und effiziente Optimierungsmöglichkeiten. Erfahren Sie am Trapeze-Stand mehr über die neueste Generation des Trapeze-Betriebsleitsystems LIO mit seinen umfangreichen Funktionalitäten und vielfältigen Parametrierungsmöglichkeiten.

Immer in Verbindung: Modernste Bordsysteme

Die neueste Bordrechner-Generation für Bus und Bahn bietet den kompletten Funktionsumfang für die vollständige Integration von Linienfahrzeugen in ein Leitsystem. Er sichert alle notwendigen Datenflüsse, speichert zentrale Betriebsdaten und ermöglicht die zuverlässige Kommunikation zwischen der Leitstelle und dem Fahrpersonal. Für die Bedienung des Trapeze-Bordrechners nutzen die Fahrer moderne IP-Terminals des Typs IPT mit einem Touchscreen und vier Direkttasten.
Die schlanke Bordrechner-Alternative WebVLU stellt eine kostengünstige Lösung dar, wenn ein geringerer Funktionsumfang ausreicht oder wenn Fahrzeuge nur temporär in einem Leitsystem eingesetzt werden sollen. Die WebVLU-App bietet Fahrerunterstützung und Disposition über ein Smartphone oder Tablet, sie umfasst die wesentlichen Basisfunktionen für die Überwachung und Disposition.
Mit dem MFD G3i steht bereits die dritte Generation von Multifunktions-Displays für die Fahrgastinformation in Bussen und Bahnen zur Verfügung.

 Auswerten und optimieren: Business Intelligence

Mit präzise aufbereiteten Daten aus dem ITCS-System lässt sich jedes Verkehrsunternehmen optimieren, damit ist das Business-Intelligence-Modul LIO-BI2 ein wichtiges Instrument für bestmögliche Auswertungen. Neben Standardberichten und automatischer Berichtserstellung stehen den Anwenderinnen und Anwendern auch individuell gestaltbare Berichte zur Verfügung. Highlights sind unter anderem eine qualitativ hochwertige Datenbasis, multidimensionale Datenanalysen sowie die einfache Bedienung über ein Web-Interface. Über integrierte Schnittstellen stehen die aufgezeichneten Daten auch zur Verarbeitung durch Drittsysteme zur Verfügung.

Elektromobilität im Leitsystem:
LIO-Volta

Mit LIO-Volta bietet Trapeze eine Lösung für die möglichst optimale Integration von Elektrobussen in ein Leitsystem an. Dank LIO-Volta verfügen die Disponenten in der Leitstelle stets über Echtzeitdaten der Fahrzeuge. Über eine automatische Alarmfunktion informiert das System sie rechtzeitig, falls sich Probleme abzeichnen, beispielsweise ein zu geringer Energievorrat oder eine erhöhte Temperatur der Batterie.

Inklusion dank Reiseassistenz: INTROS

Sehbehinderten und blinden Fahrgäste sowie Personen mit Einschränkungen in ihrer körperlichen Mobilität gelingt mit dem Reiseassistenzsystem INTROS (Independent Travelling Orientation System) eine selbstständige Nutzung des ÖPNV. Die Lösung wurde von Trapeze in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband SBV entwickelt – die Entwicklung von Betroffenen für Betroffene sichert den maximalen Mehrwert für die Zielgruppe.

Den kompletten Artikel lesen Sie in der Nahverkehrs-praxis 4-2024.

Der KVV auf der IT-TRANS

Smarte Lösungen für den ÖPNV von Morgen: Auf der internationalen Fachmesse IT-Trans, die von Dienstag, 14. Mai, bis Donnerstag, 16. Mai, in Karlsruhe stattfindet, tauschen sich Experten, Verkehrsunternehmen und Branchenführer über die neuesten Entwicklungen bei der Digitalisierung im öffentlichen Nahverkehr aus ̶   von künstlicher Intelligenz über Bezahlung und Ticketing bis hin zu Cybersecurity. Der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) präsentiert in der Messe Karlsruhe (dm-arena, Stand Q3) zusammen mit den Verkehrsbetrieben Karlsruhe (VBK) und der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) intelligente Lösungen für den ÖPNV in der Region.
Am Stand des KA Mobility Lab (dm-arena, Stand Y3) stellt die AVG den Messebesuchern das Projekt regioKArgoTramTrain vor, das darauf abzielt, mehr Güterverkehr auf die klimafreundliche Schiene zu verlagern und dafür das bestehenden Straßenbahn- und Stadtbahnnetz zu nutzen.

Quelle: Karlsruher Verkehrsverbund (KVV)