Wiener Linien: Öffi-Zukunft schon heute in 3D erleben

Mit einer

neuen App „U2xU5 in 3D“ der Wiener Linien

können die Wienerinnen und Wiener schon heute ihr

U-Bahn-Netz der Zukunft erkunden – in 3D und auch als Augmented Reality

. Wo entstehen die neuen Stationen? Wie ist das Stationsbauwerk im Untergrund angelegt? Wie verlaufen die Wege durch die Station? Mit der U2xU5-App können sich alle Interessierten bereits heute sechs Stationen vom zukünftigen Linienkreuz einfach und bequem am Handy anschauen.
Die U2xU5-App bietet eine umfangreiche Vorschau auf alle neuen U-Bahn-Stationen vom Frankhplatz, über die Knotenstation Rathaus und entlang der neuen U2-Strecke, bis zum Matzleinsdorfer Platz. Mit der 3D-Ansicht kann man spielerisch die zukünftigen Wege, Stationsgebäude und Anbindungen an das bestehende Öffi-Netz erkunden. Ein Blick zurück zeigt, wie rasant das Wiener U-Bahn-Netz in den vergangenen Jahrzehnten gewachsen ist und wie der vollautomatische Betrieb Innovationen vorantreibt.
„Mit dem Linienkreuz U2xU5 verwandeln wir etliche bestehende Stationen in neue zentrale Umsteigeknoten. Viele Wege können dadurch neu gedacht werden: Dass man in Zukunft vom Bahnsteig der U4-Station Pilgramgasse über Rolltreppen direkt zur U2 gelangen wird, ist heute noch schwer vorstellbar. Mit der U2xU5-App wird der Öffi-Ausbau für unsere Fahrgäste schon heute erlebbar“, so Günter Steinbauer, Geschäftsführer der Wiener Linien.
Im Augmented Reality-Modus können die NutzerInnen ein Modell der U-Bahn-Stationen direkt am Display anzeigen und im Detail erforschen. Die Kamera des mobilen Endgerätes wird idealerweise auf einen Bildmarker gerichtet, funktioniert aber auch ohne entsprechende Abbildung. (Verschiedene Marker finden sich in der App und können ausgedruckt werden.) Das virtuelle Stationsmodell erscheint statt des Markers auf dem Display. Unter vollem „Körpereinsatz“ kann dann die Station von unterschiedlichen Blickwinkeln aus entdeckt und betrachtet werden. Dafür muss man sich annähern, entfernen oder um den Bildmarker herumbewegen und kann die Station von allen Seiten und Perspektiven aus in seinen eigenen vier Wänden erkunden.
Quelle: Wiener Linien GmbH & Co. KG

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