Umsatz und Ergebnis im Vossloh-Konzern haben sich im ersten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Die Erlöse stiegen um 18,2 % auf 224,3 Mio.EUR. Im Vorjahr hatte der Konzernumsatz bei 189,8 Mio.EUR gelegen (exklusive des inzwischen veräußerten Geschäftsfelds Electrical Systems). Erlöszuwächse wurden im aktuellen Berichtsquartal vor allem durch die Akquisition von Vossloh Tie Technologies in den USA erzielt. Zudem verzeichnete neben den Geschäftsbereichen Transportation und Lifecycle Solutions auch das Geschäftsfeld Fastening Systems deutlich höhere Umsätze.
Das Konzern-EBIT im ersten Quartal verbesserte sich vor allem dank eines margenstärkeren Projektmixes im Geschäftsfeld Fastening Systems deutlich auf 7,1 Mio.EUR (Vorjahr: 2,0 Mio.EUR). Die EBIT-Marge stieg dementsprechend von 1,0 % im ersten Quartal 2016 auf 3,1 % im ersten Quartal 2017. Der Auftragseingang im Konzern ging zurück auf 210,8 Mio.EUR (Vorjahr: 249,3 Mio.EUR), der Auftragsbestand zum 31. März betrug 750,9 Mio.EUR (Vorjahr: 642,2 Mio.EUR). Im Kerngeschäft, also ohne den Geschäftsbereich Transportation, lag das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz im ersten Quartal bei knapp über 1.