Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur sei immer wichtiger für unsere Wirtschaft und Gesellschaft, wie INIT berichtet. Wie es dabei durch intelligente Systemlösungen gelingen kann, die Mobilität der Zukunft zu gestalten, darüber informierte sich der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann vor wenigen Tagen bei der init innovation in traffic systems SE.
INIT habe mit Erfahrung im Bereich innovativer Ticketingsysteme bereits in einer Vielzahl von Projekten im Ausland realisiert. Am komfortabelsten für den Fahrgast ist dabei eine elektronische Check-in-Lösung – oder wo aufgrund der Tarifstruktur notwendig eine Check-in/Check-out Lösung – mit anschließender Bestpreisfindung.
Bei Verkehrsbetrieben in aller Welt viel beachtet wird dabei ein Leuchtturmprojekt für "Smart Ticketing", das INIT in Portland (Oregon, USA) implementiert hat. Von konventionellen Ticketingsystemen unterscheidet es sich vorrangig dadurch, dass während des Ein- und Auscheckens keine aufwändige Transaktion ausgeführt, sondern nur noch eine eindeutige ID vom jeweiligen Identifikationsmedium gelesen werden muss. Alle weiteren, komplexen Prozesse managt das zentrale Hintergrundsystem.
Quelle: INIT