Durch die Covid-19-Pandemie hat sich die Nutzung des eigenen Pkw sowie von Bussen und Bahnen einer Forsa-Umfrage zufolge deutlich verändert. Dass sich die Pandemie nachhaltig auf das Mobilitätsverhalten in Deutschland auswirkt, glauben allerdings nur 37 Prozent der Befragten.
Bei einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa unter 1011 Autofahrern gab gut ein Drittel der Befragten (36 Prozent) an, weniger häufig mit dem Auto unterwegs zu sein als vor der Krise. Fast die Hälfte (45 Prozent) nutzte seltener Busse und Bahnen. Durchgeführt wurde die Umfrage im Auftrag der Targobank. Mit 58 Prozent rechnet die Mehrheit der Umfrageteilnehmer über kurz oder lang mit einer Rückkehr zum Stand vor der Krise.
Quelle: elektroniknet.de