Dirk Flege (Bild: Allianz pro Schiene)

Stärkung der Schiene duldet keinen Aufschub

Das gemeinnützige Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene wünscht dem neuen Bundesverkehrsminister Volker Wissing einen guten und raschen Start ins neue Amt. „Eine lange Einarbeitungszeit kann sich Volker Wissing als Bundesverkehrsminister angesichts der Herausforderungen nicht nehmen“, erklärte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, am Mittwoch in Berlin. „Der Klimaschutz im Verkehr duldet keinen Aufschub.“

Flege betonte: „Volker Wissing steht in der Schienenpolitik vom ersten Arbeitstag an unter extremen Zeitdruck. Als Bundesverkehrsminister muss er sofort mehrere Aufgaben parallel angehen. Erstens muss er so rasch wie möglich den Masterplan Schienenverkehr mit seinen über 100 Einzelmaßnahmen zur Stärkung der klimafreundlichen Schiene umsetzen, zweitens die Reform für eine Gemeinwohlorientierung des Eisenbahnnetzes anpacken und drittens den im Koalitionsvertrag angelegten Wandel hin zu einer verkehrsträgerübergreifenden Verkehrspolitik einleiten. Bei allen drei Aufgaben steht die Schienenbranche bereit, den neuen Bundesverkehrsminister zu unterstützen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit bei dem großen Projekt, die Mobilität der Zukunft klimafreundlicher zu gestalten.“

Quelle: Allianz pro Schiene e.V.

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