Die Wiener Linien haben auch 2021, im zweiten von der weltweiten Coronapandemie geprägten Jahr, für Stabilität gesorgt. Sie haben die Wiener trotz aller durch die Krise ausgelöste Umstände mobil gehalten, in diesen wirtschaftlich herausfordernden Zeiten hunderte neue Jobs geschaffen und insgesamt tausende Arbeitsplätze in Wien und ganz Österreich gesichert. Die Wiener Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer und Alexandra Reinagl haben im Rahmen eines Pressegesprächs eine positive Bilanz über das aus Sicht des Unternehmens erfolgreiche Jahr 2021 gezogen.
Bei den Wiener Öffis ist ein positiver Trend trotz anhaltender Coronakrise zu erkennen. Bei den zentralen Kennzahlen zeigen alle Pfeile nach oben. Die zurückgelegten Kilometer von U-Bahn, Straßenbahn und Bus waren 2021 schon wieder so hoch wie noch vor Corona – 78 Millionen gefahrene Kilometer. Nach über einem Jahr Zwangspause durch Corona ist die beliebte Nacht-U-Bahn seit Ende Juni wieder in den Nächten vor Samstagen, Sonn- und Feiertagen unterwegs. Und die Fahrgäste nehmen das Wiener Öffi-Angebot an.
Rund 596 Millionen Fahrgäste waren im vergangenen Jahr mit den Öffis unterwegs und damit wieder etwas mehr als noch 2020. Insgesamt liegen die Fahrgastzahlen noch immer um 38 Prozent hinter dem Vor-Corona-Niveau von 2019.
„Die Wienerinnen und Wiener sind wieder mehr mit U-Bahn, Bim und Bus unterwegs und das freut uns. Deshalb bauen wir unser Netz und unsere alternativen Mobilitätsservices weiter aus, um für jeden Bedarf ein passendes Angebot bereitzustellen“, so Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer.
Quelle: Wiener Linien