Nachhaltiges Mobilitätskonzept für Timanfaya

Auf den Kanarischen Inseln

wird das erste

autonom fahrende Fahrzeug

in nicht allzu ferner Zukunft auf

Lanzarote

in Dienst gestellt werden. Zehn spezialisierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen, darunter die Universität Carlos III in Madrid, sind an dem Projekt CITIES beteiligt, für dessen Entwicklung knapp 1.013.000 Euro aus dem kanarischen Fonds für Forschung und Entwicklung FDCAN bereitgestellt werden. Ziel ist die Entwicklung und Inbetriebnahme von

selbstfahrenden Elektrobussen

auf der Vulkanroute im

Nationalpark Timanfaya

. Das ökologische, autonome und sichere Transportmittel soll die jährlichen CO2-Emissionen um 469 Tonnen senken. Hinzu kommt die Ersparnis durch wegfallende Spritkosten, die pro Jahr etwa 180.000 Euro betragen.
Der Nationalpark Timanfaya kann aktuell nur mit den Touristenbussen erkundet werden, die jeden Tag bis 17.00 Uhr Besucher durch die Vulkanlandschaft fahren. Die wegen der Klimaanlagen auch auf dem Parkplatz fast ständig laufenden Motoren verursachen eine Luftverschmutzung in diesem sensiblen Landschaftsgebiet, die in Zukunft durch Elektrofahrzeuge vermieden werden soll.
Quelle: electrive.net

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