Moove erwirbt Kovi

Moove hat die Übernahme von Kovi, einem städtischen Mobilitätsanbieter mit Hauptsitz in São Paulo, bekannt gegeben. 

Mit dieser strategischen Akquisition will das Mobilitätsunternehmen seiner Vision näher kommen, “die größte Rideshare-Flotte mit der besten Technologie für Mobilitätsplattformen” zu werden und seine Präsenz insbesondere auf dem schnell wachsenden lateinamerikanischen Markt auszubauen. Moove wurde 2020 gegründet.

Durch die Übernahme erhöht sich die Gesamtflotte von Moove weltweit auf 36.000 Fahrzeuge, die in 19 Städten auf sechs Kontinenten eingesetzt werden. Sie soll die Position des Unternehmens als einer der weltweit größten Rideshare-Flottenbetreiber stärken und beinhaltet auch die von Kovi entwickelte IoT-Software und den fortschrittlichen Algorithmus für das Fahrerverhalten, die den bestehenden Fokus von Moove auf Sicherheit und Effizienz ergänzen. Diese Innovationen sollen die KI-Mobilitätsstrategie von Moove stärken.

Kovi wurde 2018 gegründet und hat sich als Pionier etabliert, der Fahrzeugeigentum durch innovative Technologie und Finanzlösungen zugänglicher und effizienter macht. Mit einer robusten Flotte und einer starken Präsenz in Brasilien und Mexiko hat Kovi seit seiner Gründung ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet. Der innovative Ansatz von Moove bei der Fahrerunterstützung und die starke Verankerung des Unternehmens in Brasilien stellen einen erheblichen Mehrwert für die globalen Aktivitäten von Moove dar und stärken die Fähigkeit des Unternehmens, in wachstumsstarke Märkte zu expandieren und einen wirksamen Wandel in der Mobilität voranzutreiben. 

Das Wachstum von Moove wurde durch die globale Partnerschaft mit Uber und die Unterstützung durch Investoren und Kreditgeber wie Uber, Mubadala, BlackRock, MUFG und viele andere vorangetrieben. Mit Niederlassungen in 19 Städten auf sechs Kontinenten − Afrika, Asien, Europa, Nordamerika, Südamerika und Naher Osten − baut Moove sein Angebot durch strategische Übernahmen und Partnerschaften mit Branchenführern wie Waymo und Uber weiter aus.

Der Abschluss der Transaktion unterliegt den üblichen Bedingungen, einschließlich der Genehmigung durch die brasilianische Kartellbehörde.

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