Die
Rheinbahn
investiert über 4,4 Millionen Euro in
263 Ticketautomaten
für ihre Straßen- und Stadtbahnen. Die Geräte sorgen für
mehr Komfort
für die Fahrgäste, denn sie nehmen auch Geldscheine, EC- und Geldkarten an. Der Ticketkauf in den Bahnen wird damit künftig noch einfacher und bequemer. Zurzeit testet die Rheinbahn die ersten fünf Automaten in ihren Straßenbahnen des Typs NF8. Ab Mitte Februar startet dann der Serieneinbau, beginnend mit den Stadtbahnen des Typs B80. Dabei rüstet eine Fremdfirma jeden Tag ein Fahrzeug zunächst mit einer Halterung aus, danach baut die Zentralwerkstatt der Rheinbahn die Automaten der Herstellerfirma „ICA Traffic“ aus Dortmund ein und sorgt für die Anbindung des Hintergrundsystems, damit die Abrechnungsprozesse laufen. Anschließend folgt der Einbau in die restlichen Straßenbahnen der Typen NF8 und NF10, später auch NF6. Die neuen Stadtbahnen des Typs HF6 werden direkt mit den neuen Automaten an Bord geliefert.
Die ersten fünf Testautomaten begleitet die Rheinbahn durch „Automaten-Scouts“ von der Zukunftswerkstatt Düsseldorf (ZWD). Sie sind während der Fahrt in der Nähe der Geräte, beobachten die Nutzung, helfen den Fahrgästen und fragen, wie sie mit der Bedienung zurechtkommen. Dadurch bezieht die Rheinbahn die Düsseldorfer Bürger in das Projekt mit ein und legt Wert auf ihre Wünsche und Änderungsvorschläge. Diese Phase dauert rund drei Wochen. Die Erkenntnisse daraus fließen in die restlichen 258 neuen Automaten ein – sowohl Hardware- als auch Software-Änderungen sind noch möglich.
Quelle: Rheinbahn
Die Rheinbahn investiert über 4,4 Millionen Euro in 263 Ticketautomaten für ihre Straßen- und Stadtbahnen. Die Geräte sorgen für mehr Komfort für die Fahrgäste, denn sie nehmen auch Geldscheine, EC- und Geldkarten an. Der Ticketkauf in den Bahnen wird damit künftig noch einfacher und bequemer. Zurzeit testet die Rheinbahn die ersten fünf Automaten in ihren Straßenbahnen des Typs NF8. Ab Mitte Februar startet dann der Serieneinbau, beginnend mit den Stadtbahnen des Typs B80. Dabei rüstet eine Fremdfirma jeden Tag ein Fahrzeug zunächst mit einer Halterung aus, danach baut die Zentralwerkstatt der Rheinbahn die Automaten der Herstellerfirma „ICA Traffic“ aus Dortmund ein und sorgt für die Anbindung des Hintergrundsystems, damit die Abrechnungsprozesse laufen. Anschließend folgt der Einbau in die restlichen Straßenbahnen der Typen NF8 und NF10, später auch NF6. Die neuen Stadtbahnen des Typs HF6 werden direkt mit den neuen Automaten an Bord geliefert.