„Deutschland – Land der Ideen“ und Deutsche Bank prämieren die 100 innovativsten Projekte
Deutschland, vielfältiges Land: Über Jahrhunderte gewachsene Dörfer und Gemeinden prägen mit ihren regionalen Besonderheiten auf einzigartige Weise die deutsche Identität. Mehr als jeder zweite Deutsche lebt in einem Dorf, einer Gemeinde oder einer kleineren Stadt im ländlichen Umfeld. Viele ländliche Kommunen stehen jedoch auch vor großen Herausforderungen: Ob demografischer Wandel, ärztliche Versorgung oder touristische Attraktivität – unter dem Motto „Innovationen querfeldein – Ländliche Räume neu gedacht“ suchen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank 100 innovative Ideen und Projekte, die nachhaltig Zukunft gestalten.
100 Leuchtturmprojekte für Deutschlands Zukunft
Vom 1. März bis zum 30. April 2014 läuft der Bewerbungszeitraum für alle Projekte aus Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Umwelt, Bildung und Gesellschaft, die mit ihren Ideen einen nachhaltigen Beitrag für die Zukunft der ländlichen Räume und Regionen liefern. Auf der Internetseite ausgezeichnete-orte.de können Unternehmen und Forschungsinstitute, Städte, Kommunen, Landkreise, Ministerien, Kunst- und Kultureinrichtungen, Universitäten, soziale und kirchliche Einrichtungen, Initiativen, Vereine, Verbände, Genossenschaften sowie private Initiatoren aus ganz Deutschland ihre Bewerbung einreichen.
Eine hochkarätige Jury wählt die 100 besten Ideen aus. Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V. (BDI) und Präsident des Deutschland – Land der Ideen e. V., erklärt: „Ländliche Räume sind ein wichtiger Standortfaktor für ganz Deutschland: mit ihrer hohen Lebensqualität, ihren vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen, ihren kulturellen und landschaftlichen Schätzen. Es gilt, die Potenziale dieser Regionen für die Zukunft zu bewahren und auszubauen – dafür sind wegweisende Ideen mit Vorbildcharakter” gefragt.“
Nach der Bekanntgabe der Preisträger im Juli beginnt für die „Ausgezeichneten Orte“ ein ereignisreiches Wettbewerbsjahr mit Berichterstattung über die Preisträger, einer Publikation, in der die 100 ausgezeichneten Projekte vorgestellt werden, mit einem Netzwerktreffen im Sommer über die feierliche Auszeichnung jedes Preisträgers bis hin zur Wahl des Publikums- und der Bundessieger im Herbst.