Bild: Wiener Linien

Greener Linien präsentieren Sommer-Hit

Die Sommer werden immer heißer, der Klimawandel ist längst in unseren Städten angekommen. Als öffentlicher Verkehrsdienstleister spielen die Wiener Linien eine Schlüsselrolle bei der Mobilitätswende in Richtung nachhaltige Zukunft. Und jeder Einzelne kann dazu beitragen: “Wir sind Wiens größte Fahrgemeinschaft, mit jeder Öffifahrt wird CO2 gespart. Jahreskartenbesitzer verbrauchen rund 1.500 Kilogramm CO2 weniger im Jahr als Autofahrer. Damit ist jeder Öffi-Fahrgast auch ein ‘Climate Fighter‘.  Darauf können wir stolz sein,” betont Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin der Wiener Linien.

Öffi-Stadtrat Peter Hanke: “Die ambitionierten Klimaziele rücken nur dann in Reichweite, wenn der Anteil der Öffis weiter zunimmt. Wer in Wien lebt, hat für 1 Euro pro Tag Zugriff auf 164 verschiedene Bim-, Bus-, und U-Bahn-Linien. Ein eigenes Auto wird damit überflüssig. Das schont nicht nur die Geldbörse, sondern auch die Umwelt.” 

Mit ihrem Imagevideo greifen die Wiener Linien den legendären Song “Kung Fu Fighting” aus den 1970er Jahren auf und setzen ihn im aktuellen Kontext in Szene: “Everybody is climate fighting, while riding fast as lightning ” tönt es aus den Kopfhörern, während ein kämpferisches Trio von Klimaschützern durch die Wiener U-Bahn tanzt. Mit einem Augenzwinkern erinnert der Öffi-Betreiber so daran, dass jede und jeder ganz einfach einen aktiven Beitrag für eine grüne Zukunft unserer Stadt leisten kann. 

Schon seit Jahren besitzen in Wien mehr Menschen eine Öffi-Jahreskarte als einen PKW – das gilt auch für das Covid-Jahr 2020. Dass das Wiener Öffi-Angebot sehr gerne angenommen wird, zeigt auch eine aktuelle VCÖ-Studie: Gab es 2010 in Wien 345.000 Haushalte ohne Auto, so ist dieser Wert inzwischen bereits auf 430.000 geklettert. Für Wiener ist eben klar: Weniger Autos bedeuten mehr Platz für schattige Parks und Grünoasen, und mit den Öffis sind wir alle auf dem richtigen Weg in eine nachhaltige Zukunft. 

Der Climate Fighting Song ist ab sofort am youtube-Kanal der Wiener Linien abrufbar.

Quelle: Wiener Linien

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