Elektromobilitätsprojekte erfolgreich meistern mit der modularen INIT Lösung eMOBILE

Phase1: Konzeption

Sinnvolle Investitionsentscheidungen treffen mithilfe von Simulationen

Verkehrsunternehmen, die sich noch ganz am Anfang des Umstellungsprozesses befinden, erhalten mit dem Planungssystem eMOBILE-PLAN wertvolle Unterstützung bei Investitionsentscheidungen. Mithilfe von Simulationen können bereits vor der Anschaffung der ersten E-Busse unterschiedliche Einsatzkonzepte erprobt und die Auswirkungen auf verschiedene Betriebsbereiche analysiert werden. Auf welchen Umläufen können die E-Busse eingesetzt werden? Sind Zwischenladungen erforderlich? Welches Ladekonzept lässt sich durchführen? Wie sind Ladeinfrastruktur und Stromanschluss zu dimensionieren? Erhöht sich der Personal- und Fahrzeugbedarf? Fragen wie diese und viele weitere können mithilfe von eMOBILE-PLAN geklärt werden, um Fehlentscheidungen auszuschließen und Investitionen abzusichern.
Besonders hilfreich in der Anfangsphase: Auch der Einsatz von E-Bussen verschiedener Hersteller lässt sich simulieren. Erfolgreich im Einsatz ist eMOBILE-PLAN beispielsweise bei der Völklinger Verkehrsbetrieben GmbH: „Die Planungssoftware liefert uns in jeder Einführungsphase die Antworten auf die Frage, worauf wir bei der Planung jeweils achten müssen. Dank der Simulationen war uns von Anfang an klar, dass wir die komplette Umstellung auf E-Mobilität bewerk-stelligen würden“, führt Geschäftsführer Thorsten Gundacker aus.

Vorteile von eMOBILE-PLAN

1.            Sicherheit bei Investitionsentscheidungen

2.            Ermittlung von Einsatzkonzepten

3.            Kenntnis des künftigen Personal- und Fahrzeugbedarfs

Phase 2: Inbetriebnahme der ersten E-Busse

Jederzeit den Ladezustand im ITCS verfolgen

Sind die ersten Elektrobusse im Einsatz, gilt es, sie ebenso wie die Dieselbusse im ITCS zu überwachen. INITs eMOBILE-ITCS ermöglicht es dem Leitstellenpersonal, permanent den Ladezustand der Elektrofahrzeuge einzusehen, und warnt beim Erreichen eines kritischen Ladezustandes. Bei einer Maßnahmenausführung (z. B. Verstärkerfahrt, Ersatzverkehr oder Umleitung) prüft das System außerdem, ob das Fahrzeug den ggf. längeren Fahrweg mit der aktuellen Ladung leisten kann. eMOBILE-ITCS ist beispielsweise bei der Rheinbahn AG in Düsseldorf im Einsatz: „Mit INITs eMOBILE-ITCS können wir alle Fahrzeugtypen in einem zentralen System überwachen und steuern. Unsere Disponenten erhalten einen schnellen und umfassenden Überblick über den aktuellen Ladezustand und die verbleibende Restreichweite von E-Bussen. Das vereinfacht ihre Arbeit“, sagt Reinhard Renja, Systemverantwortlicher ITCS bei der Rheinbahn. INITs eMOBILE-ITCS ist standardmäßig Bestandteil von MOBILE-ITCS nextGen.

Den kompletten Artikel lesen Sie in der Nahverkehrs-praxis 5-2024.

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