Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, hat die Schirmherrschaft der polisMOBILITY expo & conference übernommen. Er ergänzt die Schirmherrschaften des Deutschen Städtetages und Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Die Fachkonferenz mit Ausstellung findet am 22. und 23. Mai im Congress-Centrum Ost der Koelnmesse statt.
Als zentrale Plattform für sektorübergreifenden Dialog bringt die polisMOBILITY an zwei Tagen die führenden Köpfe aus Politik, kommunalen Institutionen, Privatwirtschaft und Wissenschaft zusammen, um nachhaltige Mobilitätslösungen aktiv zu gestalten und voranzutreiben.
„Innovative Mobilitätskonzepte sind entscheidend für die Zukunft unserer Städte. Gerade die Digitalisierung eröffnet uns hier noch viele Möglichkeiten. Der Schlüssel sind mehr und bessere Mobilitätsdaten. Sie sind die Grundvoraussetzung für attraktive, multimodale Verkehrsangebote und Echtzeit-Verkehrsinformationsdienste. Der Bund arbeitet hier bereits an einem Mobilitätsdatengesetz. Auch das digitale Deutschlandticket wird der Digitalisierung des ÖPNV einen weiteren Schub verleihen. Wenn die Menschen bequem und ohne großen Aufwand vom PKW oder dem Rad auf den ÖPNV oder die Bahn umsteigen können, erleichtert das nicht nur das Reisen, sondern spart auch CO2. Ein Raum für einen offenen Dialog zwischen politischen Entscheidungsträgern, kommunalen Akteuren und Lösungsanbietern ist dabei unerlässlich. Deshalb unterstütze ich als Schirmherr die polisMOBILITY, eine Plattform, die über den Austausch von Ideen hinausgeht und innovative Mobilitätslösungen greifbar macht.“
Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr
Wissing verstärkt damit die bereits von den kommunalen Spitzenverbänden Deutscher Städtetag und Deutscher Städte- und Gemeindebund getragene Initiative.
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) präsentiert sich auf der polisMOBILITY zudem mit einem eigenen Stand. Hier werden aktuelle Projekte zum Radverkehr, Projekte der Innovationsinitiative mFUND und der selbstständigen Bundesoberbehörden Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) vorgestellt. Besucherinnen und Besucher erhalten so Einblicke in die Zukunft der digitalen und physischen Mobilität in Deutschland. Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums stehen für Gespräche und Austausch bereit.
Am 24. und 25. Mai verwandelt das polisMOBILITY camp den Rudolfplatz in der Kölner Innenstadt in einen Erlebnisraum für die städtische Mobilität von Morgen. Alles dreht sich um eine Frage: Wie kommen wir „Besser durch Köln“? Das polisMOBILITYcamp bietet einen lebendigen Raum für Bürgerdialog, Informationen, Austausch und Kreativität rund um eine klimaschonende, sozial gerechte und zukunftsfähige Mobilität.
Quelle: Koelnmesse GmbH