Newsletter Archive - Seite 95 von 243 - Nahverkehrs-praxis

Beschleunigte Genehmigung von Verkehrsprojekten

Ab sofort können Bauträger von Infrastrukturprojekten ihre planungsrechtlichen Zulassungsanträge online einreichen. Das gilt für wichtige Verkehrsträger in der Zuständigkeit ...

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Die Deutsche Bahn (DB) lässt gerichtlich klären, ob die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) durch ihre Leiharbeiter-Genossenschaft Fair Train ihre Tariffähigkeit verloren hat.

Gesetzentwurf zum Regionalisierungsgesetz verabschiedet

Der Start des 49-Euro-Monatstickets im Nahverkehr ist einen weiteren Schritt vorangekommen. Das Bundeskabinett brachte einen Gesetzentwurf auf den Weg, der unter anderem die finanz...

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Bild: Pixabay

Offener Brief: Temporeduktion für Autos in Österreich gefordert

Es gibt gute wissenschaftliche Gründe für eine Temporeduktion auf Österreichs Straßen. Daher haben sich nun Leiter führender Forschungsgruppen aus dem Bereich Verkehrswesen zu...

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Fei­er­li­che Er­öff­nung des DLR-In­sti­tuts für Sys­tems En­gi­nee­ring für zu­künf­ti­ge Mo­bi­li­tät (Bild: DLR)

Au­to­no­mes Fah­ren – zu­ver­läs­sig, si­cher, ge­sell­schaft­lich ak­zep­tiert

Automatisierte und autonome Verkehrssysteme von morgen zu entwickeln und abzusichern, ist ein wesentlicher Baustein für die Gestaltung der Zukunft. Hierfür sind neue effiziente S...

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Der 2014 gegründete französische Hersteller von autonomen Shuttles Navya hat seinen Insolvenzantrag beim Handelsgericht Lyon kommuniziert, über den zeitnah entscheiden werden soll. Der Aktienkurs von Navya an der Pariser Börse ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Er lag im Jahr 2018, zum Zeitpunkt des Debüts an der Pariser Börse, bei über 7 Euro und erreichte dann Ende 2020 einen Höchststand von 4 Euro. Aktuell hat die Navya-Aktie einen Wert von zwei Euro-Cent. „In Anbetracht der Entwicklung des Aktienkurses und der Liquidität der Aktien auf dem Markt war Navya nicht mehr in der Lage, neue OCABSA-Tranchen in einer Höhe auszugeben, die zur Deckung des gesamten Liquiditätsbedarfs ausreicht. Darüber hinaus sind alle Versuche, Partnerschaften mit Investoren einzugehen, gescheitert", berichtet das Unternehmen in einer am 25. Januar 2023 veröffentlichten Presseerklärung. Und fügt hinzu: „Zum heutigen Zeitpunkt hat das Unternehmen eine fällige Verbindlichkeit und verfügt nicht über ausreichende Mittel, um diese zu erfüllen". Navya hat rund 280 Mitarbeiter in Frankreich (Paris und Lyon), in den Vereinigten Staaten (Michigan) und in Singapur und brachte 2016 sein erstes autonomes Shuttle in Lyon auf den Markt, von dem bisher rund 200 Einheiten in rund 25 Länder verkauft wurden, so wurde es auch als "EMMA" in Mainz gestestet. Im Jahr 2018 ging das Unternehmen an die Börse. Der People Mover wird weltweit in vielen Pilotprojekten zum autonomen Level 5-Verkehr eingesetzt, es erreichte aber bisher nicht den vollen automotiven Industriestandard. Navya hat die Eröffnung eines gerichtlichen Sanierungsverfahrens beim Handelsgericht Lyon beantragt, mit dem Ziel, für die finanzielle Nachhaltigkeit der Tätigkeit, den Erhalt von Arbeitsplätzen und die Suche nach Investoren im Rahmen eines Sanierungsplans bei Fortführung der Geschäfte oder einen Verkaufsplan zu bewerten, wie zuerst der Branchendienst "Sustainable Bus" berichtete. Die Konzerne Valeo und Keolis gehören zu den historischen Aktionären von Navya, diese scheinen aber vorerst kein Geld nachschießen zu wollen. Quelle: busblickpunkt

People-Mover-Pionier Navya insolvent

Der 2014 gegründete französische Hersteller von autonomen Shuttles Navya hat seinen Insolvenzantrag beim Handelsgericht Lyon kommuniziert, über den zeitnah entscheiden werden so...

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Keine Maskenpflicht im NRW-Nahverkehr mehr

NRW-Gesundheitsminister Laumann hatte bei der Bekanntgabe der Entscheidung auf eine entspannte Infektionslage und einen hohen Immunisierungsgrad verwiesen. Wer sich besonders schü...

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39 Setra Low Entry für Busflotten in Sachsen und Thüringen

Mit der Regionalverkehr Schweiz-Osterzgebirge GmbH (RVSOE), der Moveas GmbH und der Regiobus Mittelsachsen GmbH, setzen drei große Regionalanbieter in Sachsen und Thüringen auf d...

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DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch (Quelle: DUH)

Klimaschutzwirkung von Tempolimits laut DUH größer als angenommen

Das CO2-Einsparpotenzial durch ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen, 80 km/h außerorts und 30 km/h innerorts ist wesentlich höher als bisher angenommen. Das ergibt sich aus...

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Siemens und Skyway haben vereinbart, zusammenzuarbeiten, um die erforderliche elektrische und digitale Infrastruktur, die für den Betrieb von Vertiports notwendig ist, zu bestimmen. Vertiports sind Start- und Landeplätze für senkrecht startende und landende Fluggeräte wie Lufttaxis und Drohnen, auch VTOL-Fahrzeuge (Vertical Take-Off and Landing) genannt.

Infrastrukturentwicklung für Vertiports

Siemens und Skyway haben vereinbart, zusammenzuarbeiten, um die erforderliche elektrische und digitale Infrastruktur, die für den Betrieb von Vertiports notwendig ist, zu bestimme...

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Bild: Pixabay

Bundesverkehrswege-Planung schleunigst modernisieren

Der Thinktank Agora Verkehrswende plädiert dafür, die derzeit laufende Überprüfung der Vorhaben im Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) für eine grundsätzliche Modernisierung d...

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