Bike+Ride-Anlagen für eine nachhaltige Infrastruktur

Städte und Kommunen stehen vor der Herausforderung, den innerstädtischen Verkehr zu entlasten, CO2-Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig den Bürgern attraktive Alternativen zum Auto anzubieten. Mit modernen Bike+Ride-Anlagen haben Städte und Gemeinden die Möglichkeit, einen entscheidenden Beitrag zur Mobilitätswende zu leisten. Wie sich die digitale Verwaltung mit Book-n-Park effizient und zukunftssicher realisieren lässt, zeigen aktuelle Projekte an den Bahnhöfen Schleswig-Holsteins, gefördert durch den Schleswig-Holsteinischen Verkehrsverbund NAH.SH.
Das aktuelle Bike+Ride-Programm in Schleswig-Holstein macht deutlich, wie moderne Mobilitätskonzepte erfolgreich umgesetzt werden können. Mit einer Förderung von 1 Million Euro werden aktuell zahlreiche moderne Bike+Ride-Anlagen in verschiedenen Städten errichtet.
Um den Zugang zu den Bike+Ride-Anlagen inklusive Sammelschließanlagen mit integrierten Schließfächern zu steuern, kommt Book-n-Park zum Einsatz. Die digitale Parkraum- und Zugangssteuerung bietet Städten und Kommunen diverse Vorteile bei der Verwaltung ihrer Bike+Ride-Anlagen. Durch den Einsatz von Book-n-Park können Verantwortliche den Zugang zu Parkplätzen, Fahrradstellplätzen und Schließanlagen zentral, effizient und flexibel steuern. Darüber hinaus lassen sich auf Nutzerseite Stellplätze und Schließfächer einfach per Smartphone reservieren.
Dies ermöglicht nicht nur eine bessere Auslastung und Verwaltung der vorhandenen Infrastruktur, sondern auch eine einfache Anpassung an sich ändernde Bedürfnisse der Nutzer. Zudem bietet die digitale Steuerung eine erhöhte Sicherheit durch kontrollierten Zugang und lückenlose Nachverfolgbarkeit.
In Schleswig-Holstein zeigen aktuelle Projekte, wie die Mobilitätswende konkret umgesetzt wird. In mehreren Gemeinden sind Bike+Ride-Anlagen des NAH.SH bereits im Betrieb, viele weitere Projekte, wie zum Beispiel an den Bahnhöfen Tornesch und Ulzburg-Süd, sind derzeit in der Realisierung. Das Beispiel Schleswig-Holsteins zeigt, wie Städte und Kommunen im ganzen Land von diesen modernen Lösungen profitieren können – unabhängig von ihrer Größe oder ihren individuellen Anforderungen.

Quelle: Green Mobility Solutions GmbH

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