Die ersten neuen FLIRT treffen in Ungarn ein

Das ungarische Ministerium für nationale Entwicklung, MÁV-START sowie Stadler präsentierten der Öffentlichkeit am Bahnhof von Kápolnásnyék einen der beiden FLIRTs (Faer Leichter Innovativer Regional Triebzug), die vor Kurzem in Ungarn eingetroffen sind. Es wird erwartet, dass der erste mehrteilige Triebzug nach Abschluss des technischen Prüf- und behördlichen Zulassungsverfahrens im Herbst dieses Jahres seinen Betrieb aufnimmt. Die 42 neuen FLIRTs, die bis zum Herbst 2015 geliefert werden, sollen auf dem Streckennetz der Budapester Vororte zum Einsatz kommen. Die neuen Züge bieten modernsten Reisekomfort und ersparen der Eisenbahngesellschaft zudem jährlich Energiekosten im Wert von mehreren Milliarden ungarischen Forint.
Die ersten Fahrzeuge der 42 FLIRT-Zugeinheiten aus der Schweiz sind in Ungarn eingetroffen, wo sie nun zunächst einmal den statischen und dynamischen Prüfungen unter Aufsicht der ungarischen Verkehrsbehörden unterzogen werden. Nach Erhalt der Betriebserlaubnis kann MÁV-START den kommerziellen Betrieb des 61. und 62. FLIRT aufnehmen. Die im Farbschema blau-weiss-gelb-grau gehaltenen Züge werden dann zunächst von Passagieren auf der Strecke nach Székesfehérvár genutzt. Das erste Fahrzeug wurde der Öffentlichkeit und den Medien am 19. März 2014 in Kápolnásnyék vorgestellt – genau ein Jahr nach Unterzeichnung des Liefervertrags.

Deutsche Bahn und Bombardier unterzeichnen Vertrag über 29 Triebzüge für die S-Bahn Mitteldeutschland

Die Deutsche Bahn hat 29 Triebzüge des Typs Talent 2 bei Bombardier Transportation für die S-Bahn Mitteldeutschland bestellt. Der entsprechende Vertrag von rund 146 Millionen Euro wurde heute zwischen der Bahntochter DB Regio und Bombardier unterzeichnet. Es handelt sich um den 13. Abruf aus einem Rahmenvertrag von 2007 mit einem Volumen von insgesamt mehr als einer Milliarde Euro. ‘Auch mit dieser Investition setzen wir die Modernisierung unserer Fahrzeugflotte zum Wohl unserer Kunden konsequent fort. Wir machen das Unternehmen stark für die Zukunft und verbessern zugleich unsere Position im Wettbewerb", sagte Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG.

"Die Erfordernisse bei Energie- und Kosteneffizienz, Umweltfreundlichkeit und Fahrgastkomfort werden durch unsere erfolgreichen Talent 2-Züge passgenau bedient. Damit bieten wir unserem Kunden Deutsche Bahn einen optimalen und marktgerechten Service", betonte Dr. Lutz Bertling, Präsident Bombardier Transportation.

Wesentliche Merkmale der Elektrotriebzug-Plattform Talent 2 sind das innovative modulare Konzept und die hohe Standardisierung, die eine flexible Konfiguration der Züge zulassen. Mit dem Baukastenprinzip sind zahlreiche Varianten desselben Zugtyps möglich. Die Fahrzeuge lassen sich mit einer Vielzahl unterschiedlicher technischer Module ausstatten.

Mit der Erweiterung des Netzes der S-Bahn Mitteldeutschland werden die 19 dreiteiligen und 10 fünfteiligen Talent 2-Züge ab Herbst 2016 auch auf den Strecken von Halle/Saale und Gaschwitz durch den Leipziger City-Tunnel nach Dessau-Rosslau und Lutherstadt Wittenberg unterwegs sein.

Quelle: Bombardier Transportation

Aufsichtsräte berufen David Karpathy für weitere fünf Jahre in die Unternehmensleitung

David Karpathy ist vom Aufsichtsrat der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) zum Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Holding des kommunalen Multidienstleistungskonzerns wiederbestellt worden. Der 51-Jährige übernimmt die Funktion über seine laufende Vertragszeit hinaus bis zum 31. Dezember 2019. Auch als Vorstand der Konzernunternehmen Stadtwerke Duisburg AG und Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) wurde er von den Kontrollgremien für weitere fünf Jahre ab 1. Januar 2015 wiederbestellt.  

„Ich freue mich über das Vertrauen der Aufsichtsgremien“, sagt Karpathy. „Die Herausforderungen der Zukunft können wir nur mit einer gut qualifizierten und engagierten Belegschaft im Konzern meistern. Dem strategischen Personalmanagement auf Ebene der Unternehmensleitung kommt hier eine zentrale Bedeutung zu.“

Die DVV und die Stadtwerke Duisburg AG leitet David Karpathy gemeinsam mit Marcus Wittig, Vorsitz, und Christof Schifferings, Ressort Technik. Bei der DVG ist er Vorstandsmitglied neben Marcus Wittig, Vorsitz, und Klaus-Peter Wandelenus, Ressort Technik.

David Karpathy wurde 2009 erstmalig zum Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der DVV berufen. Vorstandsmitglied der Stadtwerke Duisburg AG und der DVG ist er seit 2012. Der gebürtige US-Amerikaner trat 1990 in die DVG ein. Nach beruflichen Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen wechselte er 2000 zunächst in den Personalbereich der DVV, bevor er 2004 die Leitung der Abteilung „Personalwirtschaft“ übernahm. 2007 wurde ihm schließlich die Gesamtverantwortung für die Hauptabteilung „Personal-und Sozialwesen“ übertragen. Vor seiner Berufung in die Unternehmensleitung der Holding war er bereits als Geschäftsführer im DVV-Konzern tätig. David Karpathy ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Bund ist bei Finanzierung des Nahverkehrs gefordert

Rheinland-Pfalz will mit dem Konzept Rheinland-Pfalz-Takt 2015 ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 das Angebot im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) bis 2019 um weitere 20 Prozent ausweiten. „Kernstück zum Wechsel im Dezember wird neben zahlreichen Verbesserungen im Regionalbahn-Bereich die erstmalige Einführung eines landesweiten RegionalExpress-Netzes sein“, sagte Staatssekretär Günter Kern bei der Eröffnung des 10. Deutschen Nahverkehrstages in Koblenz. Gleichzeitig forderte Kern den Bund auf, mittelfristig für eine sichere Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zu sorgen. Ansonsten drohten künftig bundesweit schmerzhafte Einschnitte im Angebot des Nahverkehrs.
Mobilität sei nach wie vor unabdingbare Grundlage für wirtschaftliche Entwicklung und Lebensqualität, so Kern. Dem Nahverkehr komme dabei eine tragende Rolle zu. Er habe in den vergangenen 20 Jahren einen enormen Aufschwung genommen. Bundesweit seien die Verkehrsleistungen auf der Schiene um rund 36 Prozent gestiegen, davon im Nahverkehr um knapp 70 Prozent. Mit dem Aufbau des Rheinland-Pfalz-Taktes stieg die Gesamtleistung im Personennahverkehr auf der Schiene sogar um fast 100 Prozent. 
„Ein attraktiver und leistungsfähiger ÖPNV auf Straße und Schiene ist allerdings ohne eine moderne Infrastruktur nicht möglich“, unterstrich der Staatssekretär. Es sei  inzwischen unbestritten, dass die Verkehrsinfrastruktur bundesweit Not leide. Experten schätzten den Fehlbetrag für die Verkehrsinfrastruktur auf 7,2 Milliarden Euro pro Jahr, so Kern. Im Eisenbahnbereich allein betrage das Defizit bei den Erhaltungsmitteln zwei Milliarden Euro.
„Die unsichere weitere Finanzierung der Investitionen wird zum entscheidenden Risikofaktor für den Ausbau, aber auch den Erhalt der Leistungen im Nahverkehr“, betonte Kern. Wichtige Entscheidungen beispielsweise über die Anhebung von Regionalisierungsmitteln des Bundes könnten keinesfalls, wie derzeit geplant, auf die Verhandlungen in einer  Bund-Länder-Finanzkommission bis zum Jahr 2019 verschoben werden. „Gerade die stetig steigenden Trassen- und Stationspreise können dazu führen, den SPNV als Ganzes zu gefährden“, warnte der Staatssekretär. So seien die Trassenkosten von 2002 bis 2012 um 40 Prozent gestiegen. Diese Steigerungen könne die Branche nicht mehr durch Optimierungen auffangen.
Zur Sicherung einer Grundversorgung mit ÖPNV auch in ländlich strukturierten Regionen sind die kommunalen Aufgabenträger zunehmend darauf angewiesen, verstärkt auf alternative, flexible Bedienungsformen zu setzen. Das Land unterstützt hierzu verschiedene Modellprojekte von Bügerbussen bis zu Anruf-Taxen, deren Ergebnisse durch die Aufgabenträger auf weitere Regionen übertragen werden können. „Der Nahverkehr ist ein zunehmend herausforderndes Geschäft, das aber erfolgreich betrieben werden könne“, stellte Kern fest.

Inspiro für Kuala Lumpur vorgestellt

Siemens und Mass Rapid Transit Corporation Sdn Bhd (MRT Corp) haben in Kuala Lumpur, Malaysia, erstmals ein 1:1-Modell der neuen Metrozüge vom Typ Inspiro vorgestellt. Das Mock-up entspricht in Gestaltung, Farbgebung und Innenausstattung dem Zug, wie er künftig in der malaysischen Hauptstadt und dem Ballungsgebiet Klang Valley unterwegs sein wird. Noch bis zum 18. Mai 2014 wird das Zugmodell in der Ankunftshalle des Flughafenzubringers KLIA Ekspres im Hauptbahnhof KL Sentral ausgestellt.
Das Design des Zuges, der auch „The Guiding Light“ genannt wird, wurde inspiriert von der Dynamik, der Eleganz und dem technischen Fortschritt Kuala Lumpurs. Die Gestaltungselemente des Zuges beziehen sich symbolisch auf die Architektur der Hauptstadt Malaysias. Das Design wurde von DesignworksUSA entwickelt, einem Unternehmen der BMW Group.
Die vierteiligen Züge werden auf der neuen MRT-Linie Sungai Buloh – Kajan (SBK- Linie) eingesetzt, die ab 2017 die Vororte Sungai Buloh im Nordwesten und Kajang im Südosten mit Kuala Lumpur verbinden soll. Jeder Wagen bietet Platz für ca. 300 Personen. Mit den 58 Zügen soll in Spitzenzeiten eine Zugfolge von dreieinhalb Minuten erreicht werden. Der MRT-Zug kann eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu ca. 100 Kilometern pro Stunde erreichen, wird aber nur mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 40 Kilometern pro Stunde fahren. Der Betrieb erfolgt vollautomatisch und fahrerlos.

Warnstreiks im öffentlichen Dienst

Nachdem die erste Runde in den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ergebnislos vertagt worden ist, legen derzeit Streiks in vielen deutschen Städten den ÖPNV lahm. „Wir hatten einen ersten intensiven und offenen Meinungsaustausch. Die Positionen von Arbeitgebern und Gewerkschaften liegen weit auseinander. Die für die nächste Woche anberaumten Warnstreiks haben die Gewerkschaften schon vor der ersten Verhandlungsrunde angekündigt“, so der Präsident der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), Dr. Thomas Böhle.
„Wir wollen angemessene Entgelterhöhungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes – und zwar für alle Beschäftigten. Gesonderte Erhöhungen für ausgewählte Beschäftigtengruppen, so wie sich das die Gewerkschaften vorstellen, halten wir für außerordentlich problematisch“, so Böhle weiter. Hintergrund: Durch den geforderten Sockelbetrag sind die Forderungen unterschiedlich hoch – zwischen 5,27 und 10,2 Prozent, im Durchschnitt 7,1 Prozent.
„Das Problem des steigenden Privatisierungsdrucks aufgrund hoher Lohnkosten und Ausschreibungspflicht zeigte sich in den vergangenen Jahren besonders deutlich im Nahverkehr. Ausgerechnet hier fordern die Gewerkschaften eine Sonderzulage von 70 Euro pro Monat. Damit sollen die Gehälter im Nahverkehr stärker steigen als die der anderen Beschäftigten“, so VKA-Hauptgeschäftsführer Manfred Hoffmann. Jedoch: Es gibt gar keinen bundesweiten Gehaltstarif für den Nahverkehr. Die Tarifverträge des Nahverkehrs (TV-N) werden auf der Landesebene verhandelt. In sechs Bundesländern besteht in den dortigen TV-N hinsichtlich der Gehälter eine Ankopplung an die Gehaltsentwicklung an den TVöD.
Die nächste Verhandlungsrunde findet am 20./21. März 2014, in Potsdam, statt.

Volvo Group bringt UD-Busse auf den Markt

Die Volvo Group hat die Einführung einer UD (Ultimate Dependability)-Omnibusbaureihe angekündigt. Die Markteinführung der UD-Busse erfolgt zunächst in Indien, die Ausweitung auf weitere Wachstumsmärkte findet im Lauf der kommenden Jahre statt. Mit den UD-Bussen führt Volvo ein neues Omnibusprogramm ein, das von seiner Auslegung her speziell auf Wachstumsmärkte zugeschnitten ist. Das angestrebte Zielsegment weist ein hohes Wachstumspotenzial auf. Bereits in der Vergangenheit hatten UD-Busse eine starke Markenpräsenz in Japan und Südostasien. Jetzt wird den Bussen ein neues, modernes Erscheinungsbild gegeben, um sie gezielt an die Marktanforderungen in Indien und anderen Wachstumsmärkten anzupassen. Das neue Omnibusprogramm umfasst sowohl Stadt- als auch Reisebusse. Der Produktionsstart für die UD-Busse erfolgt 2014 in Bangalore. Die ersten Busse werden noch vor dem Ende diesen Jahres an die Kunden ausgeliefert.

Van Hool liefert den ersten hybriden „Trambus“ an Malmö

Van Hool hat den ersten Exqui.City an die Stadt Malmö, in Schweden, geliefert. In den kommenden Wochen sollen insgesamt rund 15 Exemplare dieser 24 m langen hybriden (Biogas/elektrisch) Trambusse über Zeebrügge nach Malmö verschifft werden. Vor Kurzem gingen zudem Bestellungen ein aus Martinique (Frankreich, 14 Stück, 24 m lang, hybrid/diesel-elektrisch) und Bergen (Norwegen, 2 Stück, 24 m lang, hybrid/Biogas-elektrisch).
Im Herbst 2012 unterzeichnete Van Hool einen Vertrag mit Nobina, der größten Personentransportgesellschaft Skandinaviens, für die Lieferung von 15 hybriden Exqui.City-Modellen, die ab Juni 2014 in Malmö und der Region Skane in Schweden im öffentliche Personennahverkehr eingesetzt werden sollen. Van Hool ist der erste Konstrukteur, der in Skandinavien für diese Art von Fahrzeug, auch ‚Trambus‘ genannt, einen Vertrag abschließen konnte. Der hybride Exqui.City Design Malmö ist ein 24 m langer Doppelgelenkbus mit elektrischem Antrieb. Die Elektrizität wird über einen Generator erzeugt, der an einen Euro6-Biogasmotor gekoppelt ist.

Projekt augsburg city

Nach der erfolgreichen Eröffnung des neuen Königsplatzes am 15. Dezember 2013 steht beim zukunftsfähigen Ausbau des Nahverkehrs im Rahmen von projekt augsburg city in den kommenden Jahren der Hauptbahnhof im Mittelpunkt. Voraussichtlich nach Ostern geht es am Bahnhofsvorplatz für den Straßenbahntunnel in die Tiefe. Die Vorarbeiten dafür sind in vollem Gange.
Bis 2019 entsteht mit einer Straßenbahnhaltestelle direkt unter den Bahnsteigen der DB eine Mobilitätsdrehscheibe zwischen Stadt und Region, mit der der städtische Nahverkehr optimal mit dem Schienenregional- und -fernverkehr der DB verknüpft wird. Großzügig gestaltet, mit Rolltreppen und Aufzügen wird das Umsteigen der kurzen Wege einfach, bequem und barrierefrei.
Nachdem im vergangenen Jahr wesentliche Arbeiten für die Tunnelrampe in der Halder- und Viktoriastraße erfolgt sind, wird jetzt am Bahnhofsvorplatz der Straßenbahntunnel etwa 30 Meter bis ans Empfangsgebäude herangeführt. Zwölf bis 14 Meter wird es dort in den kommenden Monaten in die Tiefe gehen.

BSAG: Neue Website im Netz

Wann kommt meine Bahn? Welches Ticket benötige ich, wenn ich aus der City in den Bremer Norden fahren möchte? Und in welchen Berufen kann man sich bei der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) eigentlich ausbilden lassen? Drei Fragen von mehreren tausend Auskunftswünschen, die über ein Jahr verteilt die Bremer Straßenbahn AG erreichen und beantwortet werden. Immer mehr Anfragen kommen über das Internet, sei es als Mail oder – in noch viel größerer Zahl – als Suchanfrage auf der Website des Verkehrsunternehmens. Allein im Jahr 2012 verzeichnete die BSAG-Website rund 5,8 Millionen Besuche. Tendenz steigend.
Grund genug, den Internet-Auftritt der BSAG nach über zehnjähriger Laufzeit komplett zu überarbeiten. Das Ziel der gemeinsamen Arbeit war klar. Die monatlich rund 500 000 Nutzerinnen und Nutzer der BSAG-Internetpage sollen sich einfach zur gewünschten Information und durch interessante Inhalte rund um das Unternehmen navigieren können. Unterwegs auf der Seite gibt es einen Blick hinter die Kulissen der BSAG und dabei vieles zu entdecken.
Um diesem Anspruch gerecht werden zu können, begann die Arbeit mit einer weltweiten Recherche nach interessanten und zukunftsweisen Internetseiten. Die Internetauftritte insbesondere von Verkehrsunternehmen zum Beispiel in den USA, in Schweden und vielen anderen Ländern wurden analysiert, die besten Ideen gefiltert und schließlich mit den Wünschen und Ansprüchen der Bremer Kundinnen und Kunden kombiniert. Herausgekommen ist laut BSAG eine leicht zu navigierende, barrierearme und schnelle Seite mit einer ganzen Reihe von Mehrwerten. Die Information über die eigene Linie erhalten Besucher der BSAG-Website jetzt noch übersichtlicher, aktueller und genauer – genauso wie etwaige Informationen über Störungen im Netz. Gleichermaßen gut über Computer, Tablet und Smartphone zu erreichen, stehen die Fahrpläne der Busse und Bahnen im Mittel-punkt. Mittels einer neu entwickelten Farbnavigation wird die Suche nach den gewünschten Informationen jetzt noch einfacher und schneller. Die wichtigsten Infos werden auch in englischer Sprache angeboten.