Klaus Uphoff in Geschäftsführung der P+R Betriebsgesellschaft

Ab dem 1. Juni 2014 übernimmt Klaus Uphoff einen der beiden Geschäftsführerposten der P+R-Betriebsgesellschaft mbH. Im Rahmen der neuen umfangreichen Aufgaben der Gesellschaft wird Klaus Uphoff für die technischen Belange des Unternehmens verantwortlich zeichnen. Klaus Uphoff ist seit 2009 im HOCHBAHN-Konzern tätig. Der Diplom-Ingenieur ist im Technik-Ressort für den barrierefreien Ausbau der Hamburger U-Bahn-Haltestellen verantwortlich und zudem stellvertretender U-Bahn-Betriebsleiter. Klaus Uphoff übernimmt den Geschäftsführerposten von Jens-Günter Lang, der vier Jahre die Geschäftsführung der P+R-Betriebsgesellschaft mbH inne hatte und Anfang des Jahres in den Vorstand der Hamburger Hochbahn berufen wurde.

Verkehrsminister Dobrindt verspricht mehr Geld für Verkehrsinfrastruktur

Bei seiner ersten Rede auf einer Jahrestagung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat der neue Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt große Erwartungen in der Verkehrsbranche geweckt. Nachdem VDV-Präsident Jürgen Fenske in der seiner einführenden Rede eindringlich auf die bevorstehende Gefahr einer nicht mehr funktionstüchtigen Infrastruktur sowohl im Bereich des Personen- als auch des Güterverkehrs und den dadurch resultierenden volkswirtschaftlichen Schaden für Deutschland hinwies, versprach Minister Dobrindt alles in seiner Macht stehende dafür zu tun, das mehr finanzielle Mittel als im Koalitionsvertrag vereinbart für den Erhalt aber auch den Ausbau der Infrastruktur bereit gestellt wird.

Der ausführliche Nachbericht zur VDV-Tagung 2014 folgt in der Juni-Ausgabe der” Nahverkehrs-praxis.

Stress-Test für Stadtbusse

Omnibusse sind das Rückgrat des ÖPNV und gewinnen in Zukunft noch mehr an Bedeutung. Grund sind unter anderem die stark wachsenden Fahrgastzahlen sowie die Kapazitätsgrenzen bei schienengebundenen Verkehrsmitteln. Wegen ihrer Flexibilität sowie der herausragenden Energie- und Umweltbilanz sind Omnibusse prädestiniert, diese Herausforderungen in den Verkehrsbetrieben zu bewältigen. Nicht umsonst sind Schnellbus-Linien, "Busbeschleunigung" sowie Bus Rapid Transit (BRT) in vielen Regionen in der Diskussion.
Unter anderem war dies Anlass genug für den 8. International Bus Competition (IBC), unter realen Testbedingungen den Stadtbus zu ermitteln, der durch dauerhafte Wirtschaftlichkeit, Komfort, Sicherheit für Fahrgast und Fahrer sowie eine hervorragende Umweltbilanz die aktuellen Anforderungen der Linienbetreiber am besten erfüllen kann.

Fünf Hersteller hatten ihre Stadtbusse dem einwöchigen Vergleichstest unterzogen. Gesamtsieger wurde der Mercedes-Benz Citaro. Er hat insgesamt 85 Prozent der möglichen Gesamtpunktzahl erreicht.
"Die Investitionen in unsere neue Generation Citaro Euro VI zahlen sich jetzt aus: Für Unternehmen, die Linienbetreiber, die Fahrgäste und die Umwelt", so Hartmut Schick von Daimler Buses zum Resultat des IBC.
Beim IBC handelt es sich um den einzigen Vergleichstest für Omnibusse in Europa, mit den für Kaufentscheider wichtigen Messungen und Bewertungen unter Realbedingungen. Dem Stresstest bei der MVG (Münchener Verkehrsgesellschaft) unterwarfen sich Ende März Stadtbusse von fünf europäischen Herstellern, die mehr als 90 Prozent des Stadtbusmarktes repräsentieren. Gefordert waren beim Vergleichstest Fahrzeugkonzepte, die mit ihrer Euro VI-Umwelttechnologie die schärfsten Abgasgrenzwerte in Europa erfüllen.
Das NTT-Team (Nutzfahrzeug-Technik-Tests) aus Omnibus-Fachjournalisten und Experten aus der Praxis prüfte unter Leitung des Fachjournalisten Wolfgang Tschakert die fünf Kandidaten eine Woche lang auf Herz und Nieren. Bei den statischen Tests wurde jeder Winkel beleuchtet und hinterfragt.
Auf dem Programm standen Fahrdynamikprüfungen, Bremsentests, Geräuschmessugnen sowie die akribischen Messungen für den Kraftstoffverbrauch und die Fahrleistungen nach unterschiedlichen Vorgaben. In den fünf Kategorien Motor und Getriebe, Karosserie, Fahrwerk/Fahreigenschaften/Fahrsicherheit, Fahrgastkomfort sowie Kosten-Wirtschaftlichkeit sind die Testfahrzeuge in nicht weniger als 42 Teilbewertungen professionell beurteilt worden.
Quelle: Mercedes-Benz
Weitere Informationen zum IBC-Test erhalten Sie in der Mai-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis! Hier geht es zur Themen-Übersicht.

Regeneratives Methan vermindert Feinstaub-Belastung und CO2-Ausstoß deutlich

Jüngste Studien zeigen, dass die Feinstaub-Belastung in deutschen Großstädten wie Stuttgart weiterhin erheblich ist. Für die Bevölkerung bedeutet dies nicht zu unterschätzende Gesundheitsrisiken, darin sind sich Experten einig. Eine ökologische Lösung des Problems bietet der Kraftstoff Methan aus dem Power-to-Gas-Verfahren P2G®.
Für hohe Feinstaubwerte sind längst nicht mehr ausschließlich alte, rußende Dieselfahrzeuge verantwortlich. Denn diese werden im Zuge der Plakettenpflicht seit einigen Jahren aus vielen deutschen Stadtzentren ausgeschlossen. Vielmehr verursachen zunehmend moderne Benzinmotoren mit Direkteinspritzung erhöhte Feinstaub-Emissionen. Gerade die sogenannten Nanopartikel bergen erhebliche Gefahren: Sie dringen über die Atemwege in den menschlichen Körper ein und können die Lunge und das Herzkreislaufsystem schädigen, warnt die WHO.
Besonders in der baden-württembergischen Landeshauptstadt ist die Belastung immens. Am Stuttgarter Neckartor wurde im ersten Quartal 2014 der Grenzwert für Feinstaub bereits an 44 Tagen überschritten – so oft wie nirgendwo sonst in Deutschland.
"Wenn wir die Folgen gefährlichen Feinstaubs reduzieren wollen, brauchen wir saubere Alternativen im Verkehr", sagt Dr. Michael Specht, Leiter des ZSW-Fachgebiets Regenerative Energieträger und Verfahren. Statt fossiler Kraftstoffe sollten Methan und Wasserstoff aus erneuerbaren Energien etabliert werden, fordert Specht.
Vor allem für Methan stünden ausgereifte Antriebstechniken und ein relativ gut ausgebautes Tankstellennetz schon zur Verfügung.
"Ein Erdgasfahrzeug stößt so gut wie keinen Feinstaub aus. Wenn man darüber hinaus regenerativ erzeugtes Methan aus dem Power-to-Gas-Prozess in den Tank füllt, ist man sogar CO2-neutral unterwegs", erklärt der Wissenschaftler.
Power-to-Gas P2G® ist am ZSW entwickelt und bereits erfolgreich in einer eigenen Anlage erprobt worden. Dabei wird aus überschüssigem Sonnen- und Windstrom zunächst per Elektrolyse Wasserstoff erzeugt, der dann in einem zweiten Schritt zusammen mit Kohlendioxid zu Methan umgesetzt wird. Dieses so entstandene synthetische Erdgas lässt sich über Monate verlustfrei im Gasnetz speichern, um bei Stromknappheit wieder zurück verstromt oder aber direkt genutzt zu werden – beispielsweise als Kraftstoff für Erdgasautos.
Das für den Prozess notwendige Kohlendioxid (CO2) kann aus vielen Quellen stammen; das ZSW empfiehlt jedoch biogenes CO2, etwa aus Biomasse-Anlagen, um eine CO2-neutrale Mobilität zu gewährleisten.
Quelle: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW)

RVK unterstützt Vergleichsflottenversuch zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität

Im Rahmen des Forschungsprojekts NiVVE (Nutzfahrzeuge im Vergleich Verbrennungsversus Elektromotor) hat die e-Wolf GmbH aus Frechen sechs Fahrzeuge an die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) übergeben, drei PKW und drei Kleintransporter. Zwei Fahrzeuge des jeweiligen Typs werden elektrisch betrieben, das andere ist mit einem Dieselmotor ausgestattet. Es ist die Referenz, um Unterschiede zum Elektrofahrzeug herauszustellen.

Der Vergleichsflottenversuch verfolgt das Ziel, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zur technischen und wirtschaftlichen Nutzbarkeit von Elektronutzfahrzeugen im Flotten- bzw. Dauereinsatz zu gewinnen und dadurch die Marktdurchdringung von E-Fahrzeugen zu fördern. Die RVK setzt die Autos als Dienstfahrzeuge im regulären Betrieb ein. Während des Versuchs werden Distanzen, Fahr-, Lade- und Standzeiten aufgezeichnet sowie Kraftstoff-, Strom- und Wartungskosten ermittelt. Zudem werden die Nutzer regelmäßig über ihre Eindrücke befragt. Im Anschluss an die Testphase erfolgt die Auswertung der Daten.
Für die Teilnahme an dem Vergleichsflottenversuch steht bei der RVK eindeutig der Umweltaspekt im Vordergrund.
"Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotos sind Elektrofahrzeuge deutlich klima- und umweltfreundlicher", sagt RVK-Geschäftsführer Eugen Puderbach. "Sie verursachen kaum belastenden Feinstaub und sind klimaneutral."
Zudem muss für den Antrieb dieser Fahrzeuge kein Öl gefördert, raffiniert, transportiert oder entsorgt werden.
"Einmal ist bei diesem Flottenversuch der direkte Vergleich zwischen konventionellem und elektrischem Antrieb, wir sind deshalb sehr gespannt auf die Auswertung der Betriebskosten", ergänzt Frank Maiworm, Geschäftsführer, e-Wolf GmbH.

Das Projekt NiVVE

Das NiVVE-Projekt hat eine Laufzeit von 29 Monaten. Aus den Ergebnissen des Vergleichsflottenversuchs sollen Handlungsempfehlungen für Wirtschaft und Politik aufgezeigt werden. Neben Der RVK nehmen das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen und SWK Startwerke Krefeld AG an dem Flottenversuch teil, Konsortialführer des Projekts ist die e-Wolf GmbH aus Frechen.
Das Projekt wird gefördert durch das Land NRW und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung – Ziel 2-Programm.
Quelle: e-Wolf GmbH und Regionalverkehr Köln GmbH (RVK)

Personalien-Veränderungen bei Abellio

Stephan Krenz hat wie angekündigt zum 01. Mai 2014 den Vorsitz der Geschäftsführung der Abellio GmbH von Bernard Kemper übernommen. Kemper wird dem Unternehmmen weiterhin beratend zur Verfügung stehen.
Zum gleichen Datum trat Dirk Snel (46) als neues Mitglied der Geschäftsführung mit Zuständigkeit für den Finanzbereich in die Abellio GmbH ein. Zuletzt entwickelte und leitete Snel erfolgreich ein Projekt zur Optimierung konzernübergreifender Finanzprozesse innerhalb der Nederlandse Spoorwegen Gruppe.
Stephan Krenz: "Ich freue mich, dass wir mit Dirk Snel einen ausgewiesenen Finanzfachmann aus dem Eisenbahnverkehrswesen finden konnten. Er wird einen aktiven Part bei den laufenden Betriebsaufnahmen und den für Abellio interessanten weiteren Ausschreibungen übernehmen."
Drittes Mitglied der Geschäftsführung der Abellio GmbH bleibt Alexander E. Rentier, der als "Mobilization Director" für die laufenden Betriebsaufnahmen Niederrhein-Netz und Elektronetz Saale-Thüringen Südharz verantworlich ist.
Gemeinsam mit Krenz ist Rentier seit April des Jahres auch Geschäftsführer der für das Elektronetz Saale-Thüringen-Südharz zuständigen Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH.
Die zweite operative Bahngesellschaft der deutschen Abellio Gruppe, die Abellio Rail NRW GmbH, wird von Stephan Krenz und Ronald R.F. Lünser geführt.

OVF setzt zukünftig sieben topmoderne IC Busse im Fernbusverkehr von und nach Prag ein

Die Omnibusverkehr Franken GmbH (OVF) präsentierte auf ihrem Betriebshof in Nürnberg-Langwasser sieben neue Doppeldecker-Busse, die den neuesten Umweltstandards entsprechen. Die neuen Fahrzeuge sollen zukünftig als IC Busse auf den Linien Mannheim – Nürnberg – Prag und München – Prag eingesetzt werden.
Seit der Aufnahme des Fernbusangebots von und nach Prag vor beinahe fünf Jahren – zunächst pendelten die Busse nur zwischen Nürnberg und Prag – nutzten bereits fast eine Millionen Fahrgäste die "Prag-Busse".
"Unsere neuen IC Busse sind mit Dieselmotoren ausgestattet, die der neuesten Euro-VI-Norm entsprechen", sagte Frank Westermann, Vorsitzender der Regionalleitung von DB Regio Bus Region Bayern.
"Sie verfügen über den höchsten Standard an aktiver und passiver Sicherheit mit Spur- und Notbremsassistent, elektronischem Stabilitätsprogramm und Abstandsregeltempomat. Eine extrabreite Mitteltür mit mitgeführter Rampe zum barrierefreien Ein- und Ausstieg und ein speziell ausgestatteter Rollstuhlplatz ermöglichen Rollstuhlfahrern eine bequeme und sichere Fahrt. Kostenloses W-LAN im In- und Ausland, Vollklimatisierung, Snack-Automaten mit Kalt- und Heißgetränken sowie 73 mit Klapptischen, integrierten Armlehnen, Fußstützen und verstellbarer Rückenlehne ausgestattete Sitzplätze sorgen für hohen Fahrkomfort."
Umweltschonende Investitionen in den Fuhrpark haben eine hohe Priorität bei der Deutschen Bahn. Mit den sieben neuen OVF-Bussen sind bundesweit jetzt mehr als 100 Busse der Flotte von DB Regio Bus mit Euro-VI-Motoren ausgestattet. Freiwillig und vor dem Wirken gesetzlicher Fristen hatte DB Regio Bus bereits Busse gemäß Euro-VI-Norm im Einsatz.
Quelle: DB Mobility Logistics AG

Kölner Dieselnetz: Erste vareo Neufahrzeuge auf der Voreifelbahn (RB23) im Einsatz

Züge mit bis zu 480 Sitzplätzen gehen zwischen Bonn und Euskirchen auf die Strecke

Die ersten Neufahrzeuge im vareo-Design vom Typ "Alstom Coradia LINT", nach den herstellerbedingten Lieferverzögerungen, sind am Sonntag, 25. Mai 2014 erstmals im planmäßigen Fahrgastbetrieb im Kölner Dieselnetz zum Einsatz gekommen.
Auf der Voreifelbahn (RB 23) Bonn – Euskirchen – Bad Münstereifel verkehrte am Sonntag ein Zug der Baureihe VT 620 mit 300 Sitzplätzen. Ab Montag fährt auf dem Abschnitt Bonn – Euskirchen der erste Zug mit 480 Sitzplätzen (VT 620+VT 622). Das bedeutet auf dieser Strecke in der Hauptverkehrszeit eine Sitzplatzerhöhung um rund 150 Plätze gegenüber dem Status quo.
Der Einsatz der Neufahrzeuge wurde möglich, nachdem seit Anfang dieser Woche ein Zug der Baureihe VT 620 erfolgreich im "Fahrgastbetrieb" zwischen Euskirchen und Bad Münstereifel getestet wurde. Auch die Oberbergische Bahn profitiert indirekt durch den Einsatz des Zugpaares, weil die nun freiwerdenden Fahrzeuge auf der RB 25 eingesetzt werden.
Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember sollen sukzessive alle 56 Alstom Coradia LINT im Kölner Dieselnetz verkehren und so die derzeit eingesetzten Bestandsfahrzeuge ersetzen.
Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS)

BT Berlin Transport gewinnt Deutschen Preis für Onlinekommunikation 2014

BT Berlin Transport ist in der letzten Woche in Berlin mit dem "Deutschen Preis für Onlinekommunikation 2014" ausgezeichnet worden. In der Kategorie Intranet überzeugte das Tochterunternehmen der BVG die Jury mit dem eingereichten Konzept "BT- gemeinsam, virtuell, unterwegs". Berlin Transport setzte sich dabei im Finale gegen so starke Konkurrenten wie Bertelsmann und Porsche durch.
"Wir freuen uns riesig, dass unsere mutigen Schritte mit diesem renommierten Preis gewürdigt werden", sagt BT-Geschäftsführerin Sylke Winter. "Wir haben seit dem letzten Jahr viel investiert, um unsere Fahrerinnen und Fahrer noch besser zu informieren. Und wir haben uns bewusst entschlossen, dabei auch völlig neue Wege zu gehen."
Der "Deutsche Preis für Onlinekommunikation" wird seit 2011 jährlich vom Fachmagazin "pressesprecher" verliehen. Er zeichnet herausragende Projekte und zukunftsweisende Strategien digitaler Kommunikation aus. BT Berlin Transport hatte sich mit ihrem innovativen Intranet-Konzept beworben.
Das völlig neu gestaltete Online-Portal für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist verknüpft mit modernen Kommunikations-Features. Für die Bus- und U-Bahnfahrerinnen und -fahrer wurden beispielsweise Smartphones angeschafft. Eigens für BT wurde außerdem eine News-App mit Benachrichtigungsfunktion ("push notification") entwickelt, über die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle relevanten Informationen zum Unternehmen abrufen können. Die Einführung wurde begleitet von Umfragen in der Belegschaft.
Quelle: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)