Die Straßen- und Verkehrsbehörde RTA (Roads and Transport Authority) Dubai hat erneut bekräftigt, dass sie mit INIT den idealen Partner gefunden hat. Die Partnerschaft wurde zur Einrichtung des ITCS- und Fahrgastinformationssystems in Dubai begründet und mit der Einrichtung eines Fahrgastzählsystems erfolgreich fortgeführt. Und auch für das neueste Projekt, die Konzeption und Implementierung eines Leitsystems für ihren Schiffsverkehr in der Dubai Marina, hat sich die RTA erneut für INIT entschieden.
Mit diesem Auftrag stößt INIT Dubai in einen neuen Bereich vor, in den Bereich des öffentlichen Nahverkehrs auf dem Wasser. Dabei kann INIT Dubai von den Erfahrungen der INIT Gruppe profitieren, die bereits in der Vergangenheit erfolgreich Wasserfahrzeuge in ihr Betriebsleitsystem eingebunden hat. In der ersten Phase hat INIT insgesamt 15 Boote – 5 Wasserbusse, 5 Wassertaxis und 5 Fähren – mit Hardware ausgerüstet und sie in das Betriebsleitsystem der RTA integriert. Damit können die Fahrten in der Betriebsleitstelle mitverfolgt werden und die Disponenten können bei Zwischenfällen mit den Fahrern kommunizieren. Ein umfassendes Statistik- und Reporting-Tool ermöglicht eine weitere Optimierung des Betriebs. Mit der Einführung des neuen Leitsystems wird sich der Service für Besucher und Reisende auch im Yachthafenareal Dubai Marina verbessern.
berlinlinienbus.de-Fernbusse auf der Route Berlin-Dresden-Wien im Einsatz
Ab 1. Juni 2015 übernimmt berlinlinienbus.de die Fernbusstrecke Berlin-Dresden-Wien. Das Berliner Fernbusunternehmen hat die bislang bestehende Kooperation mit einem internationalen Busanbieter durch den Streckenbetrieb in Eigenverantwortung abgelöst.
Künftig ist der Ein- und Ausstieg in Wien an zwei neuen Haltestellen möglich: am Stadion Center Busbahnhof und am Busbahnhof Südtiroler Platz. In Berlin steuern die Fernbusse neben dem Zentralen Omnibus Bahnhof (ZOB) auch die Fernbushaltestelle am Bahnhof Südkreuz an. In Dresden halten die Busse nach wie vor am Hauptbahnhof. Die Fahrzeit der Strecke Berlin-Wien beträgt neun Stunden. Die Strecke Dresden-Wien ist in sechs Stunden geschafft.
Vossloh und VR Track gründen zwei gemeinsame Unternehmen in Finnland
Vossloh und VR Track, eine Tochtergesellschaft der Finnischen Staatsbahn VR Group, gründen zwei Joint Ventures. Gemeinsam mit dem Partner wird Vossloh sowohl drei Weichenstandorte wie auch ein Langschienen-Schweißwerk betreiben. Vossloh übernimmt jeweils 60 % der Gesellschaftsanteile an den Joint Ventures. Die Vertragsunterzeichnungen erfolgten im Mai, der Abschluss der Transaktionen wird voraussichtlich Mitte dieses Jahres stattfinden. Der erwartete jährliche Umsatz der beiden Joint Ventures liegt zwischen 20 Mio.EUR und 30 Mio.EUR. Bereits für 2015 wird von operativ positiven Ergebnisbeiträgen ausgegangen. Vossloh vertieft mit den Joint Ventures seine Wertschöpfung im Geschäftsbereich Customized Modules in Finnland erheblich und internationalisiert die Aktivitäten des Geschäftsbereichs Lifecycle Solutions in einen Bahnmarkt mit klar definierten Investiti-onsprogrammen. Die Transaktionen folgen insgesamt der strategischen Zielsetzung von Vossloh, die Position in ausgewählten attraktiven Bahninfrastrukturmärkten weiter zu stärken.
Zwölf Siemens-Straßenbahnen für Ulm
Siemens liefert zwölf Niederflurstraßenbahnen vom Typ Avenio M nach Ulm. Einen entsprechenden Auftrag unterzeichneten am 22. Mai die Stadtwerke-Tochtergesellschaft SWU Verkehr GmbH und Siemens. Der Auftragswert beläuft sich auf rund 32 Millionen Euro. Der Vertrag umfasst zudem eine Option über die Lieferung sechs weiterer Trams. Die neuen Straßenbahnen sind für den Einsatz auf der künftigen Linie 2 vorgesehen. Das erste Fahrzeug soll innerhalb von 24 Monaten geliefert werden, also bis Mitte 2017. Die Lieferung des letzten Fahrzeugs ist für Frühjahr 2018 geplant. Die Produktion erfolgt im Siemens-Werk Wien. Die Fahrwerke werden in Graz produziert, die Leit- und Antriebstechnik kommt aus dem Siemens-Werk Nürnberg.
Happich erwirbt Weston Body Hardware
Mit dem Erwerb der englischen Weston Body Hardware (WBH) hat der Innenausstatter für Nutz- und Spezialfahrzeuge Happich jetzt erneut sein Firmen- und Produktportfolio erweitert, um seine Position im britischen und nordamerikanischen Markt zu verbessern. Die 1984 gegründete WBH war zuletzt im Besitz eines Finanzinvestors.
Der Erwerb von WBH steht in einer Reihe von Neugründungen, die seit dem Neustart von Happich vor fünf Jahren mit Marc Pelzer als Managing Partner verbunden sind. Die bisher geringen Marktanteile des Unternehmens im Kabinenfahrzeugmarkt, besonders im Agrar- und im Baubereich, sollen zu einem zweiten Schwerpunkt ausgebaut werden. Daher ist es für Happich von besonderem Interesse, dass WBH genau in diesem Segment von Schließsystemen für Kabinenfahrzeuge bereits einen Schwerpunkt hat.
VRR beschließt Taktumstellung bei S-Bahn-Linien ab Ende 2019
Reisezeiten verkürzen, Direktverbindungen schaffen, Reiseketten im SPNV verbessern und Nord-Süd-Verkehre stärken – dies sind die zentralen Ziele, die der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) mit der Umstellung einiger S-Bahn-Linien vom derzeitigen 20-Minuten-Takt auf einen 15/30-Minuten-Takt zum Ende 2019 umsetzen will. In enger Abstimmung mit den Unternehmen, Fahrgastverbänden und den politischen Gremien entwickelte der VRR ein Konzept für die Taktumstellung, welches am Freitag, 22. Mai 2015, durch den Verwaltungsrat des VRR im Rahmen einer Sondersitzung mehrheitlich beschlossen wurde. Die geplanten Maßnahmen sollen zum Fahrplanwechsel im Dezember 2019 in Kraft treten. Für eventuell anfallende Mehraufwände der kommunalen Verkehrsunternehmen bei der Anpassung bei Bus und Stadtbahnen stellt der VRR finanzielle Mittel bereit.
Im Auftrag des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr (MBWSV NRW) wurde seit 2012 im Rahmen des Arbeitskreises "Integraler Taktfahrplan (ITF)", in dem die NRW-Zweckverbände, das Landesverkehrsministerium und das KC ITF die zukünftigen SPNV-Fahrplanentwicklungen abstimmen, eine mögliche landesweite Taktumstellung des heutigen 20 Minuten-Taktes auf einen 15/30 Minuten-Takt im S-Bahn-System untersucht.
Das heutige Konzept für die Taktumstellung wurde auf der Grundlage mehrerer Untersuchungen und Fahrgastprognosen erstellt. "Der VRR war von Anfang an bestrebt, die Planungen für die Taktumstellung gemeinsam mit den benachbarten Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen stetig zu optimieren", stellt VRR-Vorstandssprecher Martin Husmann klar und betont, dass auch im weiteren Prozess notwendige Detailanpassungen vorgenommen werden können. Um für die Verkehrsunternehmen mit Blick auf eventuell anfallende Mehraufwände (z.B. durch die Anpassung wichtiger Zubringer-Linien zur S-Bahn) Planungssicherheit zu schaffen, stellt der VRR von den durch die Taktumstellung erwarteten Mehreinnahmen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) jährlich drei Millionen Euro für einen Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Auf der Grundlage des aktuellen Beschlusses können nun die Vorbereitungen für die Ausschreibung des S-Bahn-Netzes beginnen. Der aktuelle Verkehrsvertrag mit der DB Regio AG, Region NRW, läuft zum Fahrplanwechsel im Dezember 2019 aus.
Die wesentlichen Vorteile für die SPNV-Nutzer durch die geplante Taktumstellung beinhalten verkehrliche Verbesserungen auf mehreren Ebenen. Unter Berücksichtigung infrastruktureller und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen wurde ein nachfrageorientierter Takt entwickelt, der auf vielen S-Bahn-Relationen in der Hauptverkehrszeit einen 15-Minuten-Takt aufweist und in der Nebenverkehrszeit auf einen 30-Minuten-Takt ausgedünnt wird. So sind Ausweitungen des Angebots unter anderem mit einem 15-Minuten-Takt auf der zentralen Ruhrachse (Essen – Dortmund, S 1) sowie auf weiteren Linien in der Hauptverkehrszeit vorgesehen. Fahrgäste können nach der Taktumstellung darüber hinaus von schnelleren Verbindungen profitieren, zudem sind neuen Direktverbindungen, beispielweise zwei neue S-Bahn-Linien in Dortmund und eine Reaktivierung der Hertener Bahn (Recklinghausen – Herten – Gladbeck – Bottrop – Essen – Wuppertal) geplant. Durch die Taktumstellung sollen auch die Nord-Süd-Verkehre gestärkt werden.
Quelle: VRR
2. iaf Kongress BahnBau erfolgreich beendet
Über 350 Teilnehmer waren nach Münster gekommen, um beim 2. iaf Kongress BahnBau gemeinsam mit Referenten und Experten der Bahnbranche die Herausforderungen des grenzüberschreitenden Schienen-Verkehrs zu erörtern. Den Veranstaltern war es bereits zum 2. Mal gelungen, die drei Netzchefs aus Österreich, der Schweiz und aus Deutschland an einen Tisch zu bekommen.
Themen wie die Zunahme von Warenströmen, umweltpolitische Richtlinien, länderübergreifende Verkehre, Streckenauslastung und Kapazitätsengpässe wurden bereits 2011 intensiv diskutiert. In 2015 standen Fragen wie "Was hat sich seitdem verändert oder verbessert?" "Wie ist die Entwicklung in den letzten vier Jahren vorangeschritten?" "Wo besteht Optimierungsbedarf?" oder "Wie kann man weiter voneinander lernen?" im Mittelpunkt. Antworten und Ergebnisse zu diesen Fragen wurden anhand aktueller Projekte in vier Themenblöcken an zwei Tagen illustriert. Neben Vorträgen, Diskussionen und Dialog-Veranstaltungen wurde der Kongress von einer Ausstellung, von technischen Demonstrationen und von einer Exkursion nach Opladen zum Instandhaltungswerk der Deutschen Plasser abgerundet.
Quelle: VDEI
Höft & Wessel ist jetzt Metric
Alle Firmen und Marken, die sich unter dem Dach der Höft & Wessel AG versammeln, tragen zukünftig den einheitlichen Namen Metric. Um für den Die Hauptversammlung der Höft & Wessel Aktiengesellschaft vom 21. Mai 2015 hat beschlossen, dem Unternehmen Höft & Wessel einen neuen Namen zu geben: Metric mobility solutions AG. Mit der Marke Metric will das Unternehmen ein klares Zeichen für die erfolgsorientierte Neuausrichtung setzen. Das englische Tochterunternehmen Metric Group Ltd. stand hierfür Namenspate. Die generelle Unternehmensstruktur mit dem Haupt- und Stammsitz in Hannover (Deutschland) sowie die strategische Ausrichtung auf die drei Geschäftsfelder Public Transport, Retail & Logistics und Parking Systems bleiben dabei unverändert.
Mit der Umfirmierung und zur Gewährleistung eines einheitlichen Markenauftritts erscheint der Schriftzug mit einem neuen Logo. Dieses Design dient in seiner Bildgestaltung als geschütztes Firmen- und Warenzeichen sowie als markantes Sinnbild für die Innovationskraft und Neu-Positionierung der Unternehmensgruppe. Im Zuge der Einführung des neuen Logos übernimmt Metric die Funktion einer sogenannten Kern-und Dachmarke.
Bislang geführte Sparten-Marken wie z.B. Almex oder skeye sowie die Produkt-Familie der in Großbritannien entwickelten Parking-Systeme werden schrittweise in die neue Branding-Systematik integriert. Das Unternehmen tritt ab sofort unter der Marke Metric auf. Formell besteht die Höft & Wessel Aktiengesellschaft noch einige Tage weiter, bis die Eintragung der neuen Firmenbezeichnung im Handelsregister vollzogen ist.
S-Bahn-Vertrag für weitere 17 Jahre mit DB Regio unterschrieben
Mit der Unterzeichnung des Verkehrsvertrages zwischen der DB Regio AG und den vier Aufgabenträgern: Land Baden-Württemberg, Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd, Verkehrsverbund Rhein-Neckar für den Landkreis Bergstraße und Saarland für den kurzen Abschnitt von der pfälzischen/saarländischen Landesgrenze bis zum Homburger Hauptbahnhof ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Weiterführung des Erfolgsmodells ‘S-Bahn Rhein-Neckar’ erreicht. Damit ist der bisherige Betreiber auch der künftige Partner im S-Bahn-Verkehr der Metropolregion.
Vorangegangen war ein europaweites wettbewerbliches Verfahren zur Vergabe der Verkehrsleistungen in Form eines sogenannten Verhandlungsverfahrens, bei dem einerseits umfangreiche Verbesserungen für die Kunden erreicht und andererseits der hierfür erforderliche finanzielle Aufwand gesenkt werden konnte.
Gegenstand des über eine Laufzeit von 17 Jahren von Dezember 2016 bis Dezember 2033 abgeschlossenen Vertrages sind die S-Bahn-Angebote zwischen Homburg/Saar – Kaiserslautern und Mannheim, Mannheim – Heidelberg – Mosbach – Osterburken (Linien 1 und 2), Karlsruhe – Heidelberg – Mannheim – Germersheim sowie zwischen Bruchsal und Germersheim (Linien 3 und 4 sowie S 33). Nach Fertigstellung der Elektrifizierung der Eisenbahnstrecke durch das BASF-Gelände werden die Berufsverkehrszüge von Wörth und Germersheim sowie von Kaiserslautern und Neustadt/W direkt in die BASF in den Vertrag und somit das S-Bahn-Angebot integriert.
Gleichzeitig werden die S-Bahn Fahrzeuge einem Redesign unterzogen, im Rahmen dessen unter anderem neue, bequemere Sitzpolster eingebaut und Systeme zur Videoüberwachung im Fahrgastraum installiert werden. "Ich freue mich, dass die Ausschreibung genutzt werden konnte, um das bewährte System S-Bahn Rhein-Neckar noch weiter zu optimieren – denn mit dieser Vergabe kommen verschiedene Verbesserungen für die Fahrgäste: Mehr Sitzplätze, mehr Verbindungen, Taktverdichtungen und barrierefreie Fahrzeuge!", erklärt Winfried Hermann, Verkehrsminister des Landes Baden-Württemberg.
"Mit diesem Vergabeverfahren ist es nicht nur gelungen, einen deutlich günstigeren Preis zu erzielen, sondern auch den Fahrzeugpark der S-Bahn von heute 40 Fahrzeugen auf künftig 77 ET 425 aufzustocken. Dies bedeutet deutlich mehr Platz und Komfort in den Zügen des Berufsverkehrs und eröffnet somit die Perspektive, neue Fahrgäste für den Rheinland-Pfalz-Takt gewinnen zu können", so Dr. Winfried Hirschberger, Verbandsvorsteher des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd.
Quelle: VRN
Investitionsprogramm für finanzschwache Kommunen für ÖPNV geöffnet
Die Regierungsfraktionen von CDU/CSU und SPD haben sich geeinigt, dass aus dem 3,5 Milliarden Euro umfassenden Programm zur Unterstützung finanzschwacher Kommunen auch Investitionen in den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) getätigt werden können. Der gestern im Bundestag beschlossene Gesetzesentwurf sieht vor, dass die zur Verfügung stehenden Mittel aus dem Sondervermögen auch für die Herstellung der Barrierefreiheit im ÖPNV genutzt werden dürfen. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt diese Gesetzesänderung ausdrücklich: "Die Regierungsfraktionen haben damit eindeutig signalisiert, dass sie das Investitionsbedürfnis vieler Kommunen in punkto ÖPNV-Infrastruktur erkannt haben und ernst nehmen. Gerade die Herstellung der Barrierefreiheit ist eine große Zukunftsaufgabe des deutschen ÖPNV, die immense Investitionen erforderlich macht. Deshalb ist es gut, dass die Gelder aus diesem Sondervermögen nun auch dafür verwendet werden können", so VDV-Präsident Jürgen Fenske.
Mit dem Gesetz zur Förderung von Investitionen finanzschwacher Kommunen unterstützt der Bund die Kommunen in den Jahren 2015 – 2018 mit insgesamt 3,5 Milliarden Euro in Form eines Sondervermögens. Bislang waren direkte Investitionen in den ÖPNV im Rahmen dieses Gesetzes ausgeschlossen. Der VDV hatte in verschiedenen Gesprächen und Schreiben an die Politik darauf hingewiesen, dass gerade im kommunalen ÖPNV dringend investiert werden müsse, um dem wachsenden Verkehrsaufkommen im Hinblick auf die Herstellung von Barrierefreiheit auch künftig Rechnung tragen zu können. "Es ist ja kein Geheimnis, dass wir im kommunalen ÖPNV einen Sanierungsstau von über vier Milliarden Euro vor uns her schieben. Jede Investitionsmöglichkeit, durch die zweckgebunden und schnell in den Nahverkehr vor Ort investiert werden kann, ist daher wichtig. Insofern ist die Einbeziehung des ÖPNV in das kommunale Investitionsprogramm des Bundes hilfreich. Allerdings müssen wir auch weiterhin gemeinsam mit dem Bund und den Ländern an einer Zukunft der für den ÖPNV noch wichtigeren Mittel aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz und dem Entflechtungsgesetz arbeiten", so Fenske abschließend.
Quelle: VDV