Mehr Fahrgäste im AVV – Bus & Bahn stark nachgefragt

Der Aachener Verkehrsverbund (AVV) und die ihn ihm zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen freuen sich über einen erneuten Fahrgastzuwachs: In 2015 wurden verbundweit 104,7 Millionen Fahrten mit Tickets des AVV-Tarifs in Bussen und Bahnen unternommen. Damit ist die Anzahl der Fahrgäste ein weiteres Jahr gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr sind dies 2,9 Millionen bzw. 2,8 Prozent mehr Fahrten. Die Einnahmen der Verkehrsunternehmen im AVV stiegen um 1,2 Millionen Euro auf 93,9 Millionen, was einem Umsatzplus von 1,3 Prozent entspricht.

Verkauf von Zeitkarten gestiegen – Bartarife weniger beliebt

„Ein Trend, der die letzten Jahre ungebremst anhält, ist die Entscheidung
der Kunden für Abonnements. Die Anforderungen des Kunden an den Nahverkehr und die Qualität steigen. Er möchte schnell, pünktlich und möglichst direkt sein Ziel erreichen und erwartet neben guten Verbindungen zugleich einfache und günstige Tarife sowie aktuelle Informationen. Dem kommt der AVV durch maßgeschneiderte Tarifangebote wie Abonnements, Job- oder Senioren-Tickets sowie moderne Informationsmedien wie App, Social Media und Website nach“, so AVV-Geschäftsführer Hans-Peter Geulen.
Dies macht sich an einer steigenden Zahl an Fahrten im Segment der Zeitkarten bemerkbar. In 2015 wurden 40,9 Millionen Fahrten mit Zeitkarten für Erwachsene absolviert – dies entspricht einem Plus von 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Demgegenüber ist im Bartarif eine rückgängige Zahl an Fahrten zu verzeichnen. Für den größten Zuwachs sorgt das für Bezieher von Transferleistungen zu einem deutlich vergünstigten Preis angebotene Mobil-Ticket. In 2015 nutzten monatlich knapp 20.800 Personen das AVV-Mobil-Ticket. Dies entspricht einer deutlichen Steigerung von 28,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Zuwächse beim Mobil-Ticket

Neben Neukunden führen vor allem Verlagerungen von anderen Ticketangeboten zu den Zuwächsen beim Mobil-Ticket. „Ohne Zuschüsse vom Land NRW könnten wir das Ticket nicht so günstig anbieten. Erfreulicherweise sind die Fördermittel für die Verkehrsverbünde in NRW von 30 auf 40 Millionen Euro erhöht worden. Seit dem Start des Mobil-Tickets steigen in allen Regionen des AVV die Verkaufszahlen stetig an. Die Förderung ist unverzichtbare Voraussetzung für die Beibehaltung dieses Ticketangebotes. Wir müssen bei den ansonsten erfreulichen Zahlen auch die Wirtschaftlichkeit der Verkehrsunternehmen im Auge behalten“, betont AVV-Geschäftsführer Heiko Sedlaczek.

Weniger Schüler mehr Senioren

Die demographische Entwicklung wirkt sich auf den Anteil junger Menschen aus. Rückläufige Schülerzahlen, verbunden mit der Verlagerung bzw. Zusammenlegung von Schulstandorten, stellen den ÖPNV vornehmlich im ländlichen Raum vor große Herausforderungen. Zeitgleich steigt der Anteil älterer Menschen stetig an. Der AVV hat darauf bereits vor Jahren mit der Einführung des Aktiv-ABOs reagiert, eine verbundweit gültige Monatskarte für alle ab 60 Jahre. Auch hier sind die Absatzzahlen Jahr für Jahr gestiegen, in 2015 um weitere 2,3 Prozent. Demgegenüber ist bei den Zeitkarten für Schüler und Auszubildenden in den letzten Jahren ein Rückgang der Verkaufszahlen zu beobachten. Im letzten Jahr konnte dieser Trend zunächst gestoppt werden und die Zahl der Fahrten stagnierte im Vergleich zum Vorjahr bei 55,2 Millionen Fahrten. Die Rekordzahl an Studierenden an den Hochschulen führt auch zu einer Steigerung der im AVV ausgegebenen Semester-Tickets von 5,5 Prozent auf 56.000 im vergangenen Jahr. Auch das Job-Ticket erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Im letzten Jahr wurde die Attraktivität des Job-Tickets zudem durch die Tarifkooperation mit dem benachbarten Verkehrsverbund Rhein-Sieg durch Gültigkeitserweiterungen und günstige Ergänzungstickets erhöht.

Vossloh will 2016 wieder wachsen

Auf der gestrigen ordentlichen Hauptversammlung der Vossloh AG billigten die repräsentierten Aktionäre alle Punkte der Tagesordnung mit großer Mehrheit. Es waren knapp 65 % des Grundkapitals vertreten. Gemäß den Vorschlägen der Verwaltung wurde beschlossen, den Bilanzgewinn des Jahres 2015 auf neue Rechnung vorzutragen und die amtierenden Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat für das Jahr 2015 zu entlasten. Die Entlastung der im Geschäftsjahr 2014 ausgeschiedenen Vorstände wurde wie vorgeschlagen vertagt. Die Aktionäre genehmigten die Änderung des satzungsgemäßen Unternehmensgegenstands der Vossloh AG. In ihren Vorträgen legten der Vorstandsvorsitzende Dr.h.c. Hans M. Schabert und Finanzvorstand Oliver Schuster den Aktionären den Verlauf des Jahres 2015 dar, erläuterten den Hintergrund der Kapitalerhöhung und bestätigten erneut die Zielvorgaben für 2016 und 2017. Hans M. Schabert: "Im Geschäftsjahr 2015 hat Vossloh die gesteckten Ziele der operativen und strategischen Entwicklung erreicht. Umsatz, Ergebnis und Cashflow haben sich spürbar erholt. Die Nettofinanzschuld wurde reduziert, die Eigenkapitalquote gesteigert. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leistete der mit Ablauf des 31. Dezember 2015 vollzogene Verkauf des spanischen Lokomotivengeschäfts an die Schweizer Gesellschaft Stadler Rail AG.
Zudem wurden Fortschritte bei der Transformation des Unternehmens in einen rein auf Eisenbahninfrastruktur fokussierten Branchenführer erzielt. Ab 2016 sollen die Zeichen bei Vossloh wieder auf Wachstum stehen.

Niedersächsischer Wirtschaftsminister testet Sileo-Elektrobus

Mit einer Testfahrt des Elektrobus vom Typ S18 und einer Produktionsstättenbesichtigung stellte sich das Elektrobusunternehmen Sileo am Montag bei Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies, Salzgitters Oberbürgermeister Frank Klingebiel sowie beim Landschaftsabgeordneten Stefan Klein vor. Nach der Besichtigung setzte sich Wirtschaftsminister Olaf Lies auch gleich beherzt ans Steuer des 18 Meter langen Gelenkbusses und zeigte sich überzeugt vom Unternehmen: „Die Sileo GmbH liefert mit ihren Elektrobussen einen wichtigen Input, um Elektromobilität neu zu gestalten […]."
Für Sileo ist Salzgitter-Watenstedt das Herzstück in der Wertschöpfungskette der Busse. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 155 Mitarbeiter. „Wir setzen auch in Zukunft auf den Standort Salzgitter und möchten langfristig die Wertschöpfungskette vor Ort vertiefen, da wir hier optimale Standortbedingungen vorfinden“, erklärte Murat Bozankaya, Gesellschafter und Firmengründer zum Besuch.

Schaeffler expandiert im Bereich Elektromobilität

Schaeffler verdoppelt seine globalen Kapazitäten im Bereich Elektromobilität. Insgesamt wird die Mannschaftsstärke, die sich mit dem Thema Elektromobilität und Mechatronik beschäftigt, in den nächsten fünf Jahren auf 2.400 Mitarbeiter ansteigen. „Bereits 2011 hat Schaeffler das Systemhaus eMobilität ins Leben gerufen, um sich systematisch gebündelt dem Thema Elektromobilität zu stellen“, sagt Prof. Peter Gutzmer, Technologie-Vorstand bei Schaeffler. „Nur fünf Jahre später blicken wir auf ein breites Produktportfolio mit erfolgreichen Produktanläufen.“

Neuorganisation des Geschäftsbereichs Hybridantriebe

Andreas Englisch verantwortet seit April 2016 die Leitung des neu strukturierten Geschäftsbereichs Hybridantriebe. Er berichtet an Matthias Zink, Geschäftsleiter Unternehmensbereich Getriebesysteme. Der Bereich setzt sich zukünftig aus den Produktlinien „Elektrische Achse“, „Hybridmodule“ und „CVT“ zusammen und wird bis zum Ende des Jahres über 300 Mitarbeiter beschäftigen. 
Quelle: Schaeffler

Deutsche Bahn AG verpflichtet sich zu Änderungen im Vertrieb von Fahrkarten

Aufgrund der Ermittlungen des Bundeskartellamtes wird die Deutsche Bahn AG umfangreiche Änderungen beim Fahrkartenvertrieb vornehmen. Die Maßnahmen werden die Vertriebsmöglichkeiten von Wettbewerbern der Deutschen Bahn verbessern. Das Bundeskartellamt hatte Anfang 2014 ein Verfahren gegen die Deutsche Bahn AG wegen des Verdachts des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung beim Vertrieb von Fahrkarten für den Schienenpersonenverkehr eingeleitet. Dieses Verfahren konnte nun aufgrund der Verpflichtungszusagen der Deutschen Bahn eingestellt” werden.
Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes:Wettbewerb auf der Schiene setzt Wettbewerb beim Vertrieb, d.h. bereits beim Fahrkartenverkauf voraus. Um Behinderungspraktiken der Deutschen Bahn gerade beim Vertrieb ihrer Wettbewerber zu beenden, hatten wir ein Verfahren eingeleitet. Die Deutsche Bahn hat uns jetzt umfangreiche Zusagen beim Ticketverkauf angeboten, die den Wettbewerbern den Verkauf von Fahrkarten sehr erleichtern. So dürfen sie beispielsweise ihre Tickets künftig über Läden im Bahnhof verkaufen. Mietvertragsklauseln, die dies bislang erheblich behindert haben, wird es künftig nicht mehr geben. Der Wettbewerb im Bahnverkehr erhält hierdurch neue Impulse.“
Die Verpflichtungszusagen der Deutschen Bahn AG beinhalten folgende Punkte:

  • Provisionen, die zwischen der Deutsche Bahn AG und Wettbewerbern für den wechselseitigen Fahrkartenverkauf gezahlt werden, werden vereinheitlicht und überwiegend gesenkt. Die Deutsche Bahn AG hatte Wettbewerbern bislang einen niedrigeren Provisionssatz für deren Erbringung von Vertriebsleistungen für die Deutsche Bahn AG gezahlt als sie ihrerseits im Gegenzug von Wettbewerbern für die Erbringung eigener Vertriebsleistungen verlangt hat.
  • Wettbewerber der Deutsche Bahn AG im Schienenpersonennahverkehr dürfen künftig auch Fernverkehrstickets der Deutsche Bahn AG über eigene Fahrkartenautomaten verkaufen. Dies ist für Reisende insbesondere an solchen Bahnhöfen relevant, an denen die Deutsche Bahn AG selbst keinen Halt mehr hat und die Reisenden deshalb bislang keine Fernverkehrsfahrkarten mehr kaufen konnten.
  • Der Zugang der Wettbewerber der Deutschen Bahn zum Verkauf von Fahrkarten in Bahnhofsläden wird vereinfacht. Bislang beinhalteten Mietverträge für Bahnhofsläden Klauseln, die Dritten den Verkauf von Fahrkarten weitgehend unmöglich gemacht haben. Damit war den Wettbewerbern bislang diese vergleichsweise preisgünstige Alternative für den personenbedienten Fahrkartenverkauf nicht zugänglich.
  • Künftig werden die Wettbewerbsunternehmen mehr Freiheiten haben, den Vertrieb ihrer Fahrkarten selbst zu gestalten. Eisenbahnunternehmen sind gesetzlich zu einer Kooperation bei der Tarifgestaltung und in der Folge auch beim Fahrkartenvertrieb verpflichtet, allerdings nicht in der bisher praktizierten umfassenden Form.

Das Bundeskartellamt hat die von der Deutsche Bahn AG angebotenen Verpflichtungszusagen in einem Beschluss nach § 32b GWB für verbindlich erklärt. Diese Entscheidung hat das Bundeskartellamt bis zum 31.12.2023 befristet.
Weitere Informationen zu dem Verfahren finden sich in einem Fallbericht, der auf der Internetseite des Bundeskartellamtes abgerufen werden” kann.
Christian Schreyer, Vorstandsmitglied bei Mofair e.V. erklärte dazu: „Diese Schritte der DB waren überfällig. Es bleibt noch Einiges zu tun, aber wir erreichen jetzt ein großes Stück mehr Fairness im Fahrausweisvertrieb.“

Elektrobus im Test bei der KVG Lippe

Wie Radio Lippe berichtet, kommt ab heute ein Elektro-Bus vom Typ ‚bozankaya Sileo S12‘ bei der KVG-Lippe zum Einsatz. Der Elektrobus soll zu Testzwecken für einige Wochen im normalen Linienbetrieb eingesetzt werden und auf der Strecke der Linie 733 zwischen Langenholzhausen, Hohenhausen,  Bavenhausen und Lemgo fahren. Sollte das Feedback positiv ausfallen, könnte über einen längerfristigen Einsatz nachgedacht werden.

11. Deutscher Nahverkehrstag in Koblenz

Vom 1. bis 3. Juni 2016 treffen sich unter dem Motto „Die Entdeckung des Fahrgastes“ in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz rund 700 Fachleute aus dem In- und Ausland zum 11. Deutschen Nahverkehrstag. Hochrangig besetzte Themenforen, Fachvorträge und Diskussionsrunden, eine große Fachmesse und kommunikative Abendveranstaltungen zum informativen Austausch erwarten die Teilnehmer. 

Vielfältige Themenbandbreite

Dabei reicht die Themenbandbreite von der Fernbusentwicklung, über autonomes Fahren, bis hin zu E-Ticketing, Video-Überwachung in Fahrzeugen und vernetzter Mobilität.
Veranstalter des Deutschen Nahverkehrstags ist das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz gemeinsam mit den Verbänden des Verkehrsgewerbes Rheinland-Pfalz (VDV Rheinland e.V. und VVRP e.V.- Landesverbände im Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer e.V. bdo), der Bundesarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger des Schienenpersonennahverkehr e.V. (BAG-SPNV), dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV), der Deutschen Bahn AG, der Hessische Landesbahn GmbH (HLB) und der Transdev GmbH.
Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.”

Die Nahverkehrs-praxis ist auch vor Ort und freut sich auf Ihren Besuch! Sie finden uns im Galeriegeschoss am Stand E9.

BVG landet Viralhit im Netz und räumt begehrte Awards ab

Den Berliner Verkehrsbetrieben ist es gelungen, einen Viralhit im Internet zu landen. Der Neuköllner Rapper Kazim Akboga hat seinen Song „Is mir egal“ umgetextet und ein sehr vergnügliches Video produziert. Er tritt als BVG-Kontrolleur in Dienstkleidung auf und erzählt, was ihm so alles egal ist und was nicht. Bereits im Dezember 2015 wurde der Clip, der eine augenzwinkernde Hommage an den Alltag in den Fahrzeugen der BVG zeigt, zum Hit. Das Video wurde von der Agentur Jung von Matt produziert, die auch für Edeka mit dem Weihnachtsspot "Heimkommen" und "Supergeil" für Furore sorgten. Der Spot verzeichnet im BVG-Kanal auf Youtube bereits 5.522.920″ Aufrufe.
Das Video ist Teil der Imagekampagne der Berliner Verkehrsbetriebe "weil wir dich lieben". Ziel ist es, das Image der BVG zu verbessern. Quintessenz des Videos: Wer in der Bahn mitfährt, ist egal. Egal, wie man aussieht, egal, wo man herkommt, alles ist egal – außer Schwarzfahren!
Die Kampagne ist die Antwort auf zahlreiche Beschwerden, mit denen die BVG tagtäglich konfrontiert wird. Ziel ist es, den Kunden, die in den sozialen Netzwerken Kritik äußern, mit humorvollen Kommentaren entgegen zu treten.

Nach acht Nägeln beim ADC Wettbewerb erhielt der Clip nun auch noch fünf spotlight Awards für ihren Onlinehit „Is mir egal“. Beim spotlight Festival für Bewegtbildkommunikation in Stuttgart gab es am vergangenen Samstag für die Berliner Verkehrsbetriebe und die Agentur Jung von Matt insgesamt zweimal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze. Damit gehört „Is mir egal“ zu den großen Gewinnern des Abends.

Die Fachjury zeichnete den rund zweiminütigen Clip mit BVG-„Sonderkontrolleur“ Kazim Akboga in den Kategorien „tv & kino“, „web & mobile / Online Einzelspot“ und „web & mobile / Digitale Kampagne“ aus. Dabei gab es von den Experten mit je einmal Gold, Silber und Bronze die gesamte Preispalette. Und wie zuvor Millionen Zuschauer bei YouTube und Facebook waren auch die Festivalbesucher von den bunten Szenen aus dem Berliner Nahverkehr überzeugt: Neben dem Expertenlob der Fachjury erhielt „Is mir egal“ die begehrten Publikumspreise in Gold und Bronze in den Kategorien „web & mobile / Online Einzelspot“ bzw. „web & mobile / Digitale Kampagne“.

Das Video können Sie hier ansehen.”

Elektromobilitäts-Special der Nahverkehrs-praxis erscheint am 1. Juni

32 Seiten geballte Informationen rund um den aktuellen Stand der Elektrobusentwicklung finden Sie im neuen Special der Nahverkehrs-praxis, das am 1. Juni erscheint. Freuen Sie sich schon jetzt auf spannende Artikel zu innovativen Schnelladesystemen, Leuchtturmprojekten und auf Interviews mit Gustav Tuschen, Leiter Entwicklung bei Daimler Buses, und Frank Krämer, Leiter Verkauf Bus, MAN Truck & Bus Deutschland. Darüber hinaus erfahren Sie, warum gerade Schweden momentan Vorzeigeland für den E-Buseinsatz ist. Alle Themen des Specials finden Sie hier.
Abonnenten erhalten das Special kostenfrei mit der Mai-/Juni-Ausgabe. Pünktlich zur 5. Internationalen E-Bus-Konferenz in Berlin ist das Special jedoch auch bereits ab dem 31. Mai als kostenfreie App-Ausgabe mit multimedialen Zusatzelementen in der neuen Nahverkehrs-praxis-App erhältlich. Gleich herunterladen und loslesen. Wie das geht, erfahren Sie hier. Wer lieber die Printausgabe lesen möchte, kann diese hier für 4,90€ per Email an vertrieb@nahverkehrspraxis.de bestellen.

Nur noch heute: Karten für die Metropolitan Solutions und 5. Internationale E-Bus-Konferenz gewinnen!

Exklusiv für Nahverkehrs-praxis-Leser hat trolley:motion ein Kontingent von Eintrittskarten für die Metropolitain Solutions und die 5. Internationale E-Bus-Konferenz am 31. Mai und 1. Juni in Berlin zur Verfügung gestellt. Die zehn schnellsten Leser, die eine E-Mail mit dem Stichwort "E-Bus-Konferenz" an redaktion@nahverkehrspraxis.de schicken, erhalten nicht nur kostenlosen Eintritt zur Ausstellung und Konferenz, sondern sind auch zur Abendveranstaltung in Berlin-Kreuzberg eingeladen. 

Hochkarätige Referenten und erfolgreiche Projekte

Zahlreiche Beiträge aus Wissenschaft und Industrie beleuchten an zwei Tagen in Berlin den aktuellen Stand der Technik bei E-Bussystemen. Hochkarätige Referenten berichten über nachhaltige Stadtentwicklung mit Elektrobussen, effiziente Ladesysteme, erfolgreiche Trolley-Projekte und vieles mehr. Nutzen Sie die Chance und seien Sie dabei!
Das vollständige Programm finden Sie hier zum Download. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es hier.”