Studie beleuchtet Nachfrageverlagerung von Bahn zum Fernbus

Der Boom der Reisen mit Fernlinienbussen führt zu einer verstärkten Nachfrageverlagerung von der Bahn zum Fernbus – dies betrifft nicht nur den Bahnfernverkehr, sondern auch den Nahverkehr, so die aktuelle Ausgabe der Studie "MobilitätsTRENDS" der Rogator AG. Die Konkurrenzbeziehungen zeigen sich auch in den Nachbarländern Österreich und der Schweiz. Die Studie untersucht die Nachfrageverlagerungen zwischen Bahn und Fernlinienbus im DACH-Gebiet. 

Robuste Substitutionsbeziehungen

Innerhalb der D-A-CH-Region zeigen sich relativ robuste Substitutionsbeziehungen zwischen Bahn und Fernlinienbus, so die Studie. 20 Mio. Fahrten mit dem Fernlinienbus in Deutschland bedingen im Personenverkehr der Bahn Umsatzverluste von mehr als 200 Mio. EUR. Diese Beziehung wird jedoch kontrovers diskutiert. Insgesamt ergibt sich ein eher diffuses Bild.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Die Kontroverse

  • Die Bewertungen der Substitutionsbeziehungen zwischen Bahn und Fernlinienbus gehen weit auseinander. Der bdo (Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen) stellt in einer Presseinformation aus dem April 2016 die Behauptung auf: „…Die Bahn hat keinen Fahrgast an den Bus verloren und 2015 einen neuen Passagierrekord erreicht.“ Diese Aussage bezieht sich auf die Veröffentlichung der Geschäftszahlen, die für den Deutsche Bahn (DB) Fernverkehr für 2015 ein Fahrtenvolumen in Höhe von 131 Mio. beförderten Personen und damit ein leichtes Plus gegenüber dem Vorjahr ausweisen. Daher geht der bdo davon aus, dass keine Substitution von Bahnreisen durch Fernlinienbusse (FLB) zustande gekommen ist und stattdessen der Zuwachs der Fernbus-Fahrten auf induzierten Reisen basiert.
  • Bereits für 2014 wurden aus Bahnkreisen Zahlen veröffentlicht, dass die intensivierte Konkurrenzbeziehung zum Fernlinienbus den DB Fernverkehr bereits zu einem Umsatzverlust von 120 Mio. EUR geführt hat. Bei einer Aktualisierung für das Jahr 2015 ist von deutlich höheren Werten auszugehen.
  • Dabei wird nicht berücksichtigt, dass auch Substitutionsbeziehungen zwischen der Bahn im Nahverkehr und Fernbussen beziehen. Diese Problematik greift der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) auf und kommt zum Schluss, dass „die SPNV-Unternehmen, die im Gegensatz zum Fernbus an die geltenden Nahverkehrstarife gebunden seien,…bereits heute jährlich bundesweit bis zu 70 Millionen Euro Fahrgeldeinnahmen verlören.“

Die empirische Untersuchung

  • Im Rahmen der Studie MobilitätsTRENDS 2016 wurden Befragte, die in den letzten 12 Monaten mindestens einmal den Fernlinienbus genutzt haben, zu ihrer letzten Fernbusreise befragt, u.a. auch dazu, welche Alternative zur Fernbusreise bestanden hätte. In Deutschland gaben 33 % der Befragten an, sie hätten die Bahn im Fernverkehr genutzt, wenn es das Fernbusangebot nicht gegeben hätte. In 15 % der Fälle wird der Bahnnahverkehr genannt.
  • Werden diese Ergebnisse verknüpft mit den Marktzahlen und mittleren Ticketwerten für die Bahnreise, errechnet sich für den Bahnpersonenverkehr ein Umsatzvolumen von ca. 250 Mio. EUR. Davon entfallen ca. 190 Mio. EUR auf den Fernverkehr und ca. 60 Mio. EUR auf den Bahnnahverkehr. Nicht berücksichtigt sind dabei die Wirkungen auf das eigene Busgeschäft der Deutschen Bahn.

Zeitreihenanalyse (Geschäftszahlen Bahnfernverkehr)

  • Die Zeitreihenanalyse zeigt Verluste für den Bahnverkehr auf. Die Jahre vor der Liberalisierung des Marktes für Fernbusreisen in 2013 sind sehr dynamisch für den Fernverkehr der DB verlaufen. Im Mittel der Jahre 2005 bis 2012 errechnet sich ein Umsatzwachstum von ca. 4 % p.a. Wird dieses Wachstum als Erwartungswert eines Szenarios „Keine Fernbus-Liberalisierung“ zugrunde gelegt, ergibt sich ein „Fehlbetrag“ von bis zu 300 Mio. EUR zwischen dem zu erwartenden Umsatz und dem tatsächlich in 2015 realisierten Umsatz. Unter Berücksichtigung von Korrekturfaktoren für externe Effekte (z.B. Streik) sind mindestens 200 Mio. EUR anzusetzen.

„Bei Betrachtung aller zu Verfügung stehendenden Marktdaten, Statistiken und eigener Befragungsergebnisse verliert die DB im Bahnpersonenverkehr bis zu 300 Mio. EUR p.a., so dass das Konzernergebnis durch den verstärkten Wettbewerb mit Fernlinienbussen nachhaltig negativ betroffen ist“, resümiert Johannes Hercher, Vorstand der Rogator AG. Die Studie können Sie hier herunterladen.”

Erfurter Fahrgastbeirat fordert beständige ÖPNV-Förderung

Mit großer Sorge blickt der Erfurter Fahrgastbeirat auf die angekündigten Kürzungen der Finanzhilfe des Landes zur Förderung des Nahverkehrs. Die für die Erfurter Verkehrsbetriebe AG besonders drastische Reduktion von etwa 6 auf rund 4,5 Mio. Euro pro Jahr sowie im Vergleich zu 2015 um 2,2 Mio. Euro geringer ausfallende Investitionsmittel stellt die Zukunft des Nahverkehrsnetzes vor eine ungewisse Zukunft. Auch wenn konkrete Auswirkungen für Fahrgäste zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt wurden, ist von Diskussionen über Anpassungen bei Linientaktungen, insbesondere im Busverkehr, sowie möglicherweise zurückgestellte Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur auszugehen.

Klares Bekenntnis zum ÖPNV erforderlich

Die Symbolkraft dieser Ankündigungen und Entwicklungen kommentiert Konrad Braun, Vorsitzender des Erfurter Fahrgastbeirats, wie folgt: "Nach den bereits immensen Einsparungen im Bereich der Kultur trifft diese neuerliche Entwicklung nun als weiterer dramatischer Einschnitt die Freizeit- und Bewegungsmöglichkeiten der Erfurter. […] In den zurückliegenden Jahren sind bereits in einer Vielzahl von Orten Nahverkehrsleistungen reduziert worden. Wir brauchen jedoch ein klares Bekenntnis zum ÖPNV, zu Investitionen in dessen Infrastrukturen und langfristige, verbindliche Unterstützungszusagen des Landes um Einwohnern und Gästen ein Maximum an Mobilität ermöglichen zu können, besonders dem Umland der Thüringer Landeshauptstadt, das keine weiteren Kürzungen mehr erfahren sollte."
Hierzu fordert der Erfurter Fahrgastbeirat den Freistaat Thüringen auf, auch 2016 Finanzhilfen auf mindestens Vorjahresniveau bereitzustellen und sich des Weiteren auch an gestiegenen Kosten, u.a. für den Schülerverkehr, zu beteiligen.

25 Jahre ICE – Moderne Mobilität auf der Schiene

Der ICE feiert Geburtstag. Mit dem ersten planmäßigen ICE von Hamburg-Altona nach München startete am 2. Juni 1991 die Erfolgsgeschichte des Hochgeschwindigkeitszugs in Deutschland. Schon wenige Tage zuvor, am 29. Mai, wurde mit einer symbolischen ICE-Sternfahrt von Hamburg, Bonn, Mainz, Stuttgart und München zum neuen ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe der Beginn des Hochgeschwindigkeitsverkehrs offiziell eingeläutet.

Jubiläumsfeier

Am 2. Juni 2016 haben Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn (DB) Dr. Rüdiger Grube und Birgit Bohle, Vorstandsvorsitzende DB Fernverkehr, im DB-Werk Berlin-Grunewald das 25-jährige Jubiläum gemeinsam mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verbänden gefeiert. Höhepunkt der Veranstaltung war eine Fahrzeugschau aller vier Generationen des ICE.

Heute rund 250 ICE unterwegs

Zur Aufnahme des Hochgeschwindigkeitsverkehrs waren insgesamt 25 ICE im Einsatz. Mittlerweile hat sich die Anzahl verzehnfacht: Heute sind rund 250 Züge unterwegs. Sie haben seit 1991 eine Strecke zurückgelegt, die rund 4.700 Mal von der Erde bis zum Mond reicht: über 1,8 Milliarden Kilometer. Der Erfolg spiegelt sich auch im Bekanntheitswert wider: Über 95 Prozent der deutschen Bevölkerung kennen den ICE.
Das 25-jährige Jubiläum des ICE macht die DB unter anderem bei einem Quiz auf www.bahn.de/25JahreICE” erlebbar.

Schaeffler FAG Stiftung zeichnet Karlsruher Institut für Technologie aus

Den mit 25.000 Euro dotierten Honorary Award der Schaeffler FAG Stiftung haben vorgestern Georg F. W. Schaeffler, Aufsichtsratsvorsitzender der Schaeffler AG, sowie Klaus Widmaier, Vorsitzender des Stiftungsvorstands der Schaeffler FAG Stiftung, an das Institut für Produktentwicklung (IPEK) am Karlsruher Institut für Technologie vergeben. Der höchstdotierte Preis der Stiftung wird zum zweiten Mal nach 2013 für eine innovative, technische Gesamtleistung verliehen. Professor Dr.-Ing. Dr.h.c. Albert Albers, der Leiter des Instituts, nahm den Preis stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entgegen.
In seiner Laudatio hob Georg F. W. Schaeffler hervor, dass Schaeffler und das IPEK bereits seit mehreren Jahren eine fruchtbare, strategische Partnerschaft pflegen und gemeinsam an Forschungs- und Entwicklungsprojekten arbeiten: "Unter den gleichermaßen preiswürdigen Finalisten hat sich dieses Jahr das IPEK durchgesetzt. Die Ehrung des IPEK mit dem ‚Honorary Award’ der Schaeffler FAG Stiftung würdigt die herausragenden technischen Leistungen des Instituts sowie seine Kompetenzen in Wissenschaft, Forschung und Lehre. Ich gratuliere – auch im Namen der Schaeffler FAG Stiftung, meiner Mutter Frau Schaeffler-Thumann, und der Schaeffler AG – allen Mitarbeitern des IPEK, seiner Institutsleitung Herrn Professor Albert Albers, Herrn Professor Sven Matthiesen und Herrn Dipl.-Ing. Sascha Ott sowie dem gesamten KIT sehr herzlich."
Die Basis für die Zusammenarbeit zwischen Schaeffler und dem KIT bildet das 2013 gegründete "SHARE am KIT" (Schaeffler Hub for Automotive Research in E-Mobility). Es hat sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt und gemeinsam mit dem IPEK bereits vielversprechende Projekte auf den Weg gebracht.
Professor Dr.-Ing. Dr.h.c. Albers bedankte sich im Namen des ganzen IPEK-Teams für die Verleihung des Honorary Award der Schaeffler FAG Stiftung. "Damit werden 20 Jahre sehr erfolgreiche Forschung auf dem Gebiet der Produktentwicklung und der Antriebssystemtechnik gewürdigt, bei der es sehr oft auch eine enge Zusammenarbeit mit dem Hause Schaeffler gegeben hat und in der Zukunft geben wird. Wir sind auch in Zukunft Ihr Partner, um durch Innovationen die enormen Herausforderungen durch den allseitigen Wandel in unserer Gesellschaft und den Märkten zu bestehen".

ELL setzt weiter auf Vectron von Siemens

Siemens und European Locomotive Leasing (ELL), ein Anbieter von Komplettlösungen für das Leasing von Lokomotiven, haben erneut einen Rahmenvertrag über die Lieferung von 50 Vectron-Lokomotiven unterzeichnet. Die ersten Lokomotiven aus diesem Vertrag sind bereits bestellt und die Auslieferung beginnt im zweiten Quartal 2016. Im Jahr 2014 hatte ELL einen ersten Rahmenvertrag über 50 Lokomotiven mit Siemens abgeschlossen und alle Lokomotiven daraus bereits abgerufen.

Valeo übernimmt FTE

Valeo akquiriert die deutsche FTE automotive Gruppe und stärkt damit seine Aktivitäten im Bereich des Antriebsstrangs sowie der Bremssysteme. FTE zählt in diesem Bereich zu den international führenden Erstausrüstern für Pkw und Nutzfahrzeuge. FTE ist u.a. ein Spezialist für Getriebeaktuatoren. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 3.600 Mitarbeiter und ist auf allen für die Branche wichtigen Kontinenten vertreten. Jacques Aschenbroich, CEO von Valeo, erklärt zu der Akquisition: „Die Übernahme der FTE automotive Gruppe entspricht unserer strategischen Ausrichtung zur Verringerung der CO2-Emissionen … Das Unternehmen ergänzt den Geschäftsbereich Antriebssysteme von Valeo. Wir freuen uns, die 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von FTE automotive bald bei Valeo begrüßen zu dürfen.“

100 Millionen Euro für digitale Innovationen

Heute startet Bundesminister Alexander Dobrindt den mFUND zur Förderung digitaler Innovationen. Bis 2020 stellt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) rund 100 Millionen Euro bereit, um die Entwicklung digitaler Geschäftsideen zu unterstützen, die auf Mobilitäts-, Geo- und Wetterdaten basieren. Dazu zählen z. B. neue Navigationsdienste, innovative Sharing-Plattformen, intelligente Reiseplaner oder hochpräzise Wetter-Apps.
Die Mobilität ist eines der größten Innovationsfelder der Digitalisierung. Die Vernetzung von Fahrzeugen und Infrastruktur, von verschiedenen Verkehrsträgern und von Mobilitäts-, Geo- und Wetterdaten wird den Verkehr tiefgreifend verändern. Mit dem mFUND trägt das BMVI dazu bei, dass Deutschland bei dieser Entwicklung vorangeht und den Sprung zur Mobilität 4.0 aktiv gestaltet.
Gründer und Entwickler können sich ab sofort für eine Förderung ihrer digitalen Ideen aus dem mFUND bewerben. Weitere Informationen finden Sie unter: www.mfund.de

Jubiläum bei der DB: 25 Jahre S2 und S6

Am 2. Juni 1991 – vor genau 25 Jahren – ging die S-Bahn-Linie 2 offiziell an den Start. Während sie zunächst von Dortmund Hauptbahnhof über Dortmund-Mengede, Herne und Gelsenkirchen bis zum Duisburger Hauptbahnhof führte, fährt die S 2 heute auch Essen und Recklinghausen an: Schon ein halbes Jahr nach der Eröffnung wurde die Abzweigung von Gelsenkirchen in Betrieb genommen, auf dem die S 2 stündlich den Essener Hauptbahnhof anfährt. Im Jahr 1998 ging ein weiterer Abschnitt über Herne nach Recklinghausen an den Start. Damit ist die S 2 heute ein wichtiger Bestandteil des umfangreichen S-Bahn-Systems Rhein-Ruhr.
Ebenfalls vor 25 Jahren rückten die sonst so gerne konkurrierenden Städte Düsseldorf und Köln ein Stück zusammen: Die S-Bahn-Linie S 6, die bis dato einen Großteil ihrer Strecke zwischen Essen und Düsseldorf zurücklegte, wurde bis in die Domstadt Köln verlängert. Damit ist sie ein wichtiger Bestandteil des umfangreichen S-Bahn-Systems zwischen Rhein, Ruhr und Sieg: Die S 6 verbindet seither rechtsrheinisch den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) mit dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS).

Dirk Biesenbach wird zweiter Geschäftsführer der NW-Bahn

Bei der NordWestBahn GmbH in Osnabrück kommt es zu einem Wechsel in der Geschäftsführung.  Ab 1. Juli 2016 wird Dirk Biesenbach als zweiter Geschäftsführer das Führungsteam der NordWestBahn GmbH verstärken und künftig mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, Dr. Rolf Erfurt, die Geschäfte leiten. Der 56-Jährige Diplom-Ökonom folgt auf Henning Weize, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Weize scheidet zum 1. Juli aus der Geschäftsführung der NordWestBahn aus, bleibt aber der Transdev-Gruppe erhalten. Nach einer kurzen Übergabephase wird er sich auf seine Aufgabe als Geschäftsführer bei der Trans Regio GmbH konzentrieren.

11. Deutscher Nahverkehrstag gestartet

Unter dem selbstkritischen Kongressmotto "Die Entdeckung des Fahrgastes" startete heute der 11. Deutsche Nahverkehrstag in Koblenz. Rund 600 Teilnehmer sind vor Ort, um aktuelle Themen zu diskutieren. In der Eröffnungsrede und der anschließenden Podiumsdiskussion waren die Branchenveränderungen durch die Digitaliserung allgegenwärtig.

Digitalisierung, Service und Sicherheit im Fokus

Nach der Begrüßung durch den Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, Professor Joachim Hofmann-Göttig, gab Andy Becht, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz in seiner verkehrspolitischen Rede Impulse an die Anwesenden. Die anschließende Diskussionsrunde streifte Chancen und Risiken, die die ÖPNV-Branche aktuell bewegen. Dazu gehören neben Digitalisierung und Serviceorientierung in Richtung des Fahrgastes Finanzierung, Sicherheit, Tarifintegration und die sich daraus ergebenen anstehenden Aufgaben für Bund und Länder.  
Anmerkung: Wir sind für Sie beim 11. Deutschen Nahverkehrstag vor Ort. Besuchen Sie uns im Galeriegeschoss am Stand E9, wir freuen uns auf Sie!