Einfach mal einen Berliner U-Bahnhof erkunden, ohne dafür die heimische Couch zu verlassen: Das machen die Berliner Verkehrsbetriebe jetzt mit einem Pilotprojekt möglich. Ab sofort ist der U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz (U9) bei Google Street View der erste virtuell begehbare Bahnhof der BVG.
Für die digitale Panorama-Tour ist lediglich ein Computer oder ein mobiles Gerät mit Internetverbindung notwendig. Zu erreichen ist sie u.a. aus Google Street View heraus oder direkt über den Link www.bvg.de/u9. Die BVG stellt das Angebot in den kommenden Monaten testweise zur Verfügung und bittet um das Feedback ihrer Fahrgäste, das direkt online abgegeben werden” kann.
Während der am 20. Juli 2016 beginnenden Baumaßnahmen auf dem südlichen Ende der U9 zwischen Walther-Schreiber-Platz und Rathaus Steglitz dienen die Panoramaaufnahmen als zusätzliche Orientierungshilfe. Eine integrierte BVG-Karte sowie eine akustische Lenkung erleichtern den Fahrgästen die Navigation zwischen dem Bahnsteig des U-Bahnhofs Walther-Schreiber-Platz und der Haltestelle für die Buslinien in Richtung S+U-Bahnhof Rathaus Steglitz.
Das Pilotvorhaben der BVG entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Medienagentur BerlinFive. Eine Ausweitung auf weitere U-Bahnhöfe ist abhängig von den Ergebnissen der Testphase und den Rückmeldungen der Fahrgäste
Dobrindt plant Förderprogramm und Gesetz für autonomes Fahren
Wie das Handelsblatt berichtet, plant Verkehrsminister Dobrindt ein Gesetz für autonom fahrende Fahrzeuge und will den notwendigen Rechtsrahmen dafür schaffen. Nach dem Unfall, bei dem ein Tesla-Fahrer ums Leben gekommen ist, gibt es große Diskussionen um die Sicherheit und Ethik der selbstfahrenden Autos. Wie das Handelsblatt berichtet, sollen Fahrzeuge zugelassen werden, die den Fahrer anweisen, in bestimmten Situationen wieder die Kontrolle zu übernehmen, so dass dieser sich nie komplatt auf das System verlassen solle. Bei Haftungsfragen solle eine Black Box zum Einsatz kommen, die Fahrtdaten aufzeichnet. Weitere Informationen finden Sie hier.”
Dass das Thema Fahrt aufnimmt, zeigt sich auch im ÖPNV: Daimler präsentierte heute seinen autonomen Stadtbus in Amsterdam, in der Schweiz finden aktuell öffentliche Tests von Postbus statt, ZF präsentierte bei der Vorpressekonferenz zur IAA Nutzfahrzeuge ebenfalls Technik für automatisierte Fahrfunktionen und in Karlsruhe gibt es ein Testfeld, bei dem auch die Verkehrsbetriebe beteiligt sind.”
Bereits in der vergangenen Woche hatte Dobrindt angekündigt, ein Förderprogramm zum automatisierten und vernetzten Fahren auf digitalen Testfeldern zu initiieren. Bis 2020 stehen insgesamt 80 Millionen Euro für die Förderung von Forschungsvorhaben zur Verfügung.”
Die jetzt veröffentlichte erste Förderrichtlinie "Automatisiertes und vernetztes Fahren auf digitalen Testfeldern in Deutschland" dient der gezielten Förderung von anwendungsnahen, innovativen Lösungen auf digitalen Testfeldern. Dabei soll unter anderem geklärt werden, wie die Verkehrsinfrastruktur zukunftsfähig ausgestaltet werden kann.
Die Ergebnisse fließen in die Arbeit des BMVI bei der Umsetzung der Strategie automatisiertes und vernetztes Fahren ein. Automatisierte Fahrsysteme setzen sich Schritt für Schritt durch. Der automatische Bremsassistent oder die digitale Technik sind heute schon Realität. In fünf Jahren werden wir hochautomatisierte Systeme serienmäßig haben, die unsere Autos digital über die Autobahn lenken. Alexander Dobrindt: "Wir wollen unsere Erfolgsgeschichte beim Automobil digital fortschreiben und die Wachstums- und Wohlstandschancen der Mobilität 4.0 nutzen. Mein Ziel ist, dass Deutschland Leitanbieter für automatisierte und vernetzte Fahrzeuge ist und zum Leitmarkt wird."
Gefördert werden insbesondere Lösungen, die Erkenntnisse zur Anwendungsreife und zum Wirkungsgrad unterschiedlicher Automatisierungs- und Vernetzungskomponenten liefern. Im Fokus stehen auch innovative Infrastrukturelemente, die die Funktionalitäten auf digitalen Testfeldern aufwerten und das automatisierte und vernetzte Fahren unterstützen. In diesem Rahmen bilden das vernetzte Fahren mit der Vehicle-to-Infrastructure-(V2I) Kommunikation durch neuesten Übertragungsstandards zur Echtzeitkommunikation und der Einsatz modernster Sensorik thematische Schwerpunkte.
Antragsberechtigt sind insbesondere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie Forschungseinrichtungen.
Für die Förderung noch 2016 ist Stichtag für die Antragstellung 10.9.2016, spätere Anträge werden ab 2017 gefördert. Die Förderung von Forschungsprojekten erfolgt in zwei Zyklen: Einreichungen bis zum Stichtag 10.9.2016 werden noch beginnend mit dem zweiten Halbjahr 2016 gefördert. Danach können weitere Vorhaben mit Projektbeginn ab dem ersten Halbjahr 2017 eine Förderung erhalten.
Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier.
Quellen: Handelsblatt/ BMVI
Weltpremiere: Daimler Buses präsentiert autonom fahrenden Stadtbus
Auf einer rund 20 km langen Strecke in Amsterdam hat der Mercedes-Benz Future Bus mit CityPilot seine erste autonome Fahrt im Stadtverkehr absolviert. Der Bus fährt auf einem Teilstück der längsten Expressbus-Linie Europas (Bus Rapid Transit, BRT) bis zu 70 km/h, hält zentimetergenau an Haltestellen und Ampeln, fährt automatisch an, durchquert Tunnel, bremst für Hindernisse sowie Fußgänger auf der Fahrbahn und kommuniziert mit Signalanlagen. Der Fahrer ist an Bord und überwacht das System, wird dabei aber erheblich entlastet. Daimler Buses ist der weltweit erste Hersteller, der einen Stadtbus im realen Verkehrsgeschehen automatisiert fahren lässt.
Der erste Schritt zum vollautomatisierten Fahren mit Bussen im Stadtverkehr bietet sich für BRT-Linien mit separaten Trassen an. Der Future Bus erkennt, ob die Strecke für automatisiertes Fahren geeignet ist und signalisiert dies dem Fahrer. Ein Tastendruck vom Busfahrer, schon ist der CityPilot aktiviert. Voraussetzung: Der Fahrer nimmt dabei den Fuß von Gas- oder Bremspedal und lenkt nicht, denn jede Fahreraktivität überlagert den CityPilot – der Fahrer bleibt stets Herr des Verfahrens und kann die Kontrolle übernehmen. Der CityPilot umfasst sowohl aktuelle Assistenzsysteme, die zum Beispiel für die Reisebusse von Mercedes-Benz verwendet werden, als auch zusätzliche Systeme, die teilweise von Daimler Trucks übernommen und für den Stadtverkehr weiterentwickelt wurden. Die Ausstattung umfasst Fern- und Nahbereichsradar, eine Vielzahl von Kameras sowie das satellitengesteuerte Ortungssystem GPS. Zukunftsweisend ist die intelligente Vernetzung der Kameras und Sensoren. Durch sie entsteht ein präzises Bild der Umgebung und der exakten Position des Omnibusses.
DING-App
Die Donau-Iller-Nahverkehrsverbund-GmbH (DING) integriert die Ticketing-Funktionalität von HandyTicket Deutschland in die DING-App. Seit Ende Juni können Endkunden nun direkt über die DING-App ÖPNV-Tickets für die Verkehrsregion Donau-Iller erwerben.
Sileo erhält Zuschlag für Beschaffung von drei Elektrobussen in Braunschweig
Die Kraftverkehrsgesellschaft mbH Braunschweig (KVG) startet mit drei rein elektrisch betriebenen Bussen der Marke Sileo in das Zeitalter der zukunftsweisenden Antriebsarten. Das ist das Ergebnis einer europaweiten Ausschreibung, welche die KVG auf Basis eines Aufsichtsratsbeschlusses durchgeführt hat. Zwei Elektrofahrzeuge des Typs Sileo S12 und ein Fahrzeug des Typs Sileo S10 sollen zum Jahresende 2016 an die KVG ausgeliefert werden. Deren garantierte Reichweite pro Batterieladung beträgt deutlich mehr als 200 km. Nach einer Erprobungsphase wird je ein Fahrzeug im Linienbetrieb des Stadtverkehrs Salzgitter, Wolfenbüttel und Helmstedt eingesetzt. KVG-Geschäftsführer Axel Gierga: „Die Entscheidung für die Elektrobusse von Sileo ist der Ausgangspunkt für den umfassenden Einsatz einer neuen Antriebstechnik. Wir werden uns in einer 2-jährigen Projektphase intensiv mit den Bussen auseinandersetzen, mit dem Ziel anschließend möglichst weitrechend Elektromobilität für die Menschen in unserem Verkehrsgebiet zu ermöglichen.“
Frank Klingebiel, Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter, sagt: „Die KVG startet zum richtigen Zeitpunkt in das Zeitalter der Elektromobilität und hat dafür einen starken lokalen Partner gefunden, der auch deutschlandweit auf hohes Interesse stößt. Ich bin stolz, dass sich die in Salzgitter ansässige Sileo GmbH mit ihrer zukunftsweisenden Technologie in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt hat. Dies zeigt deren Leistungsfähigkeit und stärkt den Mobilitätsstandort Salzgitter. Unsere international erfolgreichen Unternehmen sind Triebfeder für Salzgitters positive Stadtentwicklung.“
Das Batteriesystem des 10,7 Meter langen Busses verfügt über eine Kapazität von 200 Kilowattstunden. Diese wird in 300 einzeln überwachten Batteriezellen gespeichert. Es hat eine Kapazität von 230 Kilowattstunden, die in 340 Batteriezellen gespeichert wird. Die Motorleistung beträgt bei beiden Modellen 240 kW. Diese wird von zwei Elektromotoren mit jeweils 120 kW zur Verfügung gestellt. Der elektrische Antrieb punktet insbesondere mit einem abgasfreien und geräuscharmen Betrieb gegenüber den derzeit verwendeten Dieselmotoren. Der KVG-Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Stratmann unterstreicht die Bedeutung der Elektrobusbeschaffung für die KVG: „Die Abkehr vom Diesel als Treibstoff von Linienbussen ist nur eine Frage der Zeit. Durch die garantierte hohe elektrische Reichweite haben Elektrobusse Marktreife erreicht. Für die KVG ist es daher Zeit Erfahrungen mit der alternativen Antriebsart zu sammeln. Durch den rechtzeitigen Start in das neue mobile Zeitalter wird die KVG ihre Fahrgäste auch in Zukunft zuverlässig befördern können.“
Vossloh Kiepe leitet zukunftsweisendes Projekt für den Einsatz flottentauglicher IMC Batteriebusse
Am 30. Juni 2016 hat die Euregio Rhein-Waal den Zuschlag für das Projekt „E-bus 2020 IMC“ erteilt. Arnheims Infrastruktur für Oberleitungsbusse soll zur Ladeinfrastruktur für e-busse werden. Zusätzlich werden die Oberleitungen das Rückgrat eines intelligenten Stromnetzes. Die neuen Trolleybusse werden in oberleitungsfreien Sektionen wie Batteriebusse betrieben. Die Nachladung erfolgt während die 18 Meter langen Batteriebusse unter der Oberleitung auf den sogenannten „Charging-Roads“ (c-roads) fahren. Arnheim beabsichtigt in Zukunft ein Großteil der mit Biogas betriebenen Busse durch IMC Busse zu ersetzen. Diese Gelenkelektrobusse können über 10 km oberleitungsfrei fahren.
Verbindungen zu den Vororten können so mit emissionsfreien Bussen realisiert werden. Gas oder Dieselbusse, die teilweise auf c-roads fahren, können durch IMC Busse ersetzt werden. Für diese spezielle Anwendung werden die Batterien mit hoher Leistung während der begrenzten Zeit unter der Oberleitung geladen.
OLG Düsseldorf: Nachforderung im Vergabeverfahren
Unvollständige Erklärungen und Nachweise dürfen nach altem Vergaberecht nicht nachgefordert werden. Das hat das OLG Düsseldorf nochmals bestätigt (Beschluss vom 17.06.2015, Verg 14/15). Achtung: Nach neuem Recht gilt etwas anderes!
Verfahren nach altem Recht: keine Nachforderung
Für Vergabeverfahren, die vor dem 18.04.2016 begonnen haben, gilt: Nur fehlende, nicht aber unvollständige oder inhaltlich falsche Erklärungen und Nachweise dürfen nachgefordert werden. „Vergisst“ ein Bieter das entsprechende Kreuzchen im Formblatt einzusetzen oder ähnliches, darf der Auftraggeber die nicht angekreuzte und damit fehlende Erklärung nicht nachfordern. Das OLG Düsseldorf bestätigt damit seine Rechtsprechung seit 2012 (Beschluss vom 17.12.2013, Verg 47/12 und Beschluss vom 12.09.2012, Verg 108/11).
Nachfordern von leistungs- oder unternehmensbezogene Angaben
Für Verfahren seit dem 18.04.2016 gilt: Der Auftraggeber darf gemäß § 56 Abs. 2 VgV fehlende, unvollständige und sogar fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen (Eigen-erklärungen, Angaben, Bescheinigungen und sonstige Nachweise) nachfordern. Bieter dürfen diese dann nachreichen, vervollständigen und sogar korrigieren. Leistungsbezogene Unterlagen dürfen nur nachgefordert und vervollständigt werden. Will der Auftraggeber nicht nachfordern, kann er in der Bekanntmachung ausdrücklich vorab darauf verzichten – ist dann aber gebunden.
Gilt nicht nur für Preisangaben
Preisangaben dürfen noch immer nicht nachgefordert werden. Einzige Ausnahme: unwesentliche Einzelpositionen.
Den Volltext finden Sie hier.
Autorin: Frau Dr. Isabel Langenbach, Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek.”
EU-Kommission zur staatlichen Beihilfe
Die EU-Kommission erläutert in ihrer Mitteilung vom 19.05.2016 den Begriff der staatlichen Beihilfe, insbesondere in Bezug auf Infrastruktur.
Mehr Rechtssicherheit und erleichterte öffentliche Investitionen
Die Mitteilung gibt einen Überblick über die europäische Rechtsprechung und die Auslegungspraxis der Kommission. Die Kommission beabsichtigt, durch ein einfaches Verständnis des Behilfebegriffs die Rechtssicherheit und öffentliche Investitionen im europäischen Raum zu fördern.
Kein Wettbewerb, keine Beihilfe
Dies betrifft insbesondere die öffentliche Infrastrukturfinanzierung. Nach Ansicht der Kommission stellt die staatliche Unterstützung beim Bau von Infrastruktur regelmäßig keine Beihilfe dar, wenn die Infrastruktur nicht unmittelbar mit anderen Infrastrukturen derselben Art im Wettbewerb steht und diese für die Gesellschaft insgesamt von Nutzen ist.
Beispiele für Wettbewerb
Kein Wettbewerb liegt nach Ansicht der Kommission bei Straßen- und Eisenbahninfrastruktur, Binnenwasserstraßen sowie Wasserversorgungs- und Abwassernetzen vor. Dagegen stehen Bereiche in Energie, Breitband, Flughäfen oder Häfen regelmäßig im Wettbewerb mit ähnlichen Infrastrukturen.
Der Europäische Gerichtshof ist an die Mitteilungen der Kommission nicht gebunden. Sie dienen dem Rechtsanwender lediglich als Auslegungshilfe.
Den Volltext finden Sie hier.
Autor: Herr Dr. Laurence M. Westen, Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek.”
ÖPV-Tickets aus der Cloud
"Dieses blöde Ding!" – Solche Aussprüche hört man häufiger, wenn man am Bahnhof neben einem Fahrkartenautomaten steht oder ein ÖPNV-Nutzer hilflos auf seine Fahrkarten-App starrt. Ticketkäufer haben oftmals Schwierigkeiten, erfolgreich an ihre Fahrkarte zu gelangen. Verschiedene Projekte sollen Abhilfe schaffen und Kunden einfach und intuitiv zum gewünschten Ergebnis lotsen. Die KVB hat zum Beispiel mehr als 11 Millionen Euro investiert und testet nun neue Automaten, die mit verbesserter Touch-Funktion, neuen Bediensprachen und integriertem Barcode-Scanner den Ticketkauf vereinfachen. In Ungarn geht man dagegen gleich aufs Ganze und verlegt das Ticketingsystem des ÖPV in die Cloud. Wie das funktioniert und welche Erfahrungen die KVB bisher gesammelt hat, lesen Sie in der aktuellen Nahverkehrs-praxis.
Neugierig geworden? Die Print-Ausgabe können Sie hier erwerben oder per App mit wenigen Klicks gleich loslesen. Alle Infos dazu finden Sie hier. Sie sind bereits Abonnent? Dann können Sie mit Ihren Zugangsdaten kostenfrei auf die App-Ausgabe zugreifen. Wie das geht, erfahren Sie ebenfalls hier.”
Familienfreundlicher Arbeitgeber: KVB erneut mit Zertifikat ausgezeichnet
Home Office, flexible Arbeitszeiten und Eltern-Kind-Büro
Die Beschäftigten bei der KVB können von den familienbewussten Maßnahmen profitieren. Das Angebot umfasst unter anderem die Möglichkeit – abhängig von der konkreten Tätigkeit – einen Teil der Arbeitsleistung von zu Hause zu erbringen. Flexible Arbeitszeiten und die Berücksichtigung von Arbeitszeitwünschen stellen sicher, dass die Mitarbeiter die Anforderungen von Beruf und Familie vereinbaren können. Auch ein Eltern-Kind-Büro hat die KVB eingerichtet. Bis zur nächsten Re-Auditierung in drei Jahren plant die KVB die Ausarbeitung weiterer Maßnahmen.
Insgesamt erhielten aktuell bundesweit 297 Arbeitgeber die Auszeichnung, hierunter 163 Unternehmen. Die KVB gehört zu den 103 Arbeitgebern, die bereits zum zweiten Mal ausgezeichnet wurden.