Nachhaltige innerstädtische Mobilität

Die Umrüstung auf Elektrobusse nimmt im ÖPNV eine rasante Entwicklung. Das Bestreben zur Realisierung von nachhaltiger Mobilität sorgt in den Städten für eine rasche Veränderung der Infrastruktur und des ÖPNV hin zur Elektromobilität. Schnellladestationen (HPC, High Power Charger) werden von namhaften Busherstellern im Bereich des „Opportunity Charginging“ als zukunftsweisende Lösung favorisiert.

Gewichtseinsparung und Vermeidung von Wartungsintervallen

Der "ChargingPANTO" von Stemmann-Technik ist die ideale top-down Komponente für diese Ladestationen. Er ist ausgelegt für unterschiedliche Anfahrhöhen und Schrägstellungen (hervorragendes „Kneeling“) und bietet die kontaktlose Fahrzeug-Erkennung. Die technisch anspruchsvollen Herausforderungen für die speziellen Bedingungen an Elektrobus-Terminals meistert der "ChargingPANTO" mit Bravour. Gewichtseinsparung auf dem Bus sowie die Vermeidung von Wartungsintervallen und damit verbundene Ausfallzeiten sind nur zwei unschlagbare Argumente für „Top-down Systeme“.
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bdo-Vorstandswahl

Wolfgang Steinbrück ist am Donnerstag als Präsident des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmer e.V. (bdo) im Amt für drei weitere Jahre bestätigt worden. Mit Blick auf die problematische Umsetzung des Personenbeförderungsgesetzes vor Ort sagte Steinbrück: „Wir haben einen schwierigen Weg vor uns. Ich möchte noch mal drei Jahre kämpfen für das deutsche, private Omnibusgewerbe.“
 Bei der Delegiertenversammlung des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer in Berlin wurde Karl Hülsmann (Niedersachsen) zum Vizepräsidenten gewählt. Zuvor hatte die langjährige Vizepräsidentin Gisela Volz angekündigt, nicht mehr dem bdo-Vorstand angehören zu wollen. Volz sagte, sie wolle sich nun auf das eigene Unternehmen konzentrieren. Steinbrück dankte ihr herzlich für ihren Einsatz für die Busbranche.
Als Vorstandsmitglieder bestätigt wurden Lothar Kastner (Berlin), Karl Reinhard Wißmüller (Hessen) und Hans Gassert (Saarland). Neu in den Vorstand gewählt wurde Ulrich Rau (Baden-Württemberg).

Rheinbahn frischt ihre ältesten Niederflur-Straßenbahnen auf

Die Rheinbahn investiert über 20 Millionen Euro in ihre Niederflur-Straßenbahnen der ersten Generation (Typ NF6) und lässt 40 Fahrzeuge bei einem Instandhaltungsunternehmen in Leipzig grundlegend modernisieren. Die NF6 sind zum Teil mittlerweile seit 20 Jahren in Düsseldorf im Einsatz und haben damit über die Hälfte ihrer Lebensdauer erreicht. Damit die Bahnen weitere 16 Jahre zuverlässig auf den Gleisen unterwegs sein können, lässt die Rheinbahn die Fahrzeuge jetzt bis auf das letzte Schräubchen überholen.
Der erste NF6 hat Düsseldorf bereits am Mittwoch in Richtung Leipzig verlassen. Bei der Firma IFTEC wird die Bahn zunächst in ihre Einzelteile zerlegt. Die rohen Wagenkästen werden sandgestrahlt, die Unterböden ausgetauscht, die Achsen und Drehgestelle fit gemacht und alle elektrischen Teile aufgearbeitet oder ausgewechselt. Im Inneren kommen die NF6 nach ihrer „Runderneuerung“ deutlich frischer daher: Die Wände und Decken werden in einem helleren Weiß erstrahlen und damit schon jetzt optisch an die neuen Stadtbahnwagen HF6 angepasst, die ab 2018 in Serie ausgeliefert werden.
Anstelle der herkömmlichen Leuchtstoffröhren lässt die Rheinbahn eine energiesparende LED-Beleuchtung einbauen. Für mehr Sicherheit erhalten alle NF6 eine Videoüberwachung und einen neuen, rutschfesten Fußboden. Auch der Arbeitsplatz der Fahrer bekommt eine Frischkur mit besseren Sitzen und Bedienpulten – wie in den neueren Silberpfeilen.
Insgesamt will die Rheinbahn mit dem Modernisierungsprogramm die Zuverlässigkeit der NF6 im täglichen Betrieb weiter erhöhen. Wenn der Prototyp im 1. Quartal 2017 „geliftet und frisch frisiert“ nach Düsseldorf zurückkehrt, machen sich nach und nach die anderen Wagen auf den Weg nach Leipzig. Aktuell geht die Rheinbahn davon aus, dass das Programm im Sommer 2019 abgeschlossen sein wird.

Knorr-Bremse erwirbt zusätzliche Haldex-Aktien

Knorr-Bremse AG hat zusätzliche 1.575.039 Aktien der Haldex AB zu einem Preis von SEK 125 pro Aktie erworben, was 3,56 % aller Aktien und Stimmrechte von Haldex entspricht. Der Kaufvertrag enthält Regelungen zu einer möglichen weiteren Gegenleistung. Die Konditionen des Angebots von Knorr-Bremse an die Aktionäre von Haldex werden daher mit einer entsprechenden weiteren Gegenleistung angepasst.

PSI Transcom feierte 35-jähriges Bestehen auf der InnoTrans

Unter dem Motto "Komplexe Abläufe effizient steuern" präsentierte die PSI Transcom GmbH auf der InnoTrans PSItraffic-Leittechniklösungen für den Schienen- und Personennahverkehr. Zudem feierte das Unternehmen während der Messe sein 35-jähriges Bestehen. Ebenfalls vertreten waren die PSI-Geschäftsbereiche Elektrische Energie und Automotive & Industry mit Lösungen für die Energieversorgung sowie die Herstellung und Instandhaltung von Fahrzeugen.
Der Präsentationsschwerpunkt der PSI Transcom lag auf dem Zug-Management-System PSItraffic/ZMS, das beim Regionalverkehr Bern-Solothurn zum Einsatz kommt. Der Vertrag für dieses Projekt wurde auf der InnoTrans 2014 feierlich unterzeichnet. Jetzt geht das System in Betrieb. Es gewährleistet zukünftig für den RBS einen sicheren, störungsfreien und wirtschaftlichen” Zugbetrieb.
PSItraffic/ZMS ermittelt fortwährend die aktuelle Betriebslage, Fahrzeugstandorte, Störungen, Unregelmäßigkeiten und Konflikte. Ein integriertes Störungsmanagement und umfangreiche Dispositionsfunktionen garantieren zu jeder Zeit einen planmäßigen Zugbetrieb. Sämtliche im System erfassten Daten bilden gleichzeitig die Basis für die Versorgung der Reisenden mit aktuellen Fahrgastinformationen an den Stationen, in den Zügen und auf mobilen Endgeräten.
Ein weiterer Fokus lag auf dem PSItraffic Betriebshof-Management-System (BMS). Es bildet alle Abläufe auf dem Betriebshof ab und schafft so die notwendige Transparenz für die optimale Disposition von Fahrern und Fahrzeugen, sowie Wartungs- und Reparaturarbeiten. Dies garantiert die bestmögliche Auslastung sämtlicher Ressourcen. Das System arbeitet über die Grenzen der Betriebshöfe hinweg und integriert Straßenbahnen und verschiedene Bustypen (Diesel, Hybrid, Wasserstoff, Trolley und Elektrobusse)” nathlos.

Thüringer Abend des bdo im Zeichen des ÖPNV

Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) lud am 21. September zum dritten Mal zum Thüringer Abend nach Berlin ein, der ganz im Zeichen des ÖPNV stand. Es wehe ein rauer Wind für den privaten Mittelstand im ÖPNV, sagte Präsident Wolfgang Steinbrück in seiner Begrüßungsrede. „Ich habe schlaflose Nächte, weil es um die Existenz vieler Unternehmer geht.“ Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Norbert Barthle, sagte er könne der Stellungnahme des BMVI zur Evaluierung des Personenbeförderungsgesetzes nicht vorgreifen, aber: „Der Bus ist und bleibt das zentrale Element unseres Personennahverkehrs.“

Steinbrück hatte zuvor gesagt: „Den ÖPNV-Markt teilen sich 10 Prozent öffentliche Unternehmen und 90 Prozent privatwirtschaftliche Unternehmen. Was die Einnahmesituation betrifft, sind die Zahlen umgekehrt: An die 10 Prozent fließen fast 90 Prozent der Einnahmen, und für die Privaten bleiben 10 Prozent übrig.“ Das bleibe nicht ohne Folgen. „Private Unternehmen verschwinden von der Landkarte: Vor 15 Jahren gab es noch über 6.000, jetzt sind es nicht mal mehr 4.000.“

Steinbrück warf kommunalen Unternehmen vor, sie „entziehen sich durch Direktvergaben dem Wettbewerb“. Deutschlands ÖPNV habe sich immer durch ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen kommunalen und privaten Betrieben ausgezeichnet. „Nun stehen wir mit dem Rücken zur Wand.“

Zum Thema Fernbus sagte Steinbrück, die Busmaut, die auch Klassenfahrten, Kirchenreisen und Chorfahrten treffen würde, lehne der bdo ab. „Eine Fernbusmaut würde die Mobilität für einkommensschwache Haushalte unangemessen verteuern.“

Barthle ergänzte, der Fernbus sei die Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre. Und: „Ich kann ihnen versichern, bei uns im BMVI denkt daran keiner, eine Fernbusmaut einzuführen.“ Er unterstrich die Bedeutung des Personenverkehrs und zitierte die Worte von Bundesverkehrsminister Dobrindt "Ohne Mobilität keine Prosperität."

Gebündelte Kompetenz für die Schieneninfrastruktur

Auf der InnoTrans in Berlin präsentiert sich Vossloh als Spezialist und Wertschöpfungspartner für die Bahninfrastruktur. Unter dem Motto "connecting expertise" stellen die Experten-Teams der Vossloh-Geschäftsbereiche integrierte Lösungen vor, die sich insbesondere den drängenden Themen der Branche widmen: Verringerte Lebenszykluskosten, eine wirksame Reduzierung von Lärm und Vibrationen sowie eine optimierte Streckenverfügbarkeit.

Modularer Aufbau

Instandhaltungsmaßnahmen stellen einen Großteil der gesamten Betriebskosten der Schieneninfrastrukturbetreiber dar. Sie sind daher ungleich bedeutsamer als die anfängliche Investition. Zur Kostenoptimierung werden Komponenten bei Vossloh möglichst wartungsfrei konzipiert und Materialien bei der Herstellung ressourcen-schonend eingesetzt. Produkte sind modular aufgebaut, was Service- oder Austauscharbeiten von vornherein erleichtert. Den Ansatz der zustandsorientierten Instandhaltung unterstützen Weichenüberwachungssysteme.

Kongresse für Zukunftsthemen

Ein wichtiger Bestandteil der „New Mobility World logistics“ sind Kongresse. Mit hochkarätigen Referenten besetzt, werden dabei die wesentlichen Zukunftsthemen umfassend behandelt, zudem bieten die Veranstaltungen genügend Raum für intensiven Gedankenaustausch. Sieben Themenformate finden im Rahmen der „New Mobility World logistics“ statt.

Thema: Busse im Nah- und Fernverkehr – emissionsfrei, sicher und vernetzt

(Montag, 26.09.2016, 10.00 – 13.00 Uhr; Convention Center, Saal 3B)
Jedes Jahr nutzen die Menschen in Deutschland den Bus für insgesamt mehr als fünf Milliarden Fahrten. Nach dem Pkw ist der Bus damit das zweitwichtigste Beförderungsmittel im Personenverkehr. Im ÖPNV ist der Bus mit rund der Hälfte aller Fahrten sogar die Nummer eins. Busse bilden das Rückgrat des öffentlichen Personenverkehrs – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Die Herausforderungen des Klimawandels erfordern auch bei Bussen die Entwicklung neuer, emissionsfreier Antriebsformen.

Thema: Drohnen in der Logistik: „Von der Vision zur Wirklichkeit“

(Montag, 26.09.2016, 13.00 – 18.00 Uhr; Halle 19, Saal New York 2)
Der Markt für Drohnen wächst rasant. Es entwickelt sich ein neuer Wirtschaftszweig mit vielfältigen Anwendungen. Logistikunternehmen testen weltweit drohnengestützte Lösungen für die letzte Meile und für Destinationen, welche mit Lkw schwer zu erreichen sind. Mit Hochdruck wird an Lösungen gearbeitet, die es erlauben, schneller und kurzfristiger zu liefern. Während heute Drohnen vornehmlich von Menschen am Boden ferngesteuert werden, übernimmt künftig zunehmend Künstliche Intelligenz Assistenz- und Automatisierungsfunktionen.

Thema: Digitalisierung im Nutzfahrzeug

(Montag, 26.09.2016, 16.00 – 19.00 Uhr; Convention Center, Saal 3A)
Die zunehmende Digitalisierung in der Weltwirtschaft hat weitreichende Konsequenzen für den zukünftigen Einsatz von Nutzfahrzeugen. Ihre Einbindung in digitale Netzwerke eröffnet neuartige Möglichkeiten der Planung und Steuerung. Precision Farming, Platooning, teilautomatisiertes Fahren oder intelligente Verkehrssteuerung sind beispielhafte Schlagworte, die solche Entwicklungen charakterisieren. Den daraus resultierenden Möglichkeiten stehen allerdings heute noch technische Herausforderungen sowie rechtliche und organisatorische Fragen gegenüber.

Thema: New Mobility World Lab16 – Startups meet Industry

(Dienstag, 27.09.2016, 10.00 – 17.30 Uhr; Halle 19, Saal New York)
Am „Pitching Day“ für Start-Up-Unternehmen erhalten erstmals auch junge Unternehmen die Chance, ihre Ideen und Lösungen auf der IAA vorzustellen und Kontakte zur Nutzfahrzeugindustrie herzustellen.

Thema: 6. carIT-Kongress 2016 „Die digitale Revolution der Automobilindustrie“

(Mittwoch, 28.09. 2016, 09.00 – 20.00 Uhr; Convention Center, Saal 1)
Im Mittelpunkt des Kongresses stehen die Themen Car-to-Car Communications, E-Mobility und IT, Infotainmentsysteme samt Apps und ihre Bedienung, autonomes Fahren, intelligente Navigation, Verkehrsmanagement, Fahrerassistenzsysteme und Mobilität der Zukunft.

Thema: IAA-Kongress „Urbane Logistik der Zukunft“

(Mittwoch, 28.09.2016, 10.00 – 15.00 Uhr; Halle 19, Saal New York)
Mobilität und Logistik sind Voraussetzung für die Attraktivität und die Funktionsfähigkeit städtischer Räume. Gerade den leichten Nutzfahrzeugen kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu. Sie liefern Pakete bis an die Haustür, sie dienen Handwerkern als mobile Werkstatt, sie werden von Pflegediensten und vielen anderen Dienstleistern genutzt. Durch ihre Nähe zum Menschen beeinflussen sie aber auch unmittelbar die Lebensqualität in der Stadt. Daher sind sie prädestiniert z. B. für den Einsatz alternativer Antriebe, um urbane Logistik sauber und leise zu ermöglichen. Darüber hinaus gilt es aber auch, intelligente Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, um urbane Logistik insgesamt so effizient und stadtgerecht wie möglich zu machen.

Thema: IAA-Forum Automatisiertes und vernetztes Fahren: „Nutzfahrzeuge als ein Innovationsträger für Automatisierung und Vernetzung“

(Donnerstag, 29.09.2016, 09.30 – 16.00 Uhr; Halle 19, Saal New York)
Mobilität und Automobilindustrie befinden sich durch die Digitalisierung in einem fundamentalen Wandel. Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist es, weiterhin eine funktionierende Mobilität zu gewährleisten. Das wachsende Verkehrsaufkommen muss auf den zur Verfügung stehenden Flächen optimal organisiert werden. Die nahtlose Verknüpfung unterschiedlicher Verkehrsträger ist dabei eine Möglichkeit. Zudem wird auf Echtzeit basierende intelligente Verkehrssteuerung ein Muss angesichts des steigenden Verkehrsaufkommens. Fahrerassistenzsysteme und das automatisierte Fahren sowie die Vernetzung von Fahrzeugen und Infrastruktur werden bei der Lösung dieser Aufgaben eine zentrale Rolle spielen.

Elektrische Produktpalette ist komplett

Erstmals wird die Volvo Bus Corporation (VBC) ihr gesamtes Programm elektrifizierter Stadtbusse der Öffentlichkeit präsentieren. Die gezeigte Produktpalette umfasst sowohl den Diesel-Hybridbus Volvo 7900 H als auch den Elektro-Hybridbus Volvo 7900 Electric Hybrid und den vollelektrischen Linienbus Volvo 7900 Electric.

Leise und emissionslos

Mit ihrer leisen Außengeräuschentwicklung, ihrem niedrigen Energieverbrauch, ihren geringen – oder im Fall des Elektrobusses Volvo 7900 Electric überhaupt nicht vorhandenen – Emissionen und dem niedrigen Geräuschniveau im Innenraum eröffnen elektrifizierte Fahrzeuge neue Möglichkeiten für den Wechsel zu einem nachhaltig ausgelegten Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
Mehr Informationen erhalten Sie auf der

IAA in Halle 17.

CityPilot für sicheres Fahren

Noch sicherer, effizienter und komfortabler: Der teilautomatisiert fahrende Mercedes-Benz Future Bus mit CityPilot will zeigen, wie der Nahverkehr der Zukunft aussehen wird. Konnektivität, Kamera- und Radarsysteme sowie Datenfusion katapultieren den Stadtbus in die Zukunft.

Teilautomatisiertes Fahren

Die Technik des CityPilot im Mercedes-Benz Future Bus basiert auf dem vor zwei Jahren auf der IAA vorgestellten autonom fahrenden Lkw Mercedes-Benz Actros mit Highway Pilot. Sie wurde jedoch für den spezifischen Einsatz in einem Stadtomnibus entscheidend weiterentwickelt und mit zahlreichen Funktionen ergänzt. So kann der CityPilot Ampeln erkennen, mit ihnen kommunizieren und fährt sicher über Ampelkreuzungen. Er kann ebenfalls Hindernisse und vor allem Fußgänger auf der Fahrbahn erkennen und bremst selbstständig. Ebenso fährt er automatisch an Haltestellen heran, öffnet und schließt dort die Türen. Nicht zuletzt durchquert er Tunnel. Der teilautomatisiert fahrende Stadtbus erhöht die Sicherheit, denn er entlastet den Fahrer, und seinen Kameras sowie Radarsystemen bleibt nichts verborgen.
Mehr Informationen erhalten Sie auf der

IAA in Halle 14/15.