Vossloh: Guter Start in das Geschäftsjahr 2017

Umsatz und Ergebnis im Vossloh-Konzern haben sich im ersten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Die Erlöse stiegen um 18,2 % auf 224,3 Mio.EUR. Im Vorjahr hatte der Konzernumsatz bei 189,8 Mio.EUR gelegen (exklusive des inzwischen veräußerten Geschäftsfelds Electrical Systems). Erlöszuwächse wurden im aktuellen Berichtsquartal vor allem durch die Akquisition von Vossloh Tie Technologies in den USA erzielt. Zudem verzeichnete neben den Geschäftsbereichen Transportation und Lifecycle Solutions auch das Geschäftsfeld Fastening Systems deutlich höhere Umsätze.
Das Konzern-EBIT im ersten Quartal verbesserte sich vor allem dank eines margenstärkeren Projektmixes im Geschäftsfeld Fastening Systems deutlich auf 7,1 Mio.EUR (Vorjahr: 2,0 Mio.EUR). Die EBIT-Marge stieg dementsprechend von 1,0 % im ersten Quartal 2016 auf 3,1 % im ersten Quartal 2017. Der Auftragseingang im Konzern ging zurück auf 210,8 Mio.EUR (Vorjahr: 249,3 Mio.EUR), der Auftragsbestand zum 31. März betrug 750,9 Mio.EUR (Vorjahr: 642,2 Mio.EUR). Im Kerngeschäft, also ohne den Geschäftsbereich Transportation, lag das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz im ersten Quartal bei knapp über 1.

Pilotprojekt mit Hybrid-Oberleitungsbussen in Solingen kommt in Gang

Norbert Barthle, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat am 24. April Förderbescheide in Höhe von insgesamt 15,3 Millionen Euro an die sieben Partner des Solinger Pilotprojekts "Mit dem Batterie-Oberleitungs-Bus (BOB) und der intelligenten Ladeinfrastruktur zum emissionsfreien ÖPNV" übergeben. In dem einzigartigen Projekt wird eine Dieselbuslinie auf rein elektrischen Betrieb mit Batterieoberleitungsbussen umgestellt.

Vorreiter für saubere Mobilität

Barthle: "Die Elektrifizierung des Stadtverkehrs ist einer der Schlüssel für bessere Luftqualität und mehr Umweltschutz. Als Bundesverkehrsministerium setzen wir daher auf innovative, alternative Antriebe bei Fahrzeugen, die täglich auf städtischen Straßen unterwegs sind. Die von uns geförderten Oberleitungsbusse sind Vorreiter für eine saubere Mobilität in unseren Innenstädten. Solche technischen Lösungen anzubieten, ist deutlich besser und wirksamer, als über Fahrverbote zu debattieren."

Laden während der Fahrt

Das Pilotprojekt ist auf fünf Jahre angelegt. Verbundkoordinator ist die Stadtwerke Solingen GmbH. Die Batterien der Busse werden während der Fahrt unter den Oberleitungen aufgeladen. Das ermöglicht auch einen Weiterbetrieb der Linie auf Strecken ohne entsprechende Oberleitungsinfrastruktur.

Rhein-Ruhr-Express: Umbau in Köln-Mülheim geht in die entscheidende Phase

Die Bauarbeiten in Köln-Mülheim für den Ausbau der Infrastruktur für den Rhein-Ruhr-Express kommen gut voran. Seit Anfang März wurden beispielsweise Oberleitungsmasten neu gegründet. Vom 28. April bis 19. Mai 2017 finden nun die Hauptbauarbeiten statt. Weitere Arbeiten werden direkt im Anschluss, am Wochenende vom 19. Mai, 20 Uhr, bis 22. Mai, 4 Uhr, für die neuen Oberleitungsanlagen durchgeführt. Während der Hauptarbeiten werden über zwei Kilometer Gleis ausgebaut und neu errichtet. Darüber hinaus werden vier Weichen eingebaut. Im Rahmen der Sperrung muss die Leit- und Sicherungstechnik angepasst werden. Für alle Baumaßnahmen müssen die S-Bahn-Gleise gesperrt werden.

Fahrplanänderungen

Aufgrund der Sperrung muss der S-Bahn Verkehr in dieser Zeit eingeschränkt werden. Die Fahrplanänderungen sind in den Online-Auskunftssystemen enthalten und werden über Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben. Außerdem sind sie unter bauinfos.deutschebahn.com/nrw und über die App „DB Bauarbeiten“ abrufbar.”

Hintergrund der Arbeiten

Auf dem 2,3 Kilometer langen Abschnitt zwischen Köln-Mülheim und Köln-Stammheim wird der Abstand zwischen den S-Bahn-Gleisen vergrößert. Damit können künftig Güterzüge, die derzeit auf den Fernbahngleisen die schnellen Züge des Regional- und Fernverkehrs ausbremsen, auf das S-Bahn-Gleis verlagert werden. S-Bahn und Güterzug fahren aufgrund der Zughalte der S-Bahnen etwa die gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit und haben deshalb keine gegenseitigen Staueffekte. Durch den Einbau der vier zusätzlichen Weichen wird die Flexibilität der Betriebsführung erhöht.

Studie: ÖPNV genügt Flexibilitätsansprüchen noch nicht

Autofahren in der Innenstadt bedeutet für 46 Prozent der deutschen Autofahrer Stress. Trotzdem verliert das Auto in einer Zeit, in der die Infrastruktur in Innenstädten an ihre Kapazitätsgrenze stößt, nicht an Popularität, schließlich würde rund ein Viertel (23 Prozent) der Befragten im Stadtverkehr unter keinen Umständen auf ihr Auto verzichten. Das ist ein Ergebnis aus der aktuellen bevölkerungsrepräsentativen YouGov-Umfrage „Urbanes Leben: Mobilität in der Stadt“ im Auftrag des ACV Automobil-Club Verkehr.

Höhere Spritpreise und bessere ÖPNV-Anbindungen verändern Autonutzung

Stau hin oder her, das Auto spielt auch im Stadtverkehr immer noch eine große Rolle. Bessere ÖPNV-Anbindungen an das Umland würden 41 Prozent zwar dazu bewegen, das Auto im Stadtverkehr stehen zu lassen, bei den 18–24-Jährigen sind es sogar über die Hälfte (54 Prozent), aber knapp ein Viertel der Deutschen (23 Prozent) würde im innerstädtischen Verkehr unter keinen Umständen auf ihr Auto verzichten. Zwischen Männern (22 Prozent) und Frauen (23 Prozent) gibt es dabei keinen Unterschied.
Ein Beweggrund auf die innerstädtische Nutzung des Autos zu verzichten, wären für 17 Prozent der Deutschen deutlich höhere Spritpreise. Jüngere Menschen bis 34 Jahren würden die Spritpreise eher von innerstädtischer Autonutzung abhalten als ältere. Sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder würden 16 Prozent dazu bewegen, auf das Auto in der Stadt zu verzichten, unter der Voraussetzung einer besseren Verfügbarkeit von Carsharing-Fahrzeugen würden lediglich neun Prozent auf die innerstädtische Nutzung des Autos verzichten. Ab 45 Jahren nimmt die Bereitschaft ab, auf das Auto in der Stadt zu verzichten.

Der Anspruch an Flexibilität dominiert

Trotz roter Ampeln und erheblicher Verkehrsbehinderungen bedeutet Autofahren auch in der Stadt insbesondere Flexibilität (49 Prozent). Bei der Personengruppe ab 55 Jahren und älter verbindet über die Hälfte (52 Prozent) mit Autofahren in der Stadt vor allem flexibel zu sein. Den Komfort, den der Wagen mit sich bringt, schätzen immerhin 27 Prozent. Nach wie vor ereignen sich die meisten Unfälle mit Personenschaden innerhalb von Ortschaften, die Sicherheit die das Auto alleine durch seine Karosserie mitbringt, belegt mit 16 Prozent Platz vier.
Weitere Studienergebnisse finden Sie hier.

Auszeichnung “Eisenbahner mit Herz” verliehen

Die Sieger im Wettbewerb „Eisenbahner mit Herz“ stehen fest. Mit Gold ehrt die Jury zwei Mitarbeiter von Abellio, die eine blutige Messerstecherei auf einem Zug mit kühlem Kopf bestanden haben. Der Triebfahrzeugführer Dirk Otte und die Kundenbetreuerin Maria Voigt „sind trotz der Gefahr fürs eigene Leben vorbildlich für die Verletzten und ihre Fahrgäste dagewesen“, urteilte die Jury. Der Preis sei auch eine Anerkennung für alles, was die beiden Abellio-Mitarbeiter durchlitten haben. 

Silber und Bronze für engagierte Zugbegleiter

Silber erhält der Zugbegleiter Sadik Tubay von National Express, der die Notlage einer Flüchtlingsfrau ohne Fahrkarte mit kreativen Dolmetscherkünsten löste. „Das ist ein Eisenbahner, der alle Sprachgrenzen überwindet“, begeisterte sich die Jury. Bronze gewinnt der ICE-Zugbegleiter Christian Mainka von DB Fernverkehr München, der eine verirrte Reisegruppe aus den USA wieder zusammengeführt hat. „Dieser Zugchef macht keine halben Sachen“, lobte die Jury. „Er lieferte die beiden Schüler aus Texas höchstpersönlich am Bestimmungsort ab.“

Sonderpreis Naturschutz für Uhu-Rettung

Der Sonderpreis Naturschutz geht an den DB Cargo-Lokführer Kai Steinkamp, der eine verletzte Eule zwischen den Rädern seiner Lokomotive geborgen und der Tierrettung übergeben hat. Dass der Uhu den Zusammenstoß mit dem Güterzug überlebt hat, „zeigt dass dieser Lokführer viel Herz besitzt und viel Verstand dazu.“ Steinkamps Einsatz für eine vom Aussterben bedrohte Vogelart hat die Jury überzeugt, den Titel „Eisenbahner mit Herz“ erstmals auch einem Mitarbeiter des Güterverkehrs zuzusprechen.

Neun Bundesländer mit Landessiegern

Bahnkunden hatten bis zum Januar rund 160 Geschichten an die Allianz pro Schiene geschickt. Aus den besten Reisegeschichten kürte die Jury neben den diesjährigen Bundessiegern auch Landessieger aus neun Bundesländern. In Baden-Württemberg gewann die Lokführerin Saskia Schönlebe von der AVG. Für Bayern geht der Preis an den BOB-Lokführer Thomas Hindelang. In Berlin überzeugte die ODEG-Zugbegleiterin Simone Kroll. Für Brandenburg kürte die Jury den DB Regio-Mitarbeiter Heiko Schmidt-Dworschak, in Bremen und Niedersachsen siegte Metronom-Lokführerin Cornelia Gerke. Für Hamburg und Hessen hob die Jury die beiden S Bahn-Lokführer Sven Krolikowski und Kevin Grün aufs Siegertreppchen. Christine Herrwaldt von DB Station & Service siegte in Mecklenburg-Vorpommern. In NRW gewann Alexander Rezek vom DB Fernverkehr Köln den Titel „Landessieger“: Elf Fahrgäste hatten Rezek vorgeschlagen.
 Der Wettbewerb Eisenbahner mit Herz findet in diesem Jahr zum siebten Mal in Folge statt. Die Zahl der Einsendungen ist seit dem Start auf über 1400 angewachsen. Geschichten von Bahnkunden für die nächste Runde nimmt die Allianz pro Schiene ab sofort wieder entgegen: www.eisenbahner-mit-herz.de

Landkreis, AVG und VBK unterstützen Flüchtlinge beim Start ins Berufsleben

Integration durch Ausbildung: Zwölf junge Flüchtlinge aus acht Nationen absolvieren derzeit ein Praktikum bei den Verkehrsbetrieben Karlsruhe (VBK) und der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG). Durch das Pilotprojekt, das die VBK und AVG gemeinsam mit dem Landkreis Karlsruhe und der Albert-Einstein-Schule in Ettlingen vor rund neun Monaten ins Leben gerufen haben, werden die Teilnehmer an die Arbeitswelt in Deutschland herangeführt und so beim Start in ihren neuen Lebensabschnitt unterstützt.

Gesellschaftliche Verantwortung

Eine gute berufliche Qualifikation macht fit für das Leben. Dies hat man auch bei der AVG und den VBK erkannt. „Als kommunale Verkehrsunternehmen übernehmen wir gesellschaftliche Verantwortung und wollen mit diesem Projekt einen Beitrag dazu leisten, dass die Integration von Flüchtlingen in Deutschland gelingt“, macht Dr. Alexander Pischon, Geschäftsführer von AVG und VBK, deutlich. „Wir hoffen mit unserem Engagement auch andere Unternehmen zu ermuntern, unserem Beispiel zu folgen und Praktika für Flüchtlinge anzubieten. Angesichts des Fachkräftemangels sehe ich hier auch die große Chance für Arbeitgeber neue, motivierte Mitarbeiter zu gewinnen.“

Ausbildung und Deutsch-Unterricht im Wechsel

Im Betriebshof West am Karlsruher Rheinhafen durchlaufen die jungen Männer im Alter zwischen 17 und 23 Jahren die verschiedenen, facettenreichen Abteilungen in der Werkstatt der beiden kommunalen Verkehrsunternehmen. Parallel dazu besuchen sie die Albert-Einstein-Berufsschule in Ettlingen, wo in einer speziellen Vorbereitungsklasse vor allem Deutschunterricht auf dem Stundenplan steht. Durch den intensiven Sprachunterricht – derzeit sind es 16 Stunden pro Woche – konnten die Teilnehmer das A2-Sprachniveau erreichen.

Weitere Partner gesucht

Gerne möchten sowohl das Landratsamt als auch die beiden Verkehrsunternehmen das Kooperationsprojekt fortsetzten, das bereits erste Früchte trägt. „Ein Praktikant hat inzwischen einen Ausbildungsvertrag bei der VBK erhalten. „Diese Erfolgsgeschichte wollen wir gerne fortschreiben. Sollten weitere Praktikanten den Sprung in ein Ausbildungs-Verhältnis schaffen, halten wir hierfür zusätzliche Ausbildungsplätze vor, damit es zu keiner Konkurrenz-Situation mit dem heimischen Bewerber-Markt kommt“, verdeutlicht Mock.

Henrik Falk Mitglied im VDV-Präsidium und Vertreter im UITP Policy Board

Der Vorstandsvorsitzende der Hamburger Hochbahn AG (Hochbahn), Henrik Falk, verstärkt die Branchenverbände der Verkehrswirtschaft auf nationaler und internationaler Ebene. Auf der gestrigen Sitzung des deutschen Branchenverbandes, dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), wurde er in das Präsidium gewählt. Auch auf internationaler Ebene wird der Hochbahn-Chef diese Themen auf die Agenda der Verkehrsunternehmen und ihrer Verbände setzen. Als neuer Vertreter im Policy Board des UITP (International Association of Public Transport) wird er die Expertise der Hochbahn bei der Weiterentwicklung moderner Mobilitätskonzepte einbringen.

EVAG setzt LED-Technik ein

Licht emittierende Dioden (LED) bieten neue technische Möglichkeiten und tragen dazu bei, Energie einzusparen und somit das Klima zu schützen. Die EVAG rüstet aus diesem Grund kontinuierlich die U-Bahnhöfe und Betriebsstandorte in Essen auf LED-Beleuchtung um. Die bisherigen Leuchtmittel, in der Regel Leuchtstofflampen, werden gegen LED-Lampen ausgetauscht. Dadurch werden Geld, Strom, CO2 und Instandhaltungskosten eingespart – und das in erheblichem Maße. Insgesamt beträgt die jährliche Stromeinsparung durch diese Maßnahmen 343.037 kWh/Jahr. Die entsprechende CO2-Minderung liegt bei 204.450 kg/Jahr. Zum Vergleich: Laut dem Stromspiegel 2016 verbraucht ein Haushalt mit vier Personen in Deutschland im Schnitt 4.200 kWh pro Jahr

Beispiel: U-Bahnhof Philharmonie

Die Bahnsteige am U-Bahnhof Philharmonie wurden im Dezember 2016 umgerüstet, die Beleuchtung von 1998 ausgetauscht. Die großen, blauen Glaslampen sollten erhalten bleiben. Sie mussten deshalb von einem externen Unternehmen umgebaut werden. In Zusammenarbeit mit der EVAG-Werkstatt haben kamen so ganz neue, zertifizierte Leuchten zum Einsatz. EU-weit gelten für U-Bahnhöfe genaue Richtlinien und Vorschriften. So gibt es für die Sicherheitsbeleuchtung in den EVAG-Bahnhöfen rechtliche Anforderungen. Ein Lux wäre Vorschrift – die EVAG macht grundsätzlich mehr.
Im U-Bahnhof Philharmonie brennen 64 Lampen zwanzig Stunden täglich. Durch den Austausch der Leuchtmittel auf LED spart die EVAG allein an diesem Bahnhof jährlich 71.000 Kilowattstunden ein. Bei einem Strompreis von zehn Cent pro Kilowattstunde bedeutet diese Ersparnis 7.100 Euro. Die CO2-Einsparung beträgt etwa 42.325 Kilogramm pro Jahr. Die EVAG geht davon aus, dass die jetzt eingesetzten LED-Lampen sieben Jahre halten. Das heißt, es wird nicht nur Strom und CO2 eingespart, sondern auch Instandhaltungskosten; denn zuvor wurden die Leuchtmittel in diesem U-Bahnhof einmal im Jahr ausgetauscht; Kostenpunkt 10.000 Euro.

Bus2Bus 2017: Digitale Mobilität im Fokus

Die Busbranche fährt rasant in die Zukunft. Das weckt hohen Bedarf für Informationen und Diskussionen über die zentralen Themen der digitalen Revolution in der Mobilität: Autonomes Fahren, Verkehrswende, digitale Servicelösungen. Dem trägt die Bus2Bus mit zwei Formaten Rechnung: dem etablierten bdo-Kongress und dem neuen Format Future Forum. Hier definieren und formulieren die Stakeholder aus der Mobilitätswirtschaft auf dem Berliner Messegelände Herausforderungen und Ziele für sich selbst, aber auch an Politik und Verwaltung.

Highlights im bdo-Kongress

  • Keynote des Autors und Bloggers Sascha Lobo zum Thema „Mobilität 4.0 – Wie sieht das private Busunternehmen der Zukunft aus?“
  • Das Thema „Autonome Fahrkonzepte“ greift Prof. Dr. Andreas Knie vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) in seinem Impulsvortrag „Die digitale Revolution im Busverkehr“ Zukunftsvarianten auf.
  • Mit der Frage „Der Bus und sein Beitrag zum Klimaschutz – Schafft Deutschland die Verkehrswende?“ befasst sich das Panel „Nachhaltige Mobilität“.

Highlights im Future Forum

  • Einen Überblick über die aktuellen Trends und Wege zu Problemlösungen zeigt Stefan Liske von PCH Innovations. Seine Keynote über Mobilität in Nutzfahrzeugen trägt den Titel „Perspektivenwechsel Mobilität – Smart & Schnell zu neuen Ufern“.
  • Frank Salzgeber von der europäischen Raumfahrtagentur ESA erklärt, dass weder die digitale Revolution in der Mobilitätsbranche noch die Umsetzung ihrer Errungenschaften in den Alltagsbetrieb ohne Raumfahrt möglich sind: „Es gibt kein autonomes Fahren ohne Raumfahrt.“
  • Für junge und engagierte (zukünftige) Unternehmerinnen und Unternehmer hält das Future Forum den Workshop „Young Bus Innovators & Generationswandel“ mit Business Coach Sandra Schmidt bereit. Sie vermittelt unter anderem Techniken, wie bestehende Unternehmensführung mit neuen Arbeitsweisen und Mindset ergänzt werden kann.
  • Raphaël Gindrat von BestMile, die unter anderem an einem Schweizer Postauto-Versuch mit selbstfahrenden Bussen beteiligt sind, vermittelt Konzepte der cloudgesteuerten Optimierung autonomer Fahrzeugflotten. Wenn die autonomen Fahrzeuge miteinander kommunizieren, lässt sich der optimale Nutzen aus dem Internet der Dinge materialisieren.

Die Nahverkehrs-praxis ist für Sie Ort: Besuchen Sie uns am Stand 333 in Halle 21, wir freuen uns auf Sie!

Weitere Informationen zur Messe finden Sie hier.

Alles über die Bus2Bus erfahren

In der gerade veröffentlichten März-April-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis können Sie sich im großen Messe-Special ausführlich über die Bus2Bus informieren und Inspirationen für Ihren Besuch sammeln. Keine Ausgabe zur Hand? Kein Problem! Laden Sie sich einfach die App der Nahverkehrs-praxis herunter oder nutzen Sie unser eMagazin am PC. Digital können Sie die Ausgabe dort ganz einfach erwerben und sofort loslesen.”
Sie können leider nicht zur Bus2Bus? Wir halten Sie trotzdem auf dem Laufenden! Umfangreiche Nachberichte und Messe-Neuheiten finden Sie in den kommenden Ausgaben der Nahverkehrs-praxis und in unserem Newsletter. Nicht verpassen!

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