Auf der diesjährigen World Expo in Astana/Kasachstan stellt MAN Truck & Bus den ersten Niederflurstadtbus mit CNG-Antrieb für Zentralasien vor. Der 12-m-Niederflurbus mit CNG-Antrieb basiert auf einem MAN-Chassis mit Aluminiumaufbau und bietet in verschiedenen Bestuhlungsvarianten bis zu 90 Personen Platz. Der verbaute E2876-Motor erfüllt den EEV-Standard, leistet 310 PS (228 kW) und bietet eine Reichweite bis zu 380 km. Der verwendete Aluminiumaufbau bietet erhebliche Gewichtsvorteile gegenüber bisher verwendeten Strukturen. So trägt er zu einer herausragenden Effizienz bei.
Arriva bestellt Citea LLE-99 Electric
Anfang Juli hat VDL Bus & Coach zwei Citea LLE-99 Electric an Arriva Nederland geliefert. Diese Busse sind für den Stadtverkehr in Gorinchem, eine historische Festung im Westen der Niederlande, bestimmt. Die neuen 9,9 Meter langen VDL Citea Electric sind auf den Linien 1, 2, 3 und 4 unterwegs und fahren unter anderem durch die Altstadt. Durch die kompakten Abmessungen und ihr geringes Gewicht verbrauchen sie wenig Energie und sind eine Antwort auf die Nachfrage nach Nullemissionslösungen auch im eher regionalen Bereich. Das 180 kWh starke Batteriepaket bietet mit einem Aktionsradius von 125-150 km ausreichend Flexibilität innerhalb des gewählten Einsatzbereiches. Weil die Busse während der Stoßzeiten am Morgen und Abend fahren werden, können sie in den ruhigeren Nebenzeiten über einen Stecker im Depot langsam geladen werden.
HAVAG-Umfrage zu neuen Fahrkartenautomaten
Die neuen Automaten in den Straßenbahnen und Bussen der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) kommen bei den Fahrgästen gut an. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die Auszubildende der HAVAG im Juni unter Fahrgästen vornahmen. Nun liegen die Ergebnisse vor. Demnach sind 86 Prozent aller Befragten insgesamt mit den neuen mobilen Fahrkartenautomaten zufrieden, 73 Prozent sind mit der Bedienführung zufrieden.
Wesentlichen Anteil an dem Ergebnis haben die neuen Bezahlfunktionen mit Bargeld und EC-Karte, mit denen 90 Prozent bzw. 93 Prozent der Befragten zufrieden sind. Unterstützt wird der gute Eindruck durch die neue Bedienerführung, die von 73 Prozent der Teilnehmer positiv bewertet wird. Die Zufriedenheit der Fahrgäste spiegelt sich auch in der Nutzungshäufigkeit wieder. So wurden seit der Einführung rund 100.000 Tickets über die neuen Automaten verkauft. Bis Ende Juli sind bereits alle HAVAG-Busse mit neuen Automaten ausgestattet worden, die Ausrüstung der Straßenbahnen wird Ende Oktober abgeschlossen sein.
Mit den Ergebnissen der Umfrage wird nun weitergearbeitet und die Software inklusive Bedienerführung weiter optimiert. Nach Ausstattung aller Fahrzeuge mit Automaten soll es spätestens im Frühjahr 2018 eine weitere Kundenbefragung geben.
Transdev organisiert Busnot- und Schienenersatzverkehre für agilis
Die Transdev GmbH konnte sich bei einer weiteren Ausschreibung im Busbereich durchsetzen. Bereits seit 1. Juli 2017 koordiniert das Busunternehmen Griensteidl sämtliche Busnotverkehre, seit Mitte Juli auch den Schienenersatzverkehr des Bahnbetreibers agilis im Netz Mitte entlang der Donau. Zudem wird Griensteidl auch die Busnot- und Schienenersatzverkehre von agilis im Netz Nord in Oberfranken übernehmen.
Die Transdev-Tochtergesellschaft Griensteidl GmbH in Gröbenzell übernimmt nach gewonnener Ausschreibung im Auftrag des Bahnbetreibers agilis in Bayern schrittweise umfangreiche Leistungen im Busnot- beziehungsweise Schienenersatzverkehr. Griensteidl wird dabei künftig als Generalunternehmer die Verkehre in den beiden agilis-Netzen Mitte, dem sogenannten Regensburger Stern, und Nord in Oberfranken koordinieren. Die entsprechenden Verträge laufen bis Dezember 2022 respektive Dezember 2023.
„Wir freuen uns sehr über diesen Auftrag von agilis. Dank unserer regionalen Verankerung und unserer Kompetenzen im Busnot- und Schienenersatzverkehr konnten wir uns bei der Ausschreibung durchsetzen“, sagt Tobias Heinemann, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb (CCO).
Zentrales Städtebauprojekt in Freiburg abgeschlossen
In Freiburg wurde kürzlich ein umfassendes Bauprojekt fertiggestellt. Mit dem Umbau des Platzes der Alten Synagoge soll sich die Innenstadt nachhaltig verändern. „Das ist die neue urbane Mitte Freiburgs. Mit dem komplett umgestalteten Rotteckring, mit der Verkehrsberuhigung und der Schaffung einer erweiterten Fußgängerzone wird der öffentliche Raum deutlich aufgewertet. Freiburgs Innenstadt wird noch mal deutlich attraktiver für die Bürgerinnen und Bürger“, so Oberbürgermeister Dieter Salomon anlässlich der offiziellen Eröffnung. Bei diesem Anlass bedankte sich OB Salomon bei den beteiligten Firmen, Büros, der VAG, der Badenova und seinen Fachleuten im federführenden Garten- und Tiefbauamt (GuT) für die gute Koordinierung und Abwicklung der bislang größten Baustelle in der Innenstadt sowie auch bei den Anliegerinnen und Anliegern und den Anwohnenden für ihre Geduld während der bisherigen Bauarbeiten. Baubürgermeister Martin Haag ergänzt: „Wir konnten den äußerst knapp kalkulierten Zeitplan dieser anspruchsvollen Baustelle einhalten. Freiburg und seine Bürgerinnen und Bürger erhalten einen städtebaulich völlig neuen Platz, der als Ergänzung zur historischen Altstadt das Innenstadtbild künftig prägen wird.“
Der Platz der Alten Synagoge ist das zentrale städtebauliche Kernstück des Großprojektes am Rotteckring. Mit dem Bau der rund 1,9 Kilometer langen Stadtbahntrasse wurde am 15. Januar 2015 begonnen. Sie führt von der Kronenstraße kommend über Rotteckring, Fahnenbergplatz und Friedrichring bis zum Siegesdenkmal. Durch die Unterbrechung des Rotteckrings für den Autoverkehr seit August 2012 und mit der Umgestaltung des Straßenraums einschließlich einer neuen Stadtbahntrasse wird sich die Fußgängerzone deutlich erweitern. Das Kernstück dieser städtebaulichen Umgestaltung ist der Platz der Alten Synagoge, mit dessen Bau im April 2016 offiziell begonnen wurde. Mit einer Größe von 130 Mal 130 Metern ist der Platz nach dem Münsterplatz der zweitgrößte Platz in Freiburg.
Grundlage der Umgestaltung des Platzes ist das Ergebnis eines Gestaltungswettbewerbs aus dem Jahr 2006, den die Freiburger Martin Schedlbauer und Volker Rosenstiel gewannen und der durch Anregungen aus dem Gemeinderat und der Bürgerschaft weiterentwickelt wurde.
In nur 16 Monaten Bauzeit wurde ein großzügiger Platz mit hellen, gelblichen und großformatigen Granitplatten geschaffen. Er wird von einem im Kontrast deutlich dunkleren Passepartout umrandet. Die Basaltpflasterflächen werden an bereits vorhandene Pflasterflächen im Umfeld des Theaters, der neuen Universitätsbibliothek und am Platz der Universität übergangslos angeschlossen. Der nordwestliche Teil des Platzes wurde zur Fußgängerzone hin offen gestaltet. In der südöstlichen Hälfte des neuen Platzes sorgen Bäume sowie der ruhige und große „Wassertisch“ für eine entspannte, unaufgeregte Atmosphäre.
Zentrales Gestaltungselement des Platzes ist der Synagogenbrunnen. Dieser Brunnen nimmt exakt die Form des Grundrisses des Gebäudes der ehemaligen Synagoge der Israelitischen Gemeinde Freiburg auf, die an dieser Stelle im Jahr 1870 errichtet und am Morgen des 10. November 1938 von nationalsozialistischen Kommandos angezündet wurde und ausbrannte. Der Brunnen soll somit einerseits als Mahnmal dienen und andererseits durch die Form des Brunnenelements und Wasserspiels auch Teil einer modernen und lebendigen Platzgestaltung sein.
Die Gesamtkosten der Umgestaltung des Platzes der Alten Synagoge belaufen sich auf etwa 9,3 Millionen Euro.
Quelle: Stadt Freiburg
10 Jahre KooMiKi – Kinderbetreuung in den Ferien
Ganz aktuell spüren es wieder viele Familien, was es bedeutet, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Die Schulferien haben begonnen, alle freuen sich auf den gemeinsamen Urlaub. Doch wohin die restlichen drei bis vier Wochen mit dem Nachwuchs, wenn die Eltern arbeiten müssen? Für Alleinerziehende stellt sich die Situation noch komplizierter dar. Auf Initiative der Städtischen Werke Nürnberg, mit ihren Tochterunternehmen N-ERGIE Aktiengesellschaft und VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg kam es vor zehn Jahren zu einer Kooperation Nürnberger Unternehmen, die Mitarbeiter bei dieser alljährlich wiederkehrenden Herausforderung entlastet.
Kreative Personalarbeit
Im Alltag lassen sich der Job und die Betreuung der Kinder oft noch organisieren, aber was ist während der Ferien? Kann hier der Arbeitgeber seine Mitarbeiter unterstützen? Diese Frage stellen sich die Personalverantwortlichen im Städtische Werke Nürnberg Konzern schon lange. Eine der Antworten heißt KooMiKi. Das steht für Kooperation MitarbeiterKinder und ist ein Zusammenschluss der Nürnberger Unternehmen Datev, Consorsbank, GfK, Sparkasse Nürnberg, Faber Castell, Flughafen Nürnberg sowie der wbg, der VAG und der N-ERGIE.
Jedes Jahr liegt es in der Verantwortung eines der Unternehmen, für die Mitarbeiterkinder ein umfangreiches Ferienprogramm zu organisieren, damit sich die Eltern auch während der Sommerferien ohne Stress und schlechtes Gewissen auf ihre Arbeit konzentrieren können. Fester Bestandteil sind dabei die klassische Betreuung sowie Sport-, Kreativ- und Englisch-Camps. Die Kooperation besteht inzwischen seit 2007 und seitdem haben Eltern 3.500 Plätze in dem Ferienprogramm gebucht. Darunter auch viele Wiederholungstäter, die von dem Angebot überzeugt sind.
Ein Statement – der KooMiKi-Bus
In den Sommerferien 2014 hatten die KooMiKi-Kinder an ihren Projekttagen eine besondere Aufgabe: Sie sollten kreativ sein und ihre Eindrücke vom Ferienprogramm zu Papier bringen. So entstanden Zeichnungen, die seit Anfang 2015, auf Folie gebannt, einen Linienbus der VAG zieren. Das ist nicht nur schön anzusehen, sondern ein Bekenntnis der KooMiKi-Unternehmen zu familienfreundlicher Personalpolitik und deren gesellschaftlicher Relevanz.
Karl-Heinz Pöverlein, bei N-ERGIE und VAG als Vorstand für das Ressort Personal zuständig: „(…) Die Frauen kehren in der Regel schneller als früher an ihren Arbeitsplatz zurück. Wir unterstützen sie dabei mit einer unternehmenseigenen Kinderkrippe sowie einem Kindergarten. Angebote, die wir im Übrigen auch in die Waagschale werfen, wenn es darum geht, gute Fachkräfte in unsere Unternehmen zu holen“, so Pöverlein weiter. „Für viele kluge Köpfe zählt nicht nur ein guter Verdienst bei der Wahl des Arbeitgebers, sondern sie wägen auch zusätzliche Sozialleistungen ab, die beispielsweise eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen oder die Lebensqualität im Allgemeinen betreffen. Kurzum: Wir machen als Unternehmen Angebote wie KooMiKi nicht ganz uneigennützig, sondern weil unsere Mitarbeiter unsere wichtigste Ressource sind“.
Und: Das Angebot für die Ferienbetreuung richtet sich nicht ausschließlich an die Mitarbeiterkinder der kooperierenden Unternehmen. Einige Plätze stehen immer auch für das Ferienprogramm der Stadt Nürnberg zur Verfügung.
BayernWLAN im MVV-Regionalbusverkehr
Mit Unterstützung des Freistaats Bayern gibt es jetzt freies WLAN im MVV-Regionalbusverkehr. Im Rahmen eines zweijährigen Pilotbetriebs in den Landkreisen Dachau, Freising und München wurden die ersten Busse im MVV-Regionalbusverkehr mit BayernWLAN ausgerüstet. Die Busse sind durch ein entsprechendes Logo erkennbar.
Im Landkreis Dachau stellen ab sofort MVV-Regionalbusse BayernWLAN zur Verfügung. Im Stadtverkehr Dachau sind es 13 Busse auf verschiedenen MVV-Regionalbuslinien. Auf der MVV-Regionalbuslinie 710 sind es insgesamt sieben Busse. Die Linien werden jeweils vollständig mit BayernWLAN abgedeckt. Während der Schulzeit versorgen drei Solobusse die MVV-Regionalbuslinien 701 und 711, in den Schulferien bedienen diese Solobusse die MVV-Regionalbuslinie 710.
Auch im Landkreis München werden ab sofort unter vollständiger Abdeckung der Linien die MVV-Regionalbuslinien 213 mit acht Bussen, die MVV-Regionalbuslinie 227 mit zwei Bussen, die MVV-Regionalbuslinie 260 mit vier Bussen sowie – zum Fahrplanwechsel ab dem 10. Dezember 2017 – auf der MVV-Regionalbuslinie 220 sechs Busse mit BayernWLAN ausgerüstet.
Im Landkreis Freising sind es vier Busse auf der MVV-Regionalbuslinie 635, womit die Linie ab sofort vollständig mit BayernWLAN abgedeckt ist. Zum Fahrplanwechsel ab dem 10. Dezember 2017 folgen dann – außerhalb des Pilotprojektes – die MVV-Regionalbuslinien 446 und 452 im Landkreis Ebersberg und die MVV-Regionalbuslinie 820 im Landkreis Fürstenfeldbruck.
Es sind keine Passwörter und Anmeldedaten erforderlich, eine Registrierung ist nicht erforderlich, der Jugendschutz ist durch Filter garantiert.
Modellvorhaben „Muldental in Fahrt“
Gestern gab es den Startschuss für die zweite Stufe des Modellvorhabens „Muldental in Fahrt“. „Dank diesem wegweisenden Pilotprojekt im Raum zwischen den Städten Bad Lausick, Brandis, Colditz und Grimma erfolgt ein Umdenken in Sachen Nahverkehr in ländlichen Regionen: nicht Ausdünnung des Busverkehrs und nicht schulbusdominierter Nahverkehr, sondern ein attraktives Mobilitätsangebot für rund 100.000 Einwohner im Muldentalgebiet zu schaffen. Das ist zukunftsweisend.“ betonte Steffen Lehmann, Geschäftsführer des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV).
Ein ausgeklügeltes Regionalbusnetz aus vertakteten Buslinien mit Anschluss zur S-Bahn Linie 4 (Oschatz – Hoyerswerda), der Saxonia-Linie (Leipzig – Dresden), dem Geithainer (Geithain – Leipzig) sowie zum RE 6 (Leipzig – Chemnitz) und der RB 110 (Leipzig – Döbeln) ermöglicht neue Verbindungen. Zahlreiche neu eingerichtete Haltestellen sowie zusätzliche Fahrplanangebote auch abends, an den Wochenenden und in den Ferien runden das erweiterte Mobilitätsangebot ab. Damit ergeben sich nicht nur für Berufspendler völlig neue Möglichkeiten, ohne Auto zur Arbeit zu fahren. Auch ältere Bürger, Schüler und Touristen profitieren vom neuen Busnetz.
Sanierung von Bahnsteigoberflächen
Nach dem erfolgreichen Einsatz des neu entwickelten Bahnsteigaufhöhungs- und Sanierungssystems modula® flex von Hering, hat die DB Station&Service AG Ende Juli 2017 eine Anwenderfreigabe für das System erteilt. Das aus textilbewehrten Flachplatten bestehende System ermöglicht die schnelle und kostengünstige Sanierung von Bahnsteigoberflächen oder auch die Anpassung des Einstiegsniveaus zur Erreichung eines diskriminierungsfreien Zugangs zum Zug. Dies entspricht unter anderem der Forderung der bereits Ende 2009 in Kraft getretenen EU-Verordnung TSI PRM.
Gründung der CityBahn GmbH
Am 3. August 2017 wurde von der Mainzer Stadtwerke AG und der WVV Wiesbaden Holding GmbH die CityBahn GmbH notariell gegründet. Beide Gesellschafter halten jeweils 50 % des Stammkapitals. Gegenstand des Unternehmens CityBahn GmbH sind die Planung, der Bau und der spätere Betrieb der CityBahn Mainz – Wiesbaden – Bad Schwalbach in Verbindung mit dem vorhandenen Mainzer Straßenbahnnetz. Als ehrenamtliche Geschäftsführung wurden Eva Kreienkamp, Geschäftsführerin der Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH und Prof. Dr.-Ing. Hermann Zemlin, Geschäftsführer der ESWE Verkehrsgesellschaft mbH, bestellt.
Derzeitige Hauptaufgabe der CityBahn GmbH ist die Fertigstellung der Nutzen-Kosten-Untersuchung für die Strecke Mainz – Wiesbaden – Bad Schwalbach, die Voraussetzung für eine finanzielle Förderung des CityBahn-Baus durch den Bund und die Länder Hessen und Rheinland-Pfalz ist. Parallel dazu werden vordringlich die Streckenabschnitte „Hauptbahnhof-West bis Theodor-Heuss-Brücke“ auf Mainzer Seite und „Theodor-Heuss-Brücke bis Hochschule RheinMain“ auf Wiesbadener Seite mit möglichen Alternativlösungen abgestimmt geplant. Ebenso dringlich wird die Bürgerbeteiligung vorbereitet, bei der die Planungen mit der jeweils betroffenen Bürgerschaft im Herbst dieses Jahres diskutiert werden soll.
Die Gesellschafter Mainzer Stadtwerke AG und WVV Wiesbaden Holding GmbH haben dem Rheingau-Taunus-Kreis eine Beteiligung an der CityBahn GmbH angeboten. Der Kreistag wird im September dazu und zu der Aufnahme der Planung der Strecke Wiesbaden – Bad Schwalbach durch die CityBahn GmbH eine Entscheidung treffen.