Wiener Linien: Fahrgastzahlen auf 961,7 Millionen gestiegen

2017 haben die Wiener Linien zum vierten Mal in Serie ein Plus an Fahrgästen und damit einen neuen Höchststand erzielt: insgesamt waren mit den U-Bahnen, Straßenbahnen und Autobussen 961,7 Millionen Fahrgäste unterwegs. So viele wie nie zuvor. Vor zehn Jahren waren es noch 793 Millionen Fahrgäste. Mit der Eröffnung des neuen U1-Teilabschnitts nach Oberlaa im Herbst 2017 wuchs das Wiener U-Bahn-Netz auf knapp 83 Kilometer bzw. 109 Stationen an. Auch bei den Jahreskarten hält der positive Trend an. Ende 2017 waren 778.000 Menschen mit der Jahreskarte der Wiener Linien unterwegs. Damit sind weiter deutlich mehr Jahreskarten im Umlauf als PKW in Wien gemeldet. Der Modal-Split-Anteil des öffentlichen Verkehrs liegt mit 38 Prozent weiter auf hohem Niveau.
Quelle: Wiener Linien

RNV Marburg-Biedenkopf wird zum RMV Marburg-Biedenkopf

Am 14. Februar 2018 hat der

Regionale Nahverkehrsverband Marburg-Biedenkopf (RNV)

unter dem neuen Namen

RMV Marburg-Biedenkopf

im Marburger Südviertel seine neue Geschäftsstelle eröffnet. „Mit dem Bezug der neuen Büroräume in der Bismarckstraße 16 b unter dem neuen Namen RMV-Marburg-Biedenkopf beginnt für den Regionalen Nahverkehrsverband Marburg-Biedenkopf gleich in doppelter Hinsicht eine neue Zeit“, freut sich der Erste Kreisbeigeordnete Marian Zachow. Zum einen bieten der Fachdienst Schülerbeförderung der Kreisverwaltung und der regionale Verkehrsverbund des Landkreises und seiner Städte und Gemeinden ihre Serviceleistungen in gemeinsamen Räumlichkeiten. „Und mit guter eigener ÖPNV-Anbindung in zentraler Lage“, sagt Zachow. Zum anderen brächte die Einbettung der Angebote des regionalen Verkehrsverbandes, als erster Hessischer Landkreis, in das Dachmarkenkonzept des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) eine Vereinfachung für die Kundinnen und Kunden mit sich.
Quelle: RMV

Alstom und NTLs Elektromobilitätslösung Aptis im Probebetrieb in Deutschland

Alstom und dessen Tochtergesellschaft NTL stellten in einer Roadshow eine neue Mobilitätslösung, Aptis, in Deutschland vor. Aptis wird zusammen mit der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) für zwei Wochen in Hamburg getestet. Anschließend erfolgt ein Probebetrieb durch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Schließlich werden Alstom und NTL den Aptis auf der Fachmesse Elekbu präsentieren, die vom 5. bis 6. März in Berlin stattfindet. „Aptis ist eine neue Mobilitätslösung, und wir sind sehr erfreut über das große Interesse deutscher Städte, unsere umweltfreundliche Lösung zu testen und damit die Mobilität der Zukunft in Deutschland voranzutreiben. Aptis hat von jeder Stadt, in der er getestet wurde, ein positives Feedback erhalten – vor allem dank seines geringen Geräuschpegels und seiner guten Manövrierfähigkeit“, sagt Dr. Jörg Nikutta, Geschäftsführer von Alstom Deutschland & Österreich.

Aptis wurde von Alstom und NTL zusammen entwickelt und gewann am 19. Oktober 2017 den Innovationspreis auf der internationalen Busmesse Busworld in Courtrai (Belgien). Die Prototypen, die in NTLs Werk in Duppigheim (Frankreich) gebaut wurden, werden zurzeit in verschiedenen Städten in Europa getestet. Mit den Tests, die in Kundendepots und unter realen Betriebsbedingungen durchgeführt werden, sollen die besonderen Eigenschaften des Aptis in einem neuen städtischen Umfeld, sein Ladesystem, seine Autonomie sowie seine Integrierbarkeit in den Verkehr beurteilt werden – nach den ersten erfolgreichen Tests in der Region Ile-de-France (Paris und Versailles) sowie in Lyon, Straßburg, Marseille und in Belgien. Aptis will seinen Fahrgästen ein Komforterlebnis bieten: Durchgehende Niederflurigkeit und breite Doppeltüren sollen einen reibungslosen Fahrgastfluss gewährleisten und einen leichten Ein- und Ausstieg für Rollstuhlfahrer und Fahrgäste mit Kinderwagen ermöglichen. Panoramafenster vorne, hinten und an den Seiten bieten 20% mehr Fensterfläche als herkömmliche Busse; der hintere Teil ist außerdem mit einem Loungebereich ausgestattet.

Dank seiner beiden lenkbaren Achsen, die den Wendekreis des Aptis um 25 Prozent gegenüber herkömmlichen Bussen reduzieren, passt sich das Fahrzeug perfekt der Stadtumgebung an. Diese Besonderheit ist vor allem an Bushaltestellen, für die ein automatisches Parksystem entwickelt wurde, von Vorteil, weil dadurch der benötigte Parkraum reduziert und mehr Platz für andere Fahrzeuge gewonnen wird. Nachts kann der Aptis im Depot wieder aufgeladen werden. Tagsüber bietet Alstom auch eine Auflademöglichkeit am Endpunkt jeder Linie. Schnelles Aufladen erfolgt entweder über einen invertierten Stromabnehmer oder über SRS, Alstoms bodenbasiertes statisches Ladesystem. Dank geringerer Wartungs- und Betriebskosten und einer längeren Lebensdauer gegenüber normalen Bussen sollen die Gesamtbetriebskosten des Aptis mit denen heutiger Dieselbusse vergleichbar sein.

Quelle: Alstom

Lübeck startet mit RideSharing-Angebot

Nach Duisburg (Nahverkehrs-praxis berichtete) startet nun auch in Lübeck ein

RideSharing bis vor die Haustür

. Zwischen dem Unternehmen CleverShuttle und der Stadtverkehr Lübeck GmbH wurde ein Nutzungsvertrag geschlossen. Die
Genehmigungsbehörde hat grünes Licht gegeben und die Konzession erteilt.

LÜMO

soll das neue Angebot heißen.

Vollelektrisch angetriebene

Shuttle-Fahrzeuge

sollen das bestehende Fahrplanangebot ergänzen und Lübeck zu einem Vorreiter bei der Implementierung von neuen Mobilitätskonzepten machen. Anders als reguläre Busse, haben die neuen LÜMO-Shuttles keine vorgegebenen Routen, Fahrten werden per App bestellt. Ein intelligenter Algorithmus erkennt Anfragen mit ähnlichen Strecken und bündelt diese. Die IT dahinter kommt von CleverShuttle. Das Berliner Startup setzt die Mobilitätsplattform bereits in der eigenen On-Demand-RideSharing-Flotte in Berlin, Hamburg, München und Leipzig ein.

Mit LÜMO kommt die technische Lösung

erstmals im öffentlichen Nahverkehr

zum Einsatz. „RideSharing ist die ideale Ergänzung zum regulären Linienbetrieb im öffentlichen Nahverkehr“, sagt Bruno Ginnuth, Geschäftsführer von CleverShuttle. „Wir haben mittlerweile über 3 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet On-Demand RideSharing und der Schritt unsere IT als Mobility-as-a-Service-Lösung anzubieten lag nahe. Wir sehen großes Potential in Partnerschaften mit zukunftsorientierten Verkehrsunternehmen, die RideSharing in ihr Angebot und den ÖPNV-Tarif integrieren und damit auf Nachhaltigkeit und Effizienz setzen.“ Zunächst ist LÜMO in einem Testgebiet an Wochenenden zwischen 1 Uhr und 5 Uhr morgens unterwegs. Die Fahrpreise orientieren sich am Schleswig-Holstein Tarif. Fahrgäste zahlen einen Sockelbetrag der Preisstufe 2 von 2,60 Euro. Hinzu kommt der Komfortzuschlag von 1 Euro pro Kilometer. Für Fahrgäste mit einem gültigen Fahrschein oder einer Monatskarte entfällt der Sockelbetrag. Bei erfolgreicher Nutzung ist eine Ausweitung des Betriebes” vorgesehen.

Jetzt bewerben: Talents in Mobility Awards 2018

Die Talents in Mobility Awards zeichnen Persönlichkeiten aus, die den ÖPNV und Nachhaltige Mobilität in Europa fördern.
Die Auszeichnungen werden in folgenden Kategorien vergeben:

  • Best Young Talent
  • Best Project Manager
  • Best Manager
  • Special Career Service Award
  • Internet Users’ Award

Sie können eine oder mehrere Personen nominieren:  Ihre eigenen Mitarbeiter, Ihre Geschäftspartner oder jeden anderen ÖPNV-Profi, deren Initiativen für die Branche von Bedeutung sind.
Die Bewerbungen müssen bis spätestens 06. April 2018 eingereicht werden.
Die Preisverleihung findet am 14. Juni 2018 auf der Messe Transports Publics in Paris statt.
Nähere Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier
Den Direkta zur Onlinebewerbung finden Sie” hier

Erstmals MAN Doppeldecker in Australien

In

Sydney

fahren seit Kurzem 38 neue

Doppeldecker-Busse

auf Basis des

MAN Niederflur-Chassis A95

. Damit gelingt MAN Truck & Bus der Einstieg in das Segment der Stadtbus-Doppeldecker in Australien. 38 leuchtend gelbe Doppeldecker-Busse verkehren seit Ende letzten Jahres zwischen dem Geschäftszentrum Sydneys und Northern Beaches – und damit auf der neuen B-Line. Diese verbindet derzeit die Wynyard Railway Station mit Mona Vale, soll aber noch dieses Jahr bis nach Newport ausgebaut werden. Penske Commercial Vehicles, Vertriebspartner von MAN Truck & Bus in Australien und Neuseeland, hat die MAN A95 Doppeldeckerbusse an Transport for New South Wales geliefert.
Die Niederflurbus-Fahrgestelle MAN A95 für Transport for New South Wales – Betreiber der B-Line – werden von einem 320 PS (235 kW) starken Sechszylinder-Dieselmotor angetrieben, der über Euro 5 verfügt. Das ZF EcoLife Automatikgetriebe mit integriertem hydraulischem Retarder verbindet nachhaltiges Fahren mit hoher Wirtschaftlichkeit und sorgt für eine überzeugende Laufruhe. Sowohl Fahrer als auch Insassen und Anwohner profitieren von den geringen Abgasemissionen und der leisen Fahrweise. Dank der niedrigen Einstiegshöhe an beiden Außenschwingtüren und der Kneeling-Funktion, mit deren Hilfe die Fahrzeugseite abgesenkt werden kann, steigen Fahrgäste bequem ein und aus. Auf großen Bildschirmen erhalten sie in Echtzeit Informationen zu Ankunftszeiten und geplanten Stopps. Für Sicherheit von Fahrgästen und Fahrer sorgen unter anderem das Elektronische Bremssystem EBS, das elektronische Stabilitätsprogramm ESP und der Überrollschutz ROP. Der

Aufbau

der zwölf Meter langen Fahrzeuge stammt von dem malaysischen Aufbauhersteller

Gemilang

.
Quelle: MAN Truck & Bus

Wettbewerb auf der Schiene erhöht

Das Trassenpreissystem 2017/2018 der DB Netz AG ist ab sofort anzuwenden (OVG Münster, 01.12.2017, 13 B 676/17).

Neues Trassenpreissystem 2017/2018

Die DB Netz AG, die DB Regio AG und die DB Fernverkehr AG erhoben Klage gegen einen Beschluss der Bundesnetzagentur. Die Bundesnetzagentur genehmigte die Entgelte und Entgeltgrundsätze des neuen Trassenpreissystems der DB Netz AG für das Fahrplanjahr 2017/2018. Sie berücksichtigen stattdessen verstärkt die direkten Kosten der Trassennutzung und die Wettbewerbssituation der Eisenbahnverkehrsunternehmen.

Neues Trassenpreissystem vorerst anwenden!

Das OVG Münster entschied im einstweiligen Rechtsschutz und wies die Anträge des DB-Konzerns zurück. Mit der Genehmigung nach dem Eisenbahnregulierungsgesetz hängen schwierige und ungeklärte Rechtsfragen zusammen. Diese Rechtsfragen sollen dem Hauptsacheverfahren vorbehalten bleiben. Das genehmigte Trassenpreissystem ist ab sofort anzuwenden.

Neues Eisenbahnregulierungsgesetz

Die Änderung des Preissystems für Trassenentgelte war erforderlich, um das neue Eisenbahnregulierungsgesetz umzusetzen. Nunmehr werden Trassenentgelte nicht mehr abhängig von der Streckenausstattung erhoben. Den Volltext finden Sie hierAutoren: Dr. Ute Jasper, Leiterin der Praxisgruppe „Öffentlicher Sektor und Vergabe“ und Gesa Johanna Krohn, Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek.

Statt Gratisticket: Trassenpreis für Bahnreisen senken

In der Debatte um eine steuerfinanzierte Verbilligung des öffentlichen Nahverkehrs zur Verbesserung der Luftqualität in den Städten fordert die Allianz pro Schiene von der Politik bezahlbare Mobilität für ganz Deutschland. "In ihrem Brief an die EU-Kommission treffen die drei Minister einen wichtigen Punkt: Der Schienenverkehr kann tatsächlich eine Schlüsselrolle spielen, wenn der Bund Luftschadstoffe und Kosten reduzieren will", sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege am Mittwoch in Berlin. "Das Ziel der Verdopplung der Fahrgastzahlen der Bahn bis 2030 steht prominent im Koalitionsvertrag und weist in dieselbe Richtung: Wir brauchen in Deutschland mehr Bahn, wir brauchen mehr öffentlichen Verkehr", sagte Flege. "Wenn es der Politik mit dieser Analyse ernst ist, dann reichen fünf Gratis-Teststädte nicht aus. Vielmehr müssten jetzt die Weichen für einen massiven Ausbau des Angebots deutschlandweit gestellt werden, damit die Menschen auch wirklich umsteigen können."

Gratisticket trifft Nerv: Wann kommt der Deutschlandtakt?

"Die Idee Gratistickets trifft neben dem Umweltschutz einen weiteren Nerv: Bezahlbare Mobilität gehört für die Bürger heute zur Daseinsvorsorge", sagte Flege. "Die Trassenpreishalbierung, die für den Güterverkehr bereits beschlossen ist, sollte deshalb dringend auch auf den Personenverkehr ausgeweitet werden. Diese Preismaßnahme wäre schnell zu realisieren und Bahnreisende könnten in ganz Deutschland davon profitieren."  Zusammen mit dem Deutschlandtakt, den sich die neue Regierung ebenfalls auf die Agenda gesetzt hat, "kann der Bund daraus ein Paket schnüren, mit dem er sich vor der EU-Kommission nicht blamiert".  
Quelle: Allianz pro Schiene

traffiQ veröffentlicht Gesamtbericht über Frankfurts Busse und Bahnen

Das siebte Jahr in Folge veröffentlicht traffiQ, die städtische Nahverkehrsgesellschaft, den so genannten Gesamtbericht über den öffentlichen Nahverkehr in Frankfurt am Main. Der Bericht stellt die von der Europäischen Union vorgegebenen rechtlichen Grundlagen für den Frankfurter Nahverkehr dar, beschreibt die im Jahr 2016 erbrachten Leistungen auf Schiene und Straße und deren Qualität. Er führt nicht nur auf, welche Einnahmen Frankfurts Busse und Bahnen erwirtschafteten, sondern auch, wie hoch die Zuschüsse der öffentlichen Hand waren. Erstmals hatte traffiQ den Gesamtbericht, dessen Veröffentlichung die Verordnung Nr.
1370/2007 der Europäischen Union über öffentliche Personenverkehrsdienste
auf Schiene und Straße verlangt, für das Berichtsjahr 2010 publiziert.

Öffentliche Hand unterstützt mit 136,1 Millionen Euro

Im Busverkehr nennt der Bericht die in 2016 bestehenden sieben Linienbündel und die von traffiQ beauftragten fünf Verkehrsunternehmen, die über europaweite Ausschreibungen ermittelt oder – im Fall der städtischen In-der-City-Bus GmbH – auf dem Weg der Direktvergabe beauftragt wurden. Sie erbrachten auf 64 Buslinien insgesamt 17,3 Millionen Nutzkilometer (Vorjahr 16,9 Mio. km) und wurden von 60,2 Millionen Fahrgästen (57,1 Millionen) genutzt. Insgesamt entstand für den städtischen Busverkehr (Betrieb und Infrastruktur) ein Aufwand von 75,4 Millionen Euro (73,3 Mio. Euro).
Er wurde durch Einnahmen aus Tariferlösen (Fahrkartenver-käufe) sowie durch 23,7 Millionen Euro Ausgleichszahlungen (22,1 Mio. Euro) der öffentlichen Hand gedeckt. Den städtischen Schienenverkehr – also U-Bahn und Straßen-bahn – betreibt die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) seit 1. Februar 2011 auf Basis einer Direktvergabe durch traffiQ. Die neun U-Bahn- und zehn Straßenbahnlinien leisteten 27,6 Millionen Nutzwagenkilometer (Vorjahr: 28,1 Mio. km), rund 132,2 Mil-lionen Fahrgäste (126,2 Mio.) nahmen die Dienste der U-Bahnen und 61,6 Millionen (59,9 Mio.) die der Straßenbahnen in Anspruch. Der Aufwand für den Schienenverkehr belief sich auf 299,7 Millionen Euro (281,2 Mio. Euro). Für nicht durch Tariferlöse und sonstige Einnahmen gedeckte Kosten erhielt die VGF Ausgleichszahlungen in Höhe von 112,4 Millionen Euro (101,7 Mio. Euro).
Weitere Informationen finden Sie hier.”
Quelle: traffiQ

E-Busproduktion von BYD in Indien

Die Produktion von

BYD-Elektrobussen in Indien

wird konkreter: BYD-Partner Goldstone errichtet noch in diesem Jahr für 2 Mrd Rupien (gut 25 Mio. Euro) eine Produktionsstätte in der

Stadt Bidar

im indischen Bundesstaat Karnataka mit einer anfänglichen Kapazität von

1.000 E-Bussen

jährlich.
Die Busse sollen nicht nur in Indien vertrieben, sondern auch in Nachbarländer exportiert werden. Die in der indischen Stadt Hyderabad ansässige Firma will das Werk auf einem 40 Hektar großen Areal hochziehen.
Als Partner von BYD hat Goldstone bereits insgesamt 31 Elektrobusse an die beiden Verkehrsbetriebe „Himachal Roadways and Transport Corporation“ und „Brihan Mumbai Electricity Supply and Transport Undertaking“ geliefert. Erste Testphasen wurden mit BYD-Elektrobussen in Delhi, Bangalore, Hyderabad, Rajkot und Chandigarh ebenfalls bereits abgeschlossen.
Goldstone schwebt vor, neben der Montage von Bussen auch Batterien zu fertigen und als Servicepartner von Verkehrsbetrieben auch die nötigen Ladestationen zu errichten.
Quelle: electrive.net