Resolution der deutschen Fahrgastbeiräte: Deutschlandticket sichern!

Auf der diesjährigen Tagung des bundesweiten Netzwerks der Fahrgastbeiräte am 6. und 7. Oktober 2023 in Halle (Saale) wurde eine Resolution zum Deutschlandticket verabschiedet. Die Veranstaltung war deutlich von der Sorge über die zukünftige Finanzierung des Deutschlandtickets geprägt.
Einstimmig verabschiedeten die fast 60 Teilnehmer eine Resolution, mit der sie sich in einem offenen Brief an die Verkehrsministerinnen und -minister des Bundes und der Länder wenden:

„Aufgrund aktuellen politischen Situation sorgen sich die Fahrgastbeiräte, dass das Deutschlandticket scheitert. Wir fordern im Namen der Fahrgäste deshalb alle politischen Entscheidungsträger auf, die finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen, um das Deutschlandticket auch langfristig zu sichern.“

Quelle: traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH

Busworld Europe: Sechs Preise für die Omnibusse von Daimler Buses

Daimler Buses ist auf der internationalen Fachmesse „Busworld“, die vom 7. – 12. Oktober in Brüssel stattfindet, insgesamt sechs Mal prämiert worden. Die Fachjury der „Busworld Awards“ würdigte den eCitaro mit dem „Grand Award Bus“ und dem „Comfort Label“. Der S 516 HDH der Setra TopClass erhielt den „Grand Award Coach“ sowie die beiden Label-Trophäen „Coach Comfort“ und „Coach Safety“.

Quelle: Daimler

Das 9-Euro-Ticket gilt in Berlin bis Ende 2025

Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Der Senat hat in seiner Sitzung am 10. Oktober 2023 auf Vorlage der Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Cansel Kiziltepe, beschlossen, den ermäßigten Verkaufspreis für das Berlin-Ticket S bis zum 31. Dezember 2025 zu verlängern. Zum 1. Januar 2023 wurde der monatliche Verkaufspreis für das Ticket von 27,50 Euro auf neun Euro gesenkt.
Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe. Berlinerinnen und Berliner, die Sozialleistungen beziehen, erhalten daher vergünstigten Zugang zum öffentlichen Nahverkehr. Das Berlin-Ticket S erlaubt einkommensarmen Personen die Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel im Tarifbereich AB. Anspruchsberechtigt sind Berlinerinnen und Berliner, die Bürgergeld, Sozialhilfe, Grundsicherung, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, Wohngeld, Opferrenten nach dem SED-Unrechtsbereinigungsgesetz oder NS-Ausgleichsrenten erhalten.
Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe: „Das 9-Euro-Sozialticket ist eine konkrete Entlastung für die ärmsten Menschen in unserer Stadt. Damit sichern wir Menschen mit wenig Geld die nötige Mobilität und ermöglichen gesellschaftliche Teilhabe in der Stadt.“

Quelle: Presseportal des Landes Berlin

Busworld-Eurpe: Solaris Bus & Coach

Solaris auf der Busworld Europe: Halle 5, Stand 02.

Solaris präsentiert auf der Messe zwei Produkte. Bei beiden handelt es sich um emissionsfreie Busse mit neuen technischen Lösungen und beeindruckenden Leistungen: den Solaris Urbino 18 electric – eine Produktneuheit – und den Solaris Urbino 18 hydrogen – die Premiere des letzten Jahres.

Intensive Entwicklung von Batterielösungen

Seit der Markteinführung des ersten Elektrobusses im Jahr 2011 hat Solaris über 2.150 E-Busse an 200 Kunden aus ganz Europa ausgeliefert. Der Anteil der emissionsfreien Fahrzeuge am Produktmix des Herstellers Jahr für Jahr gestiegen. Im Jahr 2022 lag der Anteil der batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge bei 55% aller in den Solaris-Werken hergestellten Einheiten aus, aber in den ersten drei Quartalen 2023 lag ihr Anteil bereits bei über 3/4 der Gesamtproduktion (77%).
Angesichts des schnell wachsenden Marktes und der Nachfrage nach emissionsfreien Bussen ist die Verbesserung der Batterieleistung ein wichtiges Handlungsfeld. Neben der Entwicklung von Technologien und der Erweiterung seiner Erfahrung, hat das Unternehmen Batterielösungen entwickelt, die sich auf die Erhöhung der Energiedichte und die Verlängerung des Lebenszyklus der Batterien. Um diese Aktivitäten zu rationalisieren und zu intensivieren, wurde eine eigene Abteilung innerhalb des Unternehmens gegründet: der Solaris Battery Hub.

Solaris Urbino 18 elektrisch

Der in diesem Jahr auf den Markt gebrachte Elektrobus Urbino 18 markiert mit seinem verbesserten Design einen weiteren Schritt in der Entwicklung der E-Bus-Technologie. Dieses emissionsfreie und extrem leise Fahrzeug bietet sowohl Fahrgästen und Fahrern Komfort und Sicherheit als auch hohe Reichweiten und Betriebsparameter. Ausgestattet mit einer neuen Antriebsarchitektur und den neuesten Batterietechnologien garantiert der Urbino 18 eine ganztägige Einsatzfähigkeit. Der ausgestellte Bus ist ausgestattet mit einem 240-kW-Asynchronmotor und Solaris-High-Energy-Batterien der neuesten Generation, die sich durch eine hohe Energiedichte auszeichnen, was wiederum eine größere Reichweite bei gleichzeitig geringem Batteriegewicht ermöglicht.

Solaris Urbino 18 Wasserstoff

Ein weiteres Fahrzeug, das auf der Busworld 2023 ausgestellt wird, ist der Wasserstoffbus Urbino 18. Das fahrzeug bietet eine Reichweite von 600 km mit einer einzigen Tankfüllung, während alle Eigenschaften eines Elektroantriebs beibehalten werden. Eine Brennstoffzelle ist das Herzstück des Urbino 18, die als kompaktes Wasserstoffkraftwerk fungiert. Der Wasserstoff wird von der Brennstoffzelle in Strom umgewandelt, der den Antriebsstrang antreibt. Dank der Wasserstofftechnologie und der leichten Wasserstofftanks der neuesten Generation ist das Fahrzeug für längere Strecken geeignet. Eine vollständige Betankung des Fahrzeugs dauert etwa 20 Minuten.

Quelle: Solaris Bus & Coach

Martin Koller verstärkt das Leitungsteam der eMIS

Martin Koller, Experte für öffentliche Mobilität, Logistik und Digitalisierung, verstärkt das Leitungsteam der eMIS Management GmbH. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) war Koller verantwortlich für den Busbereich. Auch für Logistik-Unternehmen wie etwa die Veolia Umweltservice GmbH war er in leitender Funktion tätig; zuletzt als Partner bei dmo – digital mobilities consultants. Der Diplom-Ingenieur ist außerdem als Vorstand für Verkehr beim ADAC Berlin-Brandenburg e.V. aktiv.

Quelle: eMIS

Fahrzeugauslastungsanzeige in Münster

Auf den großen Monitoren an über 100 Haltestellen in Münster finden sich nicht nur die Abfahrtszeiten aller Busse, sondern neuerdings auch die Auslastung der nächsten Busse. Angezeigt wird diese mit drei Strichfiguren. Ist eine ausgefüllt, sitzen nur wenige Fahrgäste im Bus, zwei Figuren kennzeichnen eine mittlere und alle drei eine hohe Auslastung.
Zu sehen ist dabei die Live-Auslastung, also wie voll der Bus in diesem Moment ist. Eingeblendet werden die kleinen Figuren, sobald der Bus noch fünf Haltestellen entfernt ist. Sie kann sich durch zu- oder aussteigende Fahrgäste noch ändern. „Insbesondere, wenn Fahrgäste mehrere Busse nutzen können, um ihr Ziel zu erreichen, hilft die Anzeige. Für den Fahrgast ist die Fahrt im weniger ausgelasteten Bus bequemer, wir profitieren von einer gleichmäßigeren Nutzung der Busse“, erklärt Sebastian Birkhahn, Leiter Vertriebs- und Prozessmanagement Mobilität bei den Stadtwerken.
Voraussetzung für die Anzeige der Auslastung ist, dass der Bus technisch ausgerüstet ist, um die Fahrgastzahl zu messen und zu übertragen. Die Auslastungsdaten verwenden die Stadtwerke bereits seit langem unter anderem für die Linienplanung, nun können auch die Fahrgäste sie einsehen.

Quelle: Stadtwerke Münster

Autonomes Shuttle-System von ZF

ZF erweitert die Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Technologiedienstleister Oceaneering. Das Unternehmen mit Sitz in Houston im US-Bundesstaat Texas wird künftig die für den Einsatz auf abgetrennten Fahrspuren ausgelegten GRT-Shuttles von ZF produzieren und vertreiben. Die jüngst getroffene Vereinbarung kombiniert die Expertise von Oceaneering in den Bereichen Engineering, Fertigung und Integration mit dem Know-how von ZF bei der Entwicklung der für das autonome Fahren erforderlichen Kernfunktionen. In den kommenden Jahren soll eine vierstellige Zahl von Group Rapid Transport-Shuttles (GRT) zuerst an Kunden in den Fokusmärkten Nordamerika und Europa geliefert werden.

Quelle: ZF

MAN Lion’s City 10 E ist „Sustainable Bus of the Year 2024″

Der MAN Lion’s City 10 E überzeugte die mit internationalen Fachjournalisten besetzte Jury und gewann den Award in der Kategorie „Stadtbus”. Insbesondere Effizienz, Umweltfreundlichkeit und die kompakten Maße des vollelektrischen Busses überzeugten die Jury. Der Preis wurde am 6. Oktober 2024 bei der „BUSWORLD GRAND INAUGURATION 2023″ übergeben. Die „Gala Night” fand zum Auftakt der „Busworld Europe” in Brüssel statt. Der Sby Award ist der erste und einzige europäische Preis, der das Thema Nachhaltigkeit speziell bei Linien-, Überland und Reisebussen würdigt.

Quelle: MAN Truck & Bus

Lebendige Bahnhöfe im ländlichen Raum gesucht

Bahnhöfe im ländlichen Raum sind mehr als nur Orte zum Ein- oder Aussteigen. Sie können eine Region beleben und das Mobilitätsverhalten von Menschen verändern; sie können zu mehr Lebensqualität beitragen und eine Region als Wirtschaftsstandort stärken. Die Allianz pro Schiene sucht in Kooperation mit der DB Station&Service und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) solche kleineren Bahnhöfe, die ihre Umgebung lebenswerter machen. Bis zum Jahresende können Städte und Gemeinden genauso wie Privatpersonen Positivbeispiele bei der Allianz pro Schiene einreichen.
Ziel des Wettbewerbs „Bahnhof belebt!“ ist es, in ganz Deutschland vorbildliche Bahnhöfe im ländlichen Raum zu finden, die Reisende und Anwohner gleichermaßen durch gute Angebote anziehen und dadurch zu lebendigen Begegnungsorten machen. Der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, sagte zum Start des Aufrufs in Berlin: „Wenn Bahnhöfe durch ein breites Service-Angebot zu mehr Lebensqualität beitragen, können sie ein echter Treiber für die Verkehrswende im ländlichen Raum sein. Solche Beispiele wollen wir ins Schaufenster stellen, damit sie zum Vorbild für andere Regionen werden.“
Gesucht werden Bahnhöfe, die eine gute Verknüpfung zwischen Regionalzügen, Bussen und Sharing-Angeboten haben. Darüber hinaus sind auch ökonomische und soziale Angebote erwünscht: Menschen sollen am Bahnhof Einkäufe oder etwa Behördengänge erledigen können, sich aber auch in einem Café verabreden und miteinander ins Gespräch kommen können. Dirk Flege: „Kurzum: Wir suchen Konzepte, die es geschafft haben, Bahnhöfe und ihr Umfeld in kleineren Kommunen aus dem Dornröschenschlaf zu wecken und die andere Gemeinden inspirieren können, um sie noch lebenswerter für ihre Bewohnerinnen und Bewohner zu machen.“
Einen Bahnhof vorschlagen können alle, die einen solchen vorbildlichen Bahnhof kennen oder aktiv betreuen, ganz gleich ob Gemeinden, Institutionen oder Privatpersonen.
Eine unabhängige Jury wählt Anfang 2024 bis zu fünf Bahnhöfe aus dem gesamten Bundesgebiet aus.  Diese Gewinnerinnen und Gewinner werden von der Allianz pro Schiene ausgezeichnet und einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht.
Der Aufruf erfolgt im Rahmen des Projekts „Bahnhöfe als Drehscheiben nachhaltiger Mobilität und Vitalitätszentrum im ländlichen Raum“, das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und dem Umweltbundesamt gefördert wird.

Link zum Online-Formular „Ihr Projekt einreichen“

Quelle: Allianz pro Schiene

Fahrradverbände begrüßen EU-Erklärung zum Radverkehr

Europäische und deutsche Fahrradverbände begrüßen den von EU-Verkehrskommissarin Adina Vălean in Sevilla präsentierten Vorschlag für die „European Cycling Declaration“. Die Erklärung soll als „strategischer Kompass für bestehende und künftige politische Maßnahmen” dienen, um „das volle Potenzial des Radverkehrs in der Europäischen Union auszuschöpfen”.
Die European Cycling Declaration ist die bisher ehrgeizigste Initiative der EU-Kommission zum Thema Radverkehr. Sie beschreibt die enormen Vorteile des Radverkehrs für Europa und macht Radfahren und die Fahrradwirtschaft zu einem wichtigen Bestandteil des europäischen Green Deal. Dort heißt es: “Diese Erklärung erkennt das Radfahren als eine der nachhaltigsten, zugänglichsten und inklusivsten, kostengünstigsten und gesündesten Formen der Fortbewegung und Freizeitgestaltung an sowie seine zentrale Bedeutung für die europäische Gesellschaft und Wirtschaft.”

Rebecca Peters, ADFC-Bundesvorsitzende: „Die EU-Kommission bekennt sich mit der “Declaration on Cycling” zum Fahrrad als entscheidendes Verkehrsmittel für die Mobilität der Zukunft. Das ist ein gutes Zeichen. Die Erklärung greift dabei wichtige Punkte auf, für die sich der ADFC auf nationaler Ebene seit Jahren unermüdlich einsetzt. Sie fordert ein klares Bekenntnis zu besseren Radfahrbedingungen in ganz Europa – sichere und durchgehende Radwegenetze, gute Abstellmöglichkeiten, flächendeckende Ladeinfrastruktur für E-Fahrräder und ein Netz von Radschnellwegen, die Stadt und Land miteinander verbinden. Die EU-Erklärung muss jetzt für ganz Europa ein Impuls sein, um in die Zukunft zu investieren. Für die Bundesregierung und Verkehrsminister Wissing ist sie hoffentlich ein Signal, das Fahrradland Deutschland nicht länger durch rückwärtsgewandte Politik auszubremsen. Wenn Europa Fahrradkontinent wird, muss Deutschland vorne mit dabei sein.”

Wasilis von Rauch, Geschäftsführer von Zukunft Fahrrad: „Wir brauchen eine gemeinsame EU-Fahrradpolitik, die den Radverkehr auf eine Stufe mit anderen Verkehrsträgern und Wirtschaftszweigen stellt und Milliarden für Investitionen in Europa freisetzt. Wie beim Nationalen Radverkehrsplan werden hier alle Sektoren zusammen gedacht, was enorme Chancen bietet. In Deutschland liefert die EU Cycling Declaration wichtigen Rückenwind für eine engagiertere Radverkehrsförderung durch Bund, Länder und Kommunen. Die Bundesregierung sollte sie zum Anlass nehmen, die geplanten Haushaltskürzungen für den Radverkehr zurückzunehmen und den EU-Vorschlag für einen verringerten Mehrwertsteuersatz auf Fahrradprodukte und Dienstleistungen einführen.“

Anke Schäffner, Leiterin Politik & Interessenvertretung, ZIV – Die Fahrradindustrie: “Ein historischer Tag für das Fahrrad und den Radverkehr in Europa! Der ZIV begrüßt die EU Cycling Declaration sehr und ist hocherfreut, dass das Fahrrad damit weit oben auf der politischen Agenda der EU steht – denn genau da gehört es hin! Besonders freuen wir uns, dass in der Declaration eine Bandbreite an Themen adressiert wird, für die sich der ZIV zusammen mit den Radverbänden in Deutschland und Brüssel seit Jahren politisch stark macht – unter anderem Fahrradinfrastruktur, Verkehrssicherheit, Multi-/Intermodalität, Fahrradtourismus sowie die Schaffung attraktiver Bedingungen für den Fahrradstandort Europa. All diese Themen sind elementar, um das Radfahren zu fördern, aber auch um ein attraktives Umfeld für die Fahrradindustrie in Europa zu schaffen.”

Mit dem heutigen Vorschlag für eine European Cycling Declaration wird eine Ankündigung des ehemaligen Vizepräsidenten der EU-Kommission, Frans Timmermans, Anfang des Jahres umgesetzt. Sie folgt auf eine Entschließung des EU-Parlaments vom Februar und eine von Belgien initiierten Aufruf, der von einer Mehrheit der EU-Länder unterzeichnet wurde. Der Vorschlag enthält acht Leitsätze und 35 Bekenntnisse zum Radverkehr und zur Fahrradwirtschaft. Bis Ende 2023 soll der Vorschlag als gemeinsame Erklärung von Kommission, Parlament und Rat der EU beschlossen werden.
Die Fahrradverbände beglückwünschen die Kommission zu ihrem kooperativen Ansatz, der zu dieser Erklärung geführt hat. Eingebunden waren nicht nur das Europäische Parlament und der Europäische Rat, sondern auch Städte, Regionen, Vertretern der Mitgliedstaaten, Industrieverbände, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen, die in der Expertengruppe der Kommission für urbane Mobilität (EGUM) vertreten sind.

Link zu EU Cycling Declaration

Quelle: ADFC