Taxi auf KVG-Buslinien bestellen – online ganz einfach

Nach drei Monaten fast schon Routine: Das neue Buchungsverfahren zur Bestellung der bedarfsorientierten Angebote

Anruf-Sammel-Taxi (AST)

auf den Linien und

Anruf-Linien-Taxi (ALT)

der

Kraftverkehrsgesellschaft mbH Braunschweig (KVG)

läuft rund. So sind beispielsweise im März 2018 online und telefonisch rund 970 Fahrgastbestellungen eingegangen. Diese werden automatisch oder durch Mitarbeitende der KVG-Buchungszentrale in einer Bestellsoftware hinterlegt, welche die Fahrtwünsche selbstständig an das zuständige, durch die KVG beauftragte, Taxiunternehmen weiterleitet. Die meisten Buchungen bearbeiteten die Mitarbeitenden der Buchungszentrale an Samstagen. Im März erfolgten bereits elf Prozent der Bestellungen online. AST und ALT setzt die KVG auf insgesamt 34 Buslinien bei Fahrten mit schwächerer Kundennachfrage ein.
Das moderne Buchungsverfahren für AST/ALT wurde seit Oktober 2017 im KVG-Verkehrsgebiet Helmstedt getestet und am 10. Dezember 2017 auch in Salzgitter, Wolfenbüttel sowie im Harz eingeführt. Den Fahrgästen bietet es KVG-weit einen kundenfreundlicheren Zugang. Erstmals können diese online und damit rund um die Uhr bestellen. Digital werden Fahrtwünsche über die KVG-Webseite, die Elektronische Fahrplanauskunft – „EFA“ des VRB und die VRB-App entgegen genommen. Auch für Fahrgäste, die weiterhin klassisch per Telefon buchen, gestaltet sich der Ablauf komfortabler: Statt linienabhängig bei einer von neun Telefonnummern der beauftragten Taxiunternehmer anzurufen, wählen Kunden eine einheitliche Rufnummer (0800-333 20 20, gebührenfrei), welche für alle KVG-Linien mit Bedarfsangeboten gilt. Telefonische Bestellungen nimmt die Buchungszentrale zwischen 04:00 Uhr und 00:30 Uhr des Folgetages entgegen.
Quelle: Kraftverkehrsgesellschaft mbH Braunschweig

Weitere vier Fahrzeuge für das Stuttgarter Netz/Neckartal

Das Land Baden-Württemberg und

Abellio

haben eine Ergänzungsvereinbarung über die Be­stellung von

vier weiteren Triebfahrzeugen

für das

Stuttgarter Netz/Neckartal

getroffen. Der neue Betreiber wird das 510 Kilometer lange Streckennetz im Auftrag des Landes künftig mit insgesamt 52 hochmodernen Triebfahrzeugen vom Typ Talent 2 von Bombardier be­fahren. Im 2016 geschlossenen Verkehrsvertrag zwischen Land und Abellio war der Einsatz von 43 neuen Zügen im Netz Neckartal vereinbart worden – mit der Option auf Bestellung von weiteren Fahrzeugen. Bereits im April 2017 zog das Land eine erste Nachbe­stelloption und Abellio orderte fünf zusätzliche Talent 2-Züge beim Fahrzeughersteller Bom­bardier. In einer zweiten Ergänzungsvereinbarung nahm das Land als Aufgabenträger die Option auf Nachbe­stellungen nun erneut wahr.
Quelle: Abbellio

VAG berät Bürger zum Thema Mobilität

Weniger Autos in der Stadt? Eine bessere Luftqualität? Mehr umwelt- und klimafreundliche Mobilität? Vielen Stadtbewohnern ist das derzeit ein besonders großes Anliegen. Ein Grund mehr, den Bürgern das Angebot der

VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg

persönlich näher zu bringen.
Ab Montag, 9. April 2018 bieten Mitarbeiter der VAG den Bewohnern des Südstadtgürtels eine

individuelle Mobilitätsberatung

an. Bis voraussichtlich Dienstag, 31. Juli 2018 haben die etwa 33.400 Personen in 18.300 Haushalten in den Bezirken Guntherstraße, Hummelstein, Steinbühl, Gibitzen-hof, Hasenbuck und Bleiweiß die Gelegenheit, das Angebot der VAG in Anspruch zu nehmen.
Ziel der Mobilitätsberatung ist es, den Bewohnern wertvolle Tipps rund um den öffentlichen Nahverkehr in Nürnberg sowie Stadtteil-Infos und individuelle Linienfahrpläne zu geben. Im gemeinsamen Gespräch findet sich für jeden das passende Angebot bzw. die richtige Information, ob für den VAG-Stammkunden oder für den ÖPNV-Gelegenheitsnutzer. Auf Wunsch sendet das VAG-Personal im Nachgang an das Gespräch weiteres Infomaterial und persönliche Fahrpläne kostenlos zu.
Quelle: VAG Nürnberg

Batterieelektrische Scania Busse im Praxistest

Drei

batterieelektrische Scania Citywide Niederflur-Busse

wurden Ende 2017 im nordschwedischen

Östersund

in Betrieb genommen, Anfang 2019 werden drei weitere hinzukommen. In Östersund werden zwei neue Ladestationen gebaut, um die Versorgung der sechs Busse an den beiden Endpunkten der 14 Kilometer langen und häufig genutzten Buslinie sicherzustellen. Die Ladezeit wird 10 Minuten in Anspruch nehmen, und die Busse werden im 15-Minuten-Takt für insgesamt 100 Fahrten täglich eingesetzt werden. Der Testbetrieb wird in Zusammenarbeit mit der Regierung einschließlich der Stadt Östersund und den Verkehrsbetrieben der Region Jämtland Härjedalen sowie dem öffentlichen Energieversorger Jämtkraft durchgeführt. Die Busse werden von Nettbuss betrieben, einem Tochterunternehmen der Norwegischen Staatsbahn NSB, das zugleich das zweitgrößte Busunternehmen der nordischen Länder ist.
Quelle: Scania

Erhaltungs- und Modernisierungsbedarf bei Infrastrukturen der NE-Bahnen wächst: Förderung des Bundes vollständig ausgeschöpft

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat zum fünften Mal die nichtbundeseigenen Eisenbahnen (NE-Bahnen) in Deutschland nach dem Erhaltungs-, Modernisierungs- und Ausbaubedarf ihrer Infrastrukturen befragt. Insgesamt 60 Unternehmen haben sich an der Umfrage beteiligt und rekordverdächtige 365 Maßnahmen zur Verbesserung des nichtbundeseigenen Schienennetzes gemeldet. Vor zwei Jahren, bei der letzten VDV-Umfrage, waren es noch 250 Projektvorschläge. „Die wachsende Zahl der NE-Bahnen und der gemeldeten Maßnahmen zeigt, dass die nichtbundeseigenen Eisenbahnen und ihre Infrastrukturen eine zunehmend wichtige Rolle im Gesamtsystem spielen: Sie bewirtschaften inzwischen weit über 4.000 Kilometer Schienennetz in Deutschland. Gleichzeitig belegt der deutliche Zuwachs an Projekten auch, dass der Investitionsbedarf in die NE-Infrastrukturen weiter wächst. Wir müssen deshalb schnell mit dem Bund und den Ländern über eine Verbesserung der Förderung sprechen“, so VDV-Geschäftsführer Dr. Martin Henke.

Seit 2013 fördert der Bund mit jährlich 25 Millionen Euro die NE-Infrastrukturen. 2017 wurden erstmals die gesamten Mittel abgerufen, am Ende betrug die Gesamtfördersumme aus dem Bundeshaushalt 27,7 Millionen Euro (25 Mio. plus Ausgabereste aus dem Vorjahr). „Das ist ein entscheidender Schritt, denn es zeigt sich nun, dass die Förderung nichtbundeseigener Schieneninfrastruktur durch den Bund richtig ist, denn der Bedarf ist ohne Zweifel vorhanden. Es gibt aber nach wie vor einige administrative Hürden im Gesetz, die durch eine Novelle einfach zu beseitigen wären, so dass künftig noch mehr Unternehmen von der Förderung profitieren können. Zusätzlich wäre dann auch eine schrittweise Erhöhung der Mittel notwendig“, so Henke.

G

esetz über die Bundesförderung der Investitionen in den Ersatz der Schienenwege der öffentlichen nicht bundeseigenen Eisenbahnen im Schienengüterfernverkehrsnetz (SGFFG)

Nach langen Verhandlungen hatte der Bund, auch auf massive Forderung des VDV, im Jahr 2013 erstmals das SGFFG zur Förderung der NE-Infrastruktur verabschiedet. Seitdem stellt er jährlich 25 Millionen Euro zur Verfügung. Allerdings bekommen die Unternehmen aus diesem Topf maximal 50 % der förderfähigen Kosten für ihre Projekte erstattet. Den Rest, so das berechtigte Ansinnen des Bundes, sollen die Länder durch eigenes Geld kofinanzieren. „Die finanzielle Unterstützung durch die Länder ist ein weiterer Punkt, der verbessert werden muss. Noch finanzieren zu wenige Bundesländer mit, so dass bei vielen Unternehmen 50 % der Kosten hängen bleiben. Das überfordert die meist klein- bis mittelständischen NE-Bahnen. Der VDV appelliert daher an die Bundesländer, zeitnah in die Mitfinanzierung der NE-Infrastruktur einzusteigen“, so Henke abschließend.
Die aktuelle VDV-Maßnahmenliste gibt es hier zum” Download

Unfall in Duisburg: Zugsicherungstechnik hat ordnungsgemäß funktioniert

Nach dem Auffahrunfall zweier Straßenbahnen am Dienstagnachmittag auf der Linie 903 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) im Bereich des
U-Bahnhofs „Auf dem Damm“ konnte der normale Linienbetrieb wieder aufgenommen werden, sodass seit Mittwochmorgen für alle Berufspendler und Fahrgäste das uneingeschränkte Fahrplanangebot zur Verfügung stand. Nach eingehender Prüfung der technischen Anlagen kann ein Fehler der Zugsicherungstechnik innerhalb des Tunnels als Ursache für den Unfall ausgeschlossen werden.

Der Unfallhergang stellt sich nach derzeitigen Erkenntnissen wie folgt dar: Im U-Bahnhof „Auf dem Damm“ stand zum Unfallzeitpunkt eine Bahn für den Fahrgastwechsel. Die nachfolgende Straßenbahn hat auf die Einfahrt in den Bahnhof gewartet, es handelte sich dabei um eine Betriebsfahrt ohne Fahrgäste: Aufgrund einer Störung des Kommunikationsmoduls war bei diesem Fahrzeug der Datentransfer mit der Zugsicherungstechnik unterbrochen. In solchen Fällen sieht die Zugsicherungstechnik automatisch vor, dass nachfolgende Fahrzeuge in die manuelle Steuerung übergeben werden.
Dieser Ablauf erfolgte auch bei der nächsten nachfolgenden und mit Fahrgästen besetzten Straßenbahn, die auf das vor ihr im Tunnel stehende Fahrzeug auffuhr. Dieser vom System vorgegebene Ablauf der Übergabe des Fahrzeugs hat ordnungsgemäß funktioniert und ist Bestandteil des Sicherheitssystems.

Ein technischer Fehler der Zugsicherungstechnik kann daher ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen der Polizei und Sachverständigen zu den weiteren Begleitumständen zur Unfallursache dauern weiter an.

Hintergrund: Was ist eine Zugsicherung?

Die Zugsicherungstechnik ist eine der Voraussetzungen, damit die Straßen- und Stadtbahnen die unterirdischen Tunnelanlagen befahren dürfen. Auch bei oberirdischen Strecken, die mit mehr als 70 Stundenkilometern befahren werden können, ist ein Zugsicherungssystem vorgeschrieben. Das Zugsicherungssystem in Duisburg überwacht alle sicherheitsrelevanten Prozesse von Bahnen im Tunnelbereich. Dazu gehören beispielsweise das Legen von Weichen, das Stellen von Signalen und das Erteilen von Fahrbefehlen. Überfährt eine Bahn ein Signal, wird das Fahrzeug aus Sicherheitsgründen automatisch durch die Zugsicherung zwangsgebremst. Außerdem sorgt die Zugsicherung dafür, dass Bahnen im Tunnelbereich einen Mindestabstand einhalten. Sobald ein Fahrzeug keinen Datenverkehr mehr zum System hat, wird für die nachfolgende Bahn eine sogenannte „Störungssichtfahrt“ vorgegeben. Diese Betriebsart, bei der das Fahrzeug manuell vom Fahrer gesteuert werden muss, wird dem Fahrer angezeigt und muss von ihm aktiv übernommen werden.

Gdynia bestellt 30 O-Busse von Solaris

Die Stadtverwaltung von

Gdynia

hat mit

Solaris

einen Vertrag für die Lieferung von

30 O-Bussen

mit einem Gesamtwert von über 95 Mio. PLN unterzeichnet. Die gelenkigen O-Busse

Trollino 18

sind die ersten ihrer Art in der Flotte des PKT. Im Rahmen des Auftrags bekommt die Stadt auch die dort bereits bekannten

Trollino 12

.
Die von Gdynia bestellten O-Busse von Solaris werden neben dem für O-Busse typischen Antriebssystem auch mit zusätzlichen Batterien ausgestattet, die die Fahrt auf Strecken ohne Oberleitung ermöglichen. 14 Stück der Solaris Trollino 12 bekommen Batterien mit einer Kapazität von 58 kWh, die 16 Gelenkfahrzeuge mit einer Kapazität von 87 kWh. Damit wird sowohl das kürzere als auch das längere Modell mit abgezogenen Stromabnehmern einige Dutzend Kilometer emissionsfrei zurücklegen können. Dank dieser Lösung werden die O-Busse auch die Stadtteile bedienen können, in denen kein Oberleitungsnetz vorhanden ist.
Zusätzlich zu den O-Bussen wird das Unternehmen der Stadt im Rahmen des Vertrags auch Batterien zur Verfügung stellen, mit denen weitere 21 Fahrzeuge modernisiert werden können. Der Austausch von Nickel-Cadmium zu Lithium-Ionen-Batterien sowie die Anpassung von Leistungselektronikgeräten ist ein enormer technologischer und qualitativer Sprung, der den Fahrzeugen eine rund 15-20 Kilometer lange Fahrt außerhalb des Traktionsnetzes ermöglicht. Die Modernisierung der Oberleitungsbusse wird im Frühjahr dieses Jahres beginnen, während die Lieferung der Fahrzeuge nach Gdynia im September dieses Jahres beginnen und im Frühjahr 2019 enden wird.
Quelle: Solaris Bus & Coach

Österreichische Regierung bekennt sich zu E-Mobilität

Die

österreichische Bundesregierung

hat den Entwurf ihrer

Klima- und Energiestrategie bis zum Jahr 2030

vorgelegt, die auch ein klares Bekenntnis zur E-Mobilität beinhaltet. Die „E-Mobilitätsoffensive“ legt einen

verstärkten Schwerpunkt auf elektrische Nutzfahrzeuge

. Deren Anteil soll bis 2030 “signifikant gesteigert“ werden. Für die Fahrzeugförderung ist ein weiterer Ausbau des Modells der Co-Finanzierung mit der Fahrzeugwirtschaft geplant. Angekündigt wird u.a. auch eine Anpassung des Wohnrechts, um Ladestationen in Mehrparteienhäusern zu erleichtern. Ausgebaut werden sollen in Österreich darüber hinaus die Bereiche E-Carsharing, E-Taxis, bedarfsorientierte E-Mobilitätservices, E-Bike-Verleihsysteme und E-Zustellservices. Auf der Schiene wird bis 2030 ein Elektrifizierungsgrad der ÖBB-Strecken von 85 Prozent angestrebt.
Das 60 Seiten starke Papier namens #mission 2030″ soll den Weg zur Erreichung der von der EU propagierten Klimaziele für 2030 ebnen. Für Österreich bedeutet dies eine CO2-Emissionsreduktion von 36 Prozent gegenüber 2005. Gerade einmal 8 Prozent sind bisher geschafft. Die Alpenrepublik strebt in diesem Zusammenhang den Ausstieg aus Kohle und fossilen Energien an. In dem nun vorgelegten Konzept spricht die Regierung von bis zu 34.000 Jobs und 3,1 Mrd Euro an Wertschöpfung, die durch den Ausbau der E-Mobilität generiert werden könnten. Der Anteil von E-Fahrzeugen bei den PKW-Neuzulassungen beträgt aktuell 2,25 Prozent, im PKW-Gesamtbestand 0,39 Prozent.
Quelle: kurier.at

Östliches Ruhrgebiet setzt auf Mercedes-Benz Stadtbusse

Die KÖR-Gruppe (Kooperation östliches Ruhrgebiet) hat für ihren Kooperationspartner Bogestra AG (Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG) 23 Citaro Gelenkomnibusse beschafft. Im März haben die letzten Fahrzeuge die
Mercedes-Benz Produktionshallen in Richtung Ruhrgebiet verlassen. Die Citaro G werden künftig bei der Bogestra AG in Bochum ihren Dienst verrichten.

KÖR-Gruppe ist älteste Einkaufskooperation Deutschlands

Die KÖR-Gruppe ist eine der ältesten Einkaufskooperationen Deutschlands und hat zum Ziel, durch gemeinsames Handeln eine höhere wirtschaftliche Effizienz zu erlangen. Zu den Projekten zählt auch der Einkauf von Omnibussen. Durch die gemeinsame Busbeschaffung hat die KÖR-Gruppe feste Fahrzeugstandards geschaffen. Alle Busse werden unter anderem mit Klimaanlage, LED-Scheinwerfern, mechanischer Klapprampe und einer Video-Überwachungsanlage ausgestattet. Auch die Farbgebung ist unisono: Die Nutzung der NRW-Landesfarben weiß, rot und grün hat den Fahrzeugen bereits den Beinamen „NRW-Bus“ beschert.

Innovatives Clipticket von moBiel: Für 99 Cent Bus und Stadtbahn fahren

Um neue Nutzer zu generieren bietet moBiel nun auf der moBiel-App ein gesponsertes Ticket an. Der Fahrgast schaut über die moBiel-App ein Video und kann dann für 0,99 Euro zwischen 9 und 1 Uhr nachts innerhalb Bielefelds mit Bussen und Stadtbahnen fahren. Wie bei dem Einzelti-cket ist auch das sogenannte ClipTicket 90 Minuten gültig. Möglich macht dies die Mediengruppe Neue Westfälische, die die Clips liefert und einen Teil der Ticketkosten über-nimmt. Martin Uekmann, Geschäftsführer von moBiel freut sich: „Ein gesponsertes Ticket gibt es aktuell nicht bei Ver-kehrsbetrieben in Deutschland. Wir sind derzeit die Einzi-gen. Wir freuen uns, dass wir mit der NW einen starken Me-dienpartner an unserer Seite haben.“

moBiel möchte das Ticket mithilfe der NW möglichst dauer-haft anbieten. Die Mediengruppe Neue Westfälische stellt jeden Monat mindestens einen Clip bereit. Möchten Unter-nehmen ihr Videoclip in der moBiel-App zeigen, können sie sich an die NW wenden. Axel Walker, Verlagsleiter der NW: „Wie sind sehr gespannt auf das Projekt. Uns hat daran ge-reizt, dass das eine ganz neue Werbeform ist, die wir uns-
mo3354_ClipTicket.docx 2
ren Kunden anbieten können.“
Das Aktionsticket gibt es monatlich 10.000 Mal. Das Kontin-gent wird zum ersten eines Monats wieder aufgefüllt. Corne-lia Christian, Leitern des Kundenmanagements: „Wir möch-ten unseren Vertriebsweg Handyticket mit dem neuen Ticket stärken und nutzen mit der moBiel-App einen Kanal, der sehr gut von unseren Fahrgästen angenommen wird. Die App wird täglich über 20.000 Mal aufgerufen und 40.000 Fahrgäste nutzen sie regelmäßig.“
Anmeldung zum Handyticket Um ein Handyticket zu nutzen, registrieren sich Kunden vorab. Für die Registrierung werden eine Mobilfunknummer und eine E-Mail-Adresse benötigt. Es kann per Lastschrift, Kreditkarte und Prepaid gezahlt werden. Die Anmeldung er-folgt in wenigen Schritten. Weitere Informationen unter www.handyticket.de