Feierliche Grundsteinlegung des Go-Ahead-Wartungsstützpunktes in Essingen

Am 14. April 2018 hat

Go-Ahead

als Bauherr zusammen mit weiteren Projektbeteiligten sowie im Beisein des Ministers für Verkehr, Herrn Winfried Hermann MdL, dem Landrat des Ostalbkreises, Herrn Klaus Pavel und dem Bürgermeister von Essingen, Herrn Wolfgang Hofer, den Grundstein für den

neuen Wartungsstützpunkt in Essingen

bei Aalen gelegt.
Der Bau des Wartungsstützpunktes ist ein wichtiger Meilenstein der Mobilisierung der künftigen Netze der Go-Ahead in Baden-Württemberg. In Essingen bei Aalen soll die

betriebsnahe Instandhaltung für ca. 60 Fahrzeuge

erfolgen. Um diese Fahrzeuge im Öffentlichen Personennahverkehr einzusetzen, bedarf es einer regelmäßigen Kontrolle, Pflege, Wartung und Instandhaltung.
Damit baut die Go-Ahead für rund 19 Millionen Euro nicht nur eine Werkstatt. Das Vorhaben umfasst eine Wartungshalle für Triebwagen, 2-gleisig, mit Werkstatt, Lager, Verwaltung und Sozialräumen für das Werkstattpersonal; eine Außenreinigungsanlage (ARA) für Triebwagen, 1-gleisig, vollständig eingehaust, ca. 120 m lang; eine stationäre sanitäre Ver- und Entsorgung und Bereiche für Abstellung/Innenreinigung, jeweils mit zugehöriger Gleisanlage sowie die Anbindung an das bestehende DB-Streckennetz.
Ab Dezember 2018 soll die Werkstatt dann in eingeschränktem Rahmen nutzbar sein, bis April 2019 ist die Fertigstellung der gesamten Anlage geplant. Zur Inbetriebnahme der beiden Teilnetze des Stuttgarter Netzes 1 sowie der Murrbahn (Netz 3a) soll dort gemeinsam mit dem Go-Ahead-Partner und Fahrzeughersteller Stadler Pankow GmbH die Instandhaltung der Fahrzeugflotte realisiert und sichergestellt werden.
Quelle: Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH

Vortragsreihe: “Mobilität auf dem Land und in der Region”

"Verkehr Aktuell" ist eine Vortragsreihe der Technischen Universität München, Institut für Verkehrswesen, in Verbindung mit dem Deutschen Museum – Verkehrszentrum – die auf Initiative des Lehrstuhls für Verkehrstechnik ins Leben gerufen wurde. In Kooperation mit dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums werden monatlich im Verkehrszentrum Vorträge zum Thema "Verkehr" abgehalten. Die Bandbreite der Themen ist groß und interdisziplinär.

Eingeladen sind alle am Thema Verkehr Interessierten, also vom Laien über den Studenten bis zum Fachpublikum.

Zu den” Terminen

Sonderfahrt mit dem iLint

Wasserdampf statt Dieselruß und CO2 – auf Schienenstrecken ohne Oberleitung kann der

Brennstoffzellenantrieb

eine leise und klimafreundliche Alternative zu Dieselfahrzeugen sein. Von 2022 an sollen solche

Züge im

Taunusnetz

verkehren. Auf einer Sonderfahrt von Wiesbaden nach Frankfurt-Höchst konnten sich am 13. April rund 150 Fahrgäste einen Eindruck von der Technik des weltweit ersten brennstoffzellengetriebenen Regionalzuges, dem seriennahen Modell

Coradia iLint

von Zughersteller Alstom, verschaffen.
Die Brennstoffzelle gewinnt elektrische Energie aus der Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff zu Wasser. Statt Abgasen entsteht dabei lediglich Wasserdampf. Der Coradia iLint ist zudem mit einer Batterie ausgestattet, um die an Bord erzeugte elektrische Energie zwischenspeichern und Bremsenergie rückgewinnen zu können. Mit einer Tankfüllung Wasserstoff kann der iLint bis zu 1.000 Kilometer zurücklegen und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Quelle: APCO Worldwide

Neue Ausgabe der Nahverkehrs-praxis erschienen!

Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass es sich bei den Planungen von Verkehrsunternehmen und -verbünden immer vor allem um die Wünsche und Probleme des Fahrgastes dreht. In der März- und April Ausgabe der Nahverkehrs-praxis geht es auch darum, inwieweit Anspruch und Wirklichkeit übereinstimmen. In der aktuellen Diskussion um kostenlose Nahverkehrsangebote ist die zu hohe Luftverschmutzung in Städten der wichtigste Argumentationspunkt. Daher ist das Thema „Elektromobilität“ für die Verkehrsbranche wichtiger denn je. In der kommenden Ausgabe der Nahverkehrspraxis erfahren sie in einem Special Aktuelles über die derzeitigen Entwicklungen.
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Alle Themen der März/April Ausgabe im Überblick

Kinder und Jugendlichen sollen Nahverkehr in Berlin kostenlos nutzen können

Nach Ansicht der

Berliner Linken

sollten

alle Kinder künftig in der Hauptstadt kostenlos Bus und Bahn fahren können

. Dafür sprach sich die Partei am Samstag aus. „Wir schlagen vor, die Ausweitung der Fahrscheinfreiheit für alle Kinder und Jugendliche von aktuell 6 auf zukünftig 16 Jahre anzugehen“, heißt es in einem Leitantrag, den die Delegierten einstimmig verabschiedeten.
Ab Sommer sollen nach Plänen der Senatsverwaltung bereits Kinder, die auf Sozialleistungen wie Hartz-IV angewiesen sind, kostenlos den Nahverkehr nutzen dürfen. „Da ist es nur folgerichtig, wenn wir im nächsten Schritt das Schülerticket für alle Schülerinnen und Schüler kostenlos ausgeben wollen“, forderte Linken-Landeschefin Katina Schubert beim Parteitag in Adlershof.
Bisher haben Kinder, deren Eltern etwa auf Hartz-IV oder Wohngeld angewiesen sind, Anspruch auf ein vergünstigtes Schülerticket. Laut BVG-Internetseite zahlen sie – auf den Monat umgerechnet – etwa 15 Euro statt 29,50 Euro. Ab dem Sommer soll sich das ändern, wie Sozialstaatssekretär Alexander Fischer am Rande des Parteitags sagte.
Quelle: berliner-zeitung.de

Alles was dem ÖPNV nutzt, muss gefördert werden

Bereits im Februar dieses Jahres dachte die Bundesregierung über die Einführung eines kostenlosen ÖPNV nach. Doch dazu kam es nicht. Die Kommunen wiegelten ab – zu aufwendig, zu teuer.
Am Freitag brachte Bundesumweltministerin Svenja Schulze die Idee eines kostenlosen Nahverkehrs wieder ins Spiel. „Ich will, dass Deutschland der Vorreiter beim Klimaschutz wird", sagte Schulze am anlässlich einer Umweltkonferenz. Busse und Bahnen in den Großstädten könnten nach Ansicht der Umweltministerin für Fahrgäste zumindest zeitweise kostenlos sein, um neue Mobilitätskonzepte anzuschieben. Alles, was dem ÖPNV nutze und eine Alternative zum Auto bilde, müsse gefördert werden, sagte die SPD-Politikerin. Das seien: ein zumindest phasenweise kostenloser ÖPNV, oder günstigere Fahrkartenpreise sowie einfachere Wege beim Kauf der Tickets.
Quelle: Spiegel online

ViaVan expandiert in Europa – durch Lizensierung seiner Technologie und Angeboten im Eigenbetrieb

ViaVan

, das Joint Venture von Mercedes-Benz Vans und Via, ist mit seinem on-demand Ridepooling Service seit Anfang März auch in Amsterdam und London verfügbar! Dieser Launch ist Eines von mehreren europäischen Projekten, die das JV plant.
Über die ViaVan App werden Fahrten in Echtzeit gepoolt und die Passagiere ohne große Umwege oder Verzögerungen befördert. ViaVan komplementiert so das existierende ÖPNV Netzwerk und bietet eine kostengünstige und bequeme Transportalternative, die gleichzeitig Verkehr und Emissionen reduziert.

ARRIVACLICK

Viele Betreiber nutzen schon länger Via’s Technologie für eigene On-Demand Angebote. Arriva zieht nach zwölf erfolgreichen Monaten des "ArrivaClick"  Services Bilanz:

  • Die Zahl der registrierten Nutzer entspricht 12% von Sittingbournes Einwohnern.
  • 61% der Passagiere nutzen den Service mehrmals wöchentlich, 43% pendeln täglich mit ArrivaClick.
  • 9 von 10 Kunden würden den Service ihren Freunden empfehlen.

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platform@viavan.com

WISAG: Reinigung mit dem Plus an Service

Sauber, zuverlässig

und

sicher

müssen sie sein – die unzähligen Bahnen, Busse und Züge, die deutschlandweit rund um die Uhr unterwegs sind. Damit die Transportmittel trotzdem immer in einem guten Zustand sind und Fahrgäste angenehm und komfortabel von A nach B transportieren, bietet die

WISAG Reinigungs- und Wartungskonzepte

an, die nicht nur die Betriebsfähigkeit der Fahrzeuge sicherstellen, sondern auch ihren Wert erhalten – und das mit schnellen und flexiblen Dienstleistungen.
Zu den Kerndienstleistungen der WISAG im Bereich

Verkehrsmittelwartung

gehören:

  • individuelle Reinigungskonzepte für Straßenbahnen, Busse sowie Regional- und Fernverkehrszüge
  • Graffiti-Entfernung
  • Wartung von Verkehrsmitteln
  • Versorgung von Werbedisplays mit Prospektmaterial

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Moderne, flexible und individuelle Mobilitätslösungen

ioki

steht für moderne, flexible und individuelle

Mobilitätslösungen

: Schon heute ermöglichen wir unseren Partnern einen reibungslosen Einstieg in die Mobilität der Zukunft. Mit Leidenschaft arbeiten wir an

On-Demand-Mobilität

,

Mobility Analytics

und

Autonomen Fahren.

Wir entwickeln On-Demand-Mobilität, die eng in den ÖPNV integriert ist und nahtlose Mobilität für Kunden ermöglicht. Vom Identifizieren sinnvoller Einsatzgebiete über die Entwicklung des Backends bis hin zur benutzerfreundlichen App ermöglichen wir unseren Partnern, ioki-Lösungen in ihre bisherigen Angebote zu integrieren. Dabei haben wir die Zukunft immer im Blick: Autonomes Fahren ist fester Bestandteil unserer Mobilitätslösung, den wir stetig weiterentwickeln. So machen wir Mobilität für alle zugänglich.

Weitere Informationen”

Stefan Walter neuer Geschäftsführer beim BDBe

Der

Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe)

teilt mit, dass der Vorstand des BDBe mit Wirkung zum 13.04.2018 Rechtsanwalt

Stefan Walter

zum Nachfolger des langjährigen

Geschäftsführers

Dietrich Klein berufen hat. Walter war nach zwölfjähriger Verbandstätigkeit in den Bereichen Immobilien und Steuerpolitik zuletzt von November 2014 bis Februar 2018 Justitiar und Referatsleiter Steuern im Deutschen Bauernverband.
Bioethanol ist weltweit der am weitesten verbreitete Biokraftstoff und auch in Deutschland ein wesentlicher Baustein nachhaltiger Mobilität. Der BDBe vertritt branchenübergreifend, von der landwirtschaftlichen Produktion der Rohstoffe bis zur industriellen Erzeugung und Weiterverarbeitung von Bioethanol und aller Co-Produkte, die Interessen seiner Mitgliedsunternehmen und -verbände.
Quelle: Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft