INIT liefert ORCA-Fahrscheinsystem der nächsten Generation

INIT hat von der Central Puget Sound Regional Transit Authority (Sound Transit) den Auftrag über die Lieferung und den Betrieb eines Ticketingsystems der nächsten Generation für die Region Central Puget Sound im Großraum Seattle erhalten.
INIT wird das bestehende kartenbasierte ORCA-System (One Regional Card for All) durch ein modernes, kontenbasiertes Fahrscheinsystem mit offener Architektur ersetzen und damit den ÖPNV in der Region Central Puget Sound revolutionieren. Für die Kunden entsteht ein Mehr an Service: durch die Einbindung günstig gelegener Verkaufsstellen für den Erwerb von Kundenkarten und -guthaben, eine Konto- und Tarifverwaltung in Echtzeit sowie durch den bequemen Ticketkauf über mobile Endgeräte. Außerdem ist das Ticketingsystem für unterschiedlichste Transportmittel einsetzbar, darunter Linienbusse, Nah- und Fernverkehrszüge, Straßenbahnen, Fähren und Wassertaxis.
Sound Transit fungiert als Auftraggeber und Beschaffungsstelle für das Ticketingsystem ORCA. Zu den ORCA-Unternehmen gehören Community Transit, Everett Transit, King County Metro, Kitsap Transit, Pierce Transit und Washington State Ferries. Die Region und ihre Fahrgäste sowie der Verkehrsbetrieb selbst werden von dem offenen, kontenbasierten System stark profitieren.
Das ORCA-System der nächsten Generation umfasst ca. 2.900 Entwerter und Fahrerdisplays im Fahrzeug, 1.000 Entwerter an den Haltestellen und über 250 Fahrscheinautomaten. Zur Unterstützung für dieses und weitere Projekte an der Pazifikküste im Nordwesten der USA wird INIT ein Entwicklungszentrum eröffnen.
Den Kern des neuen Systems wird das zentrale Hintergrundsystem von INIT bilden: MOBILEvario. Da jedes Verkehrsunternehmen über eine andere Infrastruktur verfügt, wird INIT die einzelnen Komponenten mithilfe offener Schnittstellen zur Anwendungsprogrammierung (APIs) integrieren. Die offene Systemarchitektur von INIT ermöglicht eine nahtlose Integration der Drittsysteme.
Des Weiteren ermöglicht diese offene Systemarchitektur, zusätzliche Transportlösungen wie Bikesharing, Carsharing und andere Mobilitätsdienstleister in künftigen Projektphasen vollständig in das ORCA-System einzubinden. Damit wird den Fahrgästen in der Region Central Puget Sound die Möglichkeit eröffnet, multimodale Reiseketten über eine integrierte Plattform zu buchen und zu verwalten.
Quelle: INIT

agilis macht Fahrgastanliegen zur Chefsache

agilis-Geschäftsführer Dr. Axel Hennighausen hat ein offenes Ohr für die Wünsche und Anregungen der Fahrgäste. Auf der Strecke Neumarkt – Plattling suchte er am Donnerstag, 27. September im Rahmen einer Fahrgastsprechstunde den direkten Austausch mit den agilis-Kunden. Weitere Termine sind bereits in Planung.
Dem Eisenbahnunternehmen agilis ist wichtig, was seine Fahrgäste denken. Das machte Geschäftsführer Dr. Axel Hennighausen bei der ersten Fahrgastsprechstunde im Netz Mitte deutlich. Einen Nachmittag lang pendelte Hennighausen auf der Strecke Neumarkt – Plattling hin und her und stand Interessierten Rede und Antwort.
Die Fahrgäste nutzen das Angebot und kamen mit zahlreichen Fragen, Anliegen, aber auch Lob zum betrieblichen Geschäftsführer des Eisenbahnverkehrsunternehmens. "Wir haben uns dazu entschieden, auf unsere Fahrgäste zuzugehen, gerade vor dem Hintergrund der derzeitigen krankheitsbedingten Zugausfälle. Damit möchten wir signalisieren: Wir kümmern uns", erkärt Hennighausen.
Er sei positiv überrascht gewesen, wie konstrutiv und detailliert die Kritik der Sprechstundenteilnehmer ausfiel. Auch kreative Ideen wurden eingebracht, zum Beispiel zum Thema Fahrradmitnahme und Verpflegung im Zug. "Wir haben alle Anliegen zusammengetragen und werden sie nun intern diskutieren", so Dr. Axel Hennighausen.
Das Format der Fahrgastsprechstunde werde in beiden Netzen auf verschiedenen Strecken weitergeführt. Die nächste Möglichkeit zum Kontakt mit der agilis-Geschäftsleitung bietet sich bei einer Veranstaltung von PRO BAHN e.V. / Kreisgruppe Neuburg-Schrobenhausen am Donnerstag, 11. Oktober ab 19 Uhr im Restaurant Rennbahn in Neuburg (Donau).
Quelle: agilis

MAN: „Design Team of the Year“

Wer an herausragendes Automobildesign denkt, hat meist schnittige Sportwagen, elegante Limousinen oder formschöne Coupes vor Augen. Doch in diesem Jahr geht der renommierteste

Design-Preis

der Branche an den Münchner Nutzfahrzeughersteller

MAN Truck & Bus

. Das Design-Team um Holger Koos, das so unterschiedliche Produkte wie leichte und schwere MAN-Lkw, sowie Reise- und Stadtbusse der Marken MAN und NEOPLAN gestaltet, wurde auf der

Mondial de l’Automobil in Paris

– eigentlich eine Pkw-Messe – als

„Design Team of the Year“

ausgezeichnet.
Der Automotive Brand Contest ist der bedeutendste internationale Marken- und Designwettbewerb der Automobilwirtschaft. Er wird jährlich vom Rat für Formgebung (German Design Council) ausgeschrieben. Mit dem Wettbewerb prämiert die Jury herausragendes Produkt- und Kommunikationsdesign und lenkt den Blick auf die elementare Bedeutung von Marke und Markendesign in der Automobilbranche. Die Auszeichnung „Team of the Year“ geht an das Designteam des Jahres für innovatives und konsistentes Markendesign.
Quelle: MAN Truck & Bus

Signaltechnik für neue Metrolinien des Grand Paris Express

Die

Société du Grand Paris

(SGP), zuständig für

Projekt Grand-Paris-Express

, hat ein

Konsortium aus Siemens Mobility und Thales

beauftragt, die

neuen Metrolinien 15, 16 und 17

und die

dazugehörigen Leitzentralen

mit einem

vollautomatischen Zugsteuerungssystem

auszurüsten. Die Inbetriebnahme ist für 2030 geplant. Der Lieferanteil von Siemens Mobility umfasst das funkbasierte Zugbeeinflussungssystem (Communications-Based Train Control – CBTC). Thales stattet die Leitzentralen aus, die den Betrieb, die Energieversorgung und die Hilfsbetriebe überwachen sowie digitalen Informationen bereitstellen, und übernimmt die streckenseitige Ausrüstung und den Aufbau eines sicheren Kommunikationsnetzes.
Der Grand Paris Express ist ein bedeutendes Infrastrukturprojekt in Frankreich, das den öffentlichen Nahverkehr im Großraum Paris deutlich verbessern soll. Ziel ist es, den Nahverkehr im Ballungsgebiet der französischen Hauptstadt effizienter zu machen. Hierfür werden Stadtgebiete, die heute kaum Zugang zum öffentlichen Nahverkehr haben, an das Nahverkehrsnetz angebunden.
Quelle: Siemens Mobility

VRR beschließt Modernisierung von Rolltreppen und Aufzügen an ÖPNV-Haltestellen

Der Verwaltungsrat der

VRR AöR

hat in seiner Sitzung am 4. Oktober 2018 die

Modernisierungen von zwölf Rolltreppen und sieben Aufzügen in Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen, Herne und Wuppertal

beschlossen. Das Investitionsvolumen beträgt rund 5,5 Millionen Euro. Davon finanziert der VRR 4,3 Millionen Euro aus der Investitionspauschale nach § 12 ÖPNVG NRW. Die Maßnahmen werden ergänzend in den Förderkatalog 2018 aufgenommen.
Die Anlagen werden technisch modernisiert und so ertüchtigt, dass sie ihren Betriebszustand automatisiert in die Fahrplanauskunft übermitteln. So sehen mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zukünftig in Echtzeit, ob die Rolltreppen oder Aufzüge funktionieren und können gegebenenfalls Alternativrouten planen.
Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR

Deutsche Bahn ordert weitere ICE-4-Züge

Neue Züge für mehr Fahrgäste im Fernverkehr: Die

Deutsche Bahn

(DB) vergrößert ihre Flotte und bestellt

achtzehn weitere 7-teilige ICE-4-Züge sowie 50 zusätzliche Triebwagen

bei Siemens Mobility. Mit diesen Triebwagen können 50 bisher als 12-teilige Ausführung bestellte ICE 4 auf 13-teilige Züge erweitert werden. Ermöglicht wird diese flexible Konfiguration durch die innovative Antriebstechnik und die komplett neu entwickelte Fahrzeugsteuerung. Die Auslieferung der jetzt georderten 7-Teiler soll im Sommer 2023 beginnen. Die Auslieferung der 13-Teiler beginnt 2021, wenn die Auslieferung der fünfzig 12-Teiler abgeschlossen ist. Der Auftragswert beläuft sich auf rund 610 Millionen Euro.

Bombardier Transportation

leistet auch in Zukunft als Partner und Lieferant von Siemens einen wichtigen Beitrag für den Ausbau der ICE-4-Flotte. Ende September hat Bombardier mit Siemens einen Vertrag über die

weitere Zusammenarbeit als Lieferant für die neue Bestellung der Deutschen Bahn

über 18 7-teilige ICE-4-Züge und 50 Triebwagen unterzeichnet. Der Auftragswert für Bombardier liegt bei rund 198 Millionen Euro. Der Lieferanteil von Bombardier beträgt rund ein Drittel des Gesamtprojekts.
Quelle: Siemens Mobilty, Bombardier Transportation

Verkehrsmanagementsysteme für Buenos Aires, Lima und Panama City

Kapsch TrafficCom

hat den Zuschlag für drei Großaufträge in Lateinamerika erhalten. Die Verträge betreffen die Lieferung von

Verkehrsmanagementsystemen

für

Buenos Aires

(Argentinien),

Lima

(Peru) und

Panama City

(Panama), mit einem Gesamtauftragswert von rund 15 Millionen EUR. Bei allen drei Verträgen wird die Kapsch-Software EcoTrafiXTM für städtisches Verkehrsmanagement zum Einsatz kommen.
In Buenos Aires ist EcoTrafiXTM als Mobilitäts-Dashboardsystem geplant, in das die vorhandenen Verkehrsmanagementsysteme integriert werden. Ziel ist die bessere Koordination der Aktivitäten verschiedener Behörden sowie ein besserer Zugang zu Verkehrsinformationen, sodass Entscheidungen und Planungen der städtischen Mobilitätsstrategie gezielter erfolgen können.
In Lima ist Kapsch für die Planung, Umsetzung, Installation, Zentralisierung und Instandhaltung von knapp 300 Kreuzungsregelungen verantwortlich. In dieser Region wird EcoTrafiXTM zur Steuerung von über 5.000 Ampeln, 128 CCTV-Kameras, 860 Fahrzeugerkennungssystemen, 90 Glasfaserkilometer, 63 Bluetooth-Erkennungssensoren und 15 Wechselverkehrszeichen eingesetzt werden.
In Panama hat Kapsch von der Verkehrsbehörde ATTT den Auftrag zur präventiven Wartung und Instandsetzung des Ampelzentralisierungssystems der Stadt Panama erhalten. Das System wurde ursprünglich im Jahr 2006 basierend auf den Lösungen EcoTrafiXTM Expert und EcoTrafiXTM Controller installiert.
Quelle: Kapsch TrafficCom AG

Merkel eröffnet Symposium „10 Jahre Elektromobilität – Zukunft wird Gegenwart“

Der September 2018 ist für die Elektromobilität in Deutschland nicht irgendein Monat. Gleich zwei deutsche Autohersteller präsentieren ihre batterieelektrischen Serienfahrzeuge und gleichzeitig erhielten die Ladesysteme des Sauerländer Unternehmens Mennekes im Rahmen des Konformitätsbewertungs-verfahrens bei der PTB die Baumusterprüfbescheinigung für die eichrechtliche Zertifizierung.

Anlässlich des Symposiums „10 Jahre Elektromobilität – Zukunft wird Gegenwart“ hat die Bundeskanzlerin auf dem EUREF-Campus in Berlin eine kämpferische Rede gehalten:

"Nun werden wir es nicht 2020 schaffen, aber 2022."

Merkel verteidigte die Kaufprämie für Elektroautos. „Entweder ist das Geld schnell weg, dann hat es gewirkt. Oder es tritt das ein, was viele Bundestagsabgeordneten gesagt haben: Es fließt nicht ab. Dann bleibt es liegen – auch keine Schande“, sagte sie. Denn entscheidend sei die Psychologie, weil es um die Markteinführung eines neuen Produktes gehe. Nun rede man schon über eine Verlängerung der Förderung. Das dürfe aber nicht zu einer Dauersubvention werden, warnte Merkel. Bis Ende des vergangenen Jahres wurden in Deutschland nach dem Bericht der „Nationalen Plattform Elektromobilität“ insgesamt 131.000 E-Autos zugelassen. Das berichtet die FAZ.
Das Programm des Symposiums spiegelte den Fokus auf die zukünftige ganzheitliche Entwicklung der Mobilität wider. Auf Einladung des Weltmarktführers von Drehstromsteckern  – Mennekes – wurden Themen, wie die Revolution der innerstädtischen Mobilität, Mobilitätssysteme der Zukunft aber auch die Elektromobilität im Alltag in Vorträgen beleuchtet und auf Podien diskutiert.
Mennekes war gemeinsam mit zahlreichen Unternehmen, Verbänden und Institutionen maßgeblich an diesen Entwicklungen beteiligt.

"Ein Stecker kann viel auslösen, machen Sie weiter so"

, sagte Merkel zu Walter Mennekes und resümierte: "Wir sind auf dem richtigen Pfad."

Darüber hinaus wurde im Anschluss an das Symposium der Mennekes Campus Berlin eröffnet. Auf dem Gelände des EUREF Campus wird das Unternehmen zukünftig seine Produkte, wie die eichrechtkonformen Ladesäulen, die Mennekes eMobility payment solution oder auch das chargecloud Ladeinfrastrukturmanagement präsentieren.
Quelle: Mennekes/ FAZ
Hier können Sie die Rede von Kanzlerin Angela Merkel” nachlesen.

Wechsel in der Stadler Pankow-Geschäftsleitung

In der Geschäftsführung der

Stadler Pankow GmbH

kommt es zu einem Wechsel.

Ulf Braker

,

CEO der Stadler Pankow GmbH

,

hat seine Aufgaben per 1. Oktober 2018 an Markus Bernsteiner

, Leiter der Division Components,

übergeben

. Bernsteiner übernimmt interimistisch die operative Führung des Standortes. Für die Vertriebs- und Marketingaktivitäten zeichnet der stellvertretende Group CEO von Stadler, Peter Jenelten, verantwortlich. Der Wechsel geschieht in gegenseitigem Einvernehmen. Markus Bernsteiner arbeitet seit 1999 bei Stadler und ist Mitglied der Konzernleitung. Zwischen 2005 und 2011 führte er als CEO die Stadler Bussnang AG, ehe er 2011 die Leitung der Division Schweiz übernahm.
Quelle: Stadlerrail Group

Rethmann erwirbt Kapitalbeteiligung an Transdev

Die

Rethmann-Gruppe

will die bisher von Veolia gehaltene 30-prozentige

Kapitalbeteiligung an der Transdev-Gruppe

(Transdev) erwerben. In diesem Zusammenhang wird die RETHMANN-Gruppe ihre Aktivitäten im öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland in die Transdev-Gruppe einbringen. Nach Vorstellung des Projektes bei den jeweiligen Arbeitnehmervertretungen sowie vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständigen Aufsichtsbehörden, und nach Abschluss dieser beiden Vereinbarungen, wird die RETHMANN-Gruppe damit 34 Prozent der Anteile an Transdev halten.
Die Rethmann-Gruppe ist unter anderem ein Dienstleistungs- und Versorgungsunternehmen, das im Auftrag von Kommunen und Unternehmen (Wasser und Entsorgung) tätig ist und darüber hinaus Aktivitäten im Bereich Logistik und ÖPNV betreibt. Mit 72.000 Mitarbeitern, einem Umsatz von 14,4 Milliarden Euro (ohne öffentlich-private Partnerschaften) und drei Milliarden Euro Eigenkapital ist Rethmann ein international tätiges Unternehmen.
Die Rethmann-Gruppe operiert über ihre Tochtergesellschaft Rhenus Veniro im ÖPNV in den Bereichen Bus (städtisch, überregional) und Schiene. Mit ihren Busgesellschaften ist Rhenus Veniro in sieben deutschen Bundesländern vertreten. Im Schienenverkehr betreibt sie drei Regionalbahnlinien, darüber hinaus betreibt Rhenus Veniro den ÖPNV in der Stadt Zwickau. Insgesamt umfasst das Geschäft mehr als 2200 Mitarbeiter, 1617 Busse, 32 Straßenbahnen und acht Regionalzüge mit einer Gesamtfahrleistung von 65 Millionen Kilometern sowie über 100 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr.
Die Beteiligung der Rethmann-Gruppe werde die Entwicklungsstrategie von Transdev unterstützen und beschleunigen. Die Basis hierfür sollen insbesondere die Aktivitäten im Bereich des Personennahverkehrs (Bus und Schiene) in Deutschland sein, die das Geschäft von Transdev ergänzen, sowie die Präsenz der Rethmann-Gruppe in Osteuropa und Australien. Der Zusammenschluss werde auch die Aktivitäten von Transdev in Frankreich stärken, zeigt man sich bei Transdev überzeugt. Die Rethmann-Gruppe verfüge zudem über Schlüsseltechnologien – wie autonomes Fahren, Digitalisierung, Robotik und nachhaltige Mobilität – von denen Transdev zu profitieren hofft.
Transdev verfolgt das Ziel, über eine Betreiberrolle hinaus zu einem »globalen Integrator von Mobilitätslösungen« zu werden. Der Zusammenschluss mit der Rethmann-Gruppe biete die Möglichkeit, dieses Ziel noch entschlossener zu verfolgen. Das gemeinsame Ziel sei es, »der bevorzugte Partner der öffentlichen Hand und zugleich der privaten Unternehmen zu werden«, erklärte Transdev.
Quelle: Transdev Gruppe