Günstige Tickets für Neukunden in Essen

Essen

ist eine von fünf Städten, in denen der

Bund mit einer Extra-Förderung

modellhafte Vorhaben erprobt, um die

Luftqualität zu verbessern

. Mit

stark vergünstigten Tickets

möchte die

Ruhrbahn Autofahrer dazu motivieren

, auf

Bus und Bahn umzusteigen

, um für bessere Luft zu sorgen. Der Aktionszeitraum umfasst zwei Jahre: vom 01.01.2019 bis 31.12.2020. Der Vorverkauf startet am 17.12.2018: Das Online-Bestellformular auf der eigens eingerichteten Website jetztwechseln.ruhrbahn.de ist ab 0.00 Uhr freigeschaltet; die KundenCenter Essen Hauptbahnhof und Berliner Platz öffnen wie üblich um 8.00 Uhr morgens. Günstige Tickets gibt es solange der Vorrat reicht und nur für Neukunden. Das Förderpaket Modellstadt Essen/Lead City macht neben Angebotserweiterungen im Liniennetz diese günstigen Ticketpreise möglich.
Kunden, die ein Abonnement aus dem Förderpaket Modellstadt Essen/Lead City bestellen, genießen zusätzliche Vorteile beim Bike- und CarSharing: Beim BikeSharing sind die ersten 30 Minuten jeder Fahrt kostenlos. Beim CarSharing erhält jeder Abonnent ein monatliches Fahrtguthaben von 30 Euro.
Quelle: Ruhrbahn GmbH

NUMBR1 Award Verleihung

Bereits 2017 wurde der NUMBR1 Award in Frankfurt von der Nahverkehrs-praxis powered by hypermotion in Frankfurt verliehen. Der Award steht für Nachhaltige
Urbane Mobilität in Ballungs-Räumen und zeichnet „Intelligente Konzepte für die
Zukunft des öffentlichen Verkehrs" aus. In diesem Jahr konnten sich die Kölner
Verkehrs-Betriebe (KVB), der Regionalverkehr Köln (RVK) und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) über eine Auszeichnung freuen. Die Bewertungskriterien beachteten dabei den Nutzen für die Bevölkerung, Konzept und Strategie sowie die Übertragbarkeit und Erfolgsaussichten der Projekte. Den Nachbericht lesen Sie in der November/Dezember-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis ab Seite” 63.

#Nahverkehrs-praxis fragt nach

Pünktlich zur InnoTrans startete die Nahverkehrs-praxis die Video-Reihe #Nahverkehrs-praxis fragt nach. Namhafte Hersteller wurden interviewt und noch am gleichen Tag wurden die Videos geschnitten, vertont und auf unserer Website und in den sozialen Medien veröffentlicht. Inzwischen ist die Video-Reihe ein etabliertes Format. Unter www.nahverkehrspraxis-tv.de sehen Sie die exklusiven
Messevideos sowie Unternehmensportraits. Möchten Sie Ihr Unternehmen oder Event von einem Video begleiten lassen? Erhalten Sie nähere Informationen
unter anzeigen@nahverkehrspraxis.de

Wir feiern Geburtstag!

65 Jahre ist es schon her, seit die erste Ausgabe der Nahverkehrspraxis
veröffentlicht wurde. Genauer Zeitpunkt: Juli 1953. Die erste Ausgabe hatte den Anspruch „aktuelle und interessante Fachberichte sowie Nachberichte aus dem Gebiet des Nahverkehrs zu bringen." Auf der diesjährigen VDV-Jahrestagung feierte die Nahverkehrs-praxis ihren 65 Geburtstag. Innerhalb dieses Rahmens fand dazu eine Festveranstaltung statt.

Lesen Sie die digitale Ausgabe des Jubiläummagazins kostenfrei!”

Weitere” Informationen

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31 VDL Citea-Elektrobusse für Stadtverkehr in Amsterdam

Am 12. Dezember haben die

Amsterdamer Verkehrsbetriebe GVB

und

VDL Bus & Coac

h den Vertrag über die Lieferung von

31 Citea-Elektrobussen mit der Option auf 69 weitere Elektrobusse

unterzeichnet. VDL Bus & Coach wird auch die Implementierung der Ladeinfrastruktur übernehmen. Die 31 Fahrzeuge sollen im Stadtverkehr von Amsterdam eingesetzt werden. Das Projekt ist durch die enge Zusammenarbeit zwischen Transportregion Amsterdam als Konzessionsgeber, der Stadt Amsterdam, GVB und VDL Bus & Coach zustande gekommen.
Ab 2020 werden die Citea-Elektrobusse auf den Linien 15, 22 und 36 fahren, die alle den Bahnhof Sloterdijk als Start- und Endhaltestelle haben. Sie werden einen Teil der jetzigen Dieselbusflotte ersetzen. Die Serie aus 31 Elektrobussen umfasst 9

Citea SLF-120 Electric

und 22 Gelenkbusse vom Typ

Citea SLFA-180 Electric

. Beide Fahrzeugtypen sind in ihrer Ausführung aufeinander abgestimmt und erfüllen die von GVB an einen effizienten Busbetrieb in der Innenstadt gestellten Anforderungen.
Quelle: VDL Bus & Coach bv

Dr. Peter Raue wird weiterer Geschäftsführer der National Express Holding GmbH

National Express hat

Dr. Peter Raue

zum 1. Januar 2019 als

Geschäftsführer der National Express Holding GmbH

ernannt. In seiner neuen Position verantwortet der 49-jährige vom Standort Köln aus die geschäftliche Entwicklung und strategische Ausrichtung des Unternehmens in Deutschland. Peter Raue teilt sich die Geschäftsführung mit Thomas Findlay Stables. Zuletzt leitete er als technischer Geschäftsleiter anderthalb Jahre die Mobilisierungsprojekte für die Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland in Stuttgart.
Quelle: National Express Rail GmbH

Nahverkehrs-Tage in Kassel und „Call for Papers“

Am 19. & 20. September 2019 veranstalten die Universität Kassel (fachliche Leitung der Veranstaltung: Prof. Dr. Carsten Sommer, Fachbereichsleiter Verkehrsplanung und Verkehrssysteme) und Regionalmanagement Nordhessen (organisatorische Leitung) bereits zum 15. Mal die bundesweite Fachtagung Nahverkehrs-Tage in Kassel zum Thema „Finanzierung des öffentlichen Verkehrs: zwischen leistungsorientierten E-Tarifen, preisgünstigen Flats und Drittnutzerfinanzierung“ (Mitveranstalter: Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG (KVG), Nordhessischer VerkehrsVerbund (NVV), Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG). Die Veranstaltung widmet sich der Nutzer- und Haushaltsfinanzierung. Vor dem Hintergrund von Klimaschutzzielen, dem Überschreiten der NOx-Grenzwerte und wachsenden Verkehrsproblemen in den Ballungsräumen wird der Öffentliche Verkehr als wesentliche Lösung der o. g. Herausforderungen gesehen. Dementsprechend spielen bei der Tarifgestaltung Anreize für eine Mehrnutzung heute eine größere Rolle als die Ergiebigkeit.

„Call for Papers“

Haben Sie Antworten auf die oben genannten Themen? Dann freuen sich die Veranstalter auf Ihre Beiträge! Der „Call for Papers“ ist offen für alle relevanten Disziplinen und richtet sich gleichermaßen an Vertreter der Wissenschaft und Praxis. Beiträge in Bezug auf das oben benannte Thema von Nachwuchswissenschaftlern (Altersgrenze 35 Jahre) sind besonders erwünscht. Interessenten sind herzlich eingeladen, forschungs- und anwendungsorientierte Beiträge einzureichen und ihr Thema aus dem skizzierten Themenfeld einem Fachpublikum zu präsentieren.
Senden Sie Ihren Abstract (1.000 – 2.000 Wörter) bis zum 14. Januar 2019 per E-Mail an: info@nahverkehrs-tage.de
Der beste Beitrag eines Nachwuchswissenschaftlers wird medienwirksam mit dem Best-Paper-Award der Nahverkehrs-Tage 2019 prämiert und dazu mit einem Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro dotiert.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Quelle: Regionalmanagement NordHessen” GmbH

Bosch kündigt eigenes autonomes E-Shuttle an

Nach Continental und ZF arbeitet mit

Bosch

nun der nächste deutsche Automobilzulieferer an einem

selbstfahrenden Elektro-Shuttle

. Einen ersten Ausblick bietet der Zulieferer schon jetzt, Weltpremiere feiern wird das Bosch-Shuttle als Konzept im Januar auf der CES.
Technische Daten lüftet Bosch noch nicht, aber der Konzern kündigt an, dass es sich bei dem Modell um ein auf die Beförderung von vier Personen ausgelegtes automatisiertes Elektrofahrzeug handeln wird, das per App gebucht werden kann. Anders als andere Unternehmen kann Bosch bei der Entwicklung des Fahrzeugs und des dazugehörigen Mobilitätsangebots konzernintern auf Know-how aus den verschiedensten Bereichen zurückgreifen: „Bosch entwickelt ein weltweit einzigartiges Paket aus Hardware, Software und Mobilitätsdiensten für die Shuttle-Mobilität der Zukunft“, bekräftigt Geschäftsführer Dr. Markus Heyn.
Quelle: electrive.net

Zweckverbände in NRW kooperieren bei neuem Ticketing-System

Die

drei nordrhein-westfälischen Zweckverbände Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), Nahverkehr Rheinland (NVR) und Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL)

beabsichtigen die

gemeinsame Beschaffung eines Check-in/Be-out-Systems (CiBo)

, um ihren Fahrgästen den Zugang zum Nahverkehr zukünftig zu erleichtern. Das haben die politischen Gremien der Aufgabenträger in ihren jeweiligen Sitzungen beschlossen.
Der VRR führt derzeit federführend ein europaweites Wettbewerbsverfahren durch. Die beiden Nachbaraufgabenträger planen, sich dem anzuschließen. Das CiBo-System wird so konzipiert, dass es in reguläre und bestehende Apps integriert werden kann. So können Fahrgäste über eine Oberfläche auf alle Funktionalitäten rund um den ÖPNV zugreifen.
Mit dem neuen CiBo-System benötigen Kunden keinerlei Tarif- oder Ticketkenntnisse mehr, sondern können Bus und Bahn spontan nutzen, ohne sich auf eine bestimmte Verbindung festlegen zu müssen. Das System erfasst die Fahrten und Fahrtenketten und berechnet automatisiert den Fahrpreis. Das neue Ticketing-System soll in Nordrhein-Westfalen sowohl bei den Eisenbahnen als auch im kommunalen Nahverkehr genutzt werden können.
Aufgrund der Erfahrungen aus Vorgesprächen und ersten Funktionstests soll zunächst ein „assisted Check-out“ eingeführt werden. Dabei werden die Nutzer über eine Nachricht auf dem Smartphone gefragt, ob sie ausgestiegen sind, wenn das System einen Be-out-Vorgang erkennt bzw. wenn sich der Kunde längere Zeit nicht bewegt. Dieser „assisted Check-out“ muss durch die Bieter so angelegt sein, dass das System selbstlernend ist.
Das neue System soll beim Ausstieg leichter zu handhaben sein als ein reines Check-out-System. Die Fahrgäste müssen ihren Ausstieg nur noch bestätigen. Über dieses „lernende“ System möchten die Unternehmen nach zwei bis drei Jahren zu einem richtigen Be-out kommen. Es bleibt dann dem Kunden, ob er das Ende seiner Fahrt oder Fahrtenkette weiterhin bestätigen möchte oder ob er dem System vertraut.
Die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung ist für Januar 2019 geplant. Im Februar 2019 sollen dann die Vergabeentscheidung und die Auftragsvergabe erfolgen. Da die Technik bereits ab 2020 zur Verfügung stehen soll, wird in den Verbundräumen nun die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass das System dann flächendeckend genutzt werden kann.
Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, Nahverkehr Rheinland, Nahverkehr Westfalen-Lippe