MOIA seit Februar in ganz Hannover verfügbar

Seit dem 1. Februar ist der

Ridesharing-Dienst MOIA

im

gesamten Stadtgebiet von Hannover

verfügbar. Nur sechs Monate nach dem Start des öffentlichen Betriebs hat das Unternehmen damit sein Geschäftsgebiet von 114 auf 204 Quadratkilometer nahezu verdoppelt. Hannover wird zur ersten deutschen Großstadt, in der Ridesharing flächendeckend nutzbar ist. Mit der Erweiterung des Geschäftsgebietes spricht MOIA gezielt die wichtige Gruppe der Berufstätigen an, die täglich von den Rändern Hannovers in die Innenstadt pendeln. Vor allem in den Hauptverkehrszeiten tragen diese Pendlerströme einen großen Teil zur Entstehung innerstädtischer Staus bei. MOIA ergänzt den öffentlichen Nahverkehr und ermöglicht Berufstätigen, ohne privaten Pkw bequem und umweltfreundlich alle Ziele der Stadt anzusteuern.
Quelle: MOIA

RMV-Fahrkartenautomaten werden zu WLAN-Hotspots

Ab sofort können Fahrgäste an vielen

Haltestellen im RMV-Gebiet kostenlos im Internet surfen

: In Zusammenarbeit mit dem Partnern hotsplots GmbH und Transdev Vertrieb stattet der Verbund

mehr als 600 Fahrkartenautomaten mit kostenlosem WLAN

aus. Bis Ende Februar soll der Service an einem Großteil der Automaten der Firma Transdev verfügbar sein.
„Mit dem kostenlosen WLAN-Angebot punktet der öffentliche Nahverkehr ganz deutlich gegenüber dem Auto“, sagt Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises und stellvertretender RMV-Aufsichtsvorsitzender. „Dass man sich jetzt auch an vielen Haltestellen einfach einloggen und gratis ins Internet gehen kann, ist besonders für Nutzer von Regionalverbindungen wie der Taunusbahn toll und schafft im RMV-Gebiet an stark frequentierten Standorten ein dichtes und kostenfreies WLAN-Netz – auch dort, wo es bisher kein öffentliches Internet gibt.“  
„Egal, ob S-Bahn oder X-Bus – wo wir auch WLAN anbieten, haben wir positive Erfahrungen damit gemacht. Dass wir jetzt auch über unsere Automaten mehr als 600 Hotspots im gesamten RMV-Gebiet schaffen, ist für uns der logische nächste Schritt in Richtung eines digitalen ÖPNV“, freut sich RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat. „Überall, wo RMV-Automaten mit WLAN-Zeichen stehen, können Fahrgäste jetzt nicht nur Services wie die Verbindungsauskunft nutzen und RMV-HandyTickets buchen, sondern auch nach Lust und Laune im Netz surfen, ohne das eigene Datenvolumen zu strapazieren. So wird der ÖPNV für unsere Fahrgäste noch attraktiver.“
Quelle: Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH

Besucherrekord auf der ElekBu

Mit einem erneuten Besucherrekord endet heute in Berlin die

Konferenz und Fachmesse „Elektrobusse – Markt der Zukunft!“

. Zum zehnten Mal fand die Veranstaltung, organisiert von der Akademie des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), der DEVK Versicherungen und dem Forum für Verkehr und Logistik, in diesem Jahr statt. Und zum zehnten Mal in Folge stieg die Zahl der Teilnehmer und Aussteller. Mit über 600 Gästen, elf ausgestellten Elektrobussen und insgesamt etwa 60 Ausstellern ist diese Fachmesse die größte ihrer Art in Europa. „Die erneut deutlich gestiegenen Teilnehmer- und Ausstellerzahlen zeigen, dass wir mit diesem Thema am Puls der Zeit sind. Und zugleich ist der Bedarf, sich in der Branche über die Herausforderungen bei der Einführung von Elektrobussen auszutauschen, weiter gestiegen. Nirgendwo sonst trifft man in so kurzer Zeit so viele entscheidende Akteure zum Thema Elektrobusse wie hier im Rahmen der Konferenz und auf der Fachmesse“, so VDV-Präsident Ingo Wortmann.

In der Juni-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis (Erscheinungstermin 06. Juni) wirds das Thema Elektromobilität weiter vertieft – nicht verpassen!

Quelle: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

regiomove nimmt Fahrt auf

„In diesem Jahr werden wir die ersten sichtbaren Ergebnisse von

regiomove

der Öffentlichkeit präsentieren“, erklärt Projektleiter Dr. Frank Pagel vom

Karlsruher Verkehrsverbund (KVV)

. regiomove soll künftig jedem den passenden

Mix aus den Mobilitätsangeboten in der Region liefern, ob Stadtbahn, Bus, CarSharing oder Leihfahrrad

. Und das Ganze aus einer Hand. Für den bequemen Umstieg vom einen zum anderen Verkehrsmittel sind

besondere Mobilitätsstationen

geplant,

die sogenannten regiomove Ports

. Deren Form und Farbe werden im Rahmen eines Design-Wettbewerbes erarbeitet. Wo die Pilotstandorte sind, das soll sich bis zum Sommer entscheiden. Ein weiterer Pfeiler des zukunftsweisenden Mobilitätsprojektes für die Region Karlsruhe ist die regiomove App. Sie soll den Menschen Anfang des nächsten Jahres zur Verfügung stehen. „Welche und wie viele mobile Verkehrsmittel ich von A nach B nutze, das alles lässt sich dann per Smartphone planen, buchen und abrechnen“, so Pagel. Dazu sollen auch noch weitere Mobilitätsdienstleister in den so genannten regiomove Pakt integriert werden, den eigens dafür gebildeten regionalen Mobilitätsverbund.
Für die Gestaltung der regiomove Ports beginnt im März ein vom Karlsruher Stadtplanungsamt organisierter Designwettbewerb mit fünf Architektur- und Designbüros. Im Juli wird eine Fachjury deren Entwürfe beurteilen. Das Design der Ports soll einheitlich sein, damit sie einen hohen Wiedererkennungswert haben. Eine modulare Bauweise macht es dabei möglich, die Ports auf die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse der unterschiedlichen Standorte anzupassen. Perspektivisch könnten an diesen Ports noch weitere Dienstleistungen angeboten werden – von Schließfächern bis hin zu Fahrrad-Reparatur-Services. Während der Projektlaufzeit bis Ende 2020 sollen in der Region Mittlerer Oberrhein vier bis acht solcher Ports entstehen.
Im Dezember 2017 startete das Projekt regiomove unter der Leitung des KVV. Die Formierung eines neuen Mobilitätsverbunds mit öffentlichen und privaten Mobilitätsanbietern soll den Fahrgästen eine nahtlose Mobilitäts- und Servicekette aus einer Hand ermöglichen. Von Seiten des Landes Baden-Württemberg und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) wird regiomove mit rund 4,9 Millionen Euro über drei Jahre gefördert. Gemeinsam mit den Partnern vom Karlsruher Institut für Technologie, der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, dem Forschungszentrum Informatik, den Unternehmen PTV Group, INIT GmbH, raumobil GmbH und stadtmobil sowie dem Regionalverband Mittlerer Oberrhein, dem Landkreis Rastatt und der Stadt Karlsruhe wird die Zukunft der Mobilität in der gesamten Region neu gestaltet.
Quelle: PTV Planung Transport Verkehr AG

EU verbietet Zugfusion

Der

Zusammenschluss von Siemens mit der französischen Alstom im Zug-Geschäft ist gescheitert.

Die

EU-Kommission untersagte

gesterne die Fusion, nachdem die beiden Partner nicht ausreichend Zugeständnisse gemacht hatten, um die Bedenken der obersten Wettbewerbshüterin Margrethe Vestager auszuräumen. Sie bangte um einen

funktionierenden Wettbewerb in der Branche

. Vor allem bei Hochgeschwindigkeitszügen sowie in der Signaltechnik wären Siemens und Alstom zusam-men fast ohne Konkurrenz gewesen. „Ohne ausreichende Abhilfemaßnahmen hätte der Zusammenschluss zu höheren Preisen für Signalanlagen, die die Sicherheit der Fahrgäste ge-währleisten, und für die nächsten Generationen von Höchstgeschwindigkeitszügen geführt“, erklärte die Dänin. Doch dazu seien Siemens und Alstom nicht bereit gewesen. Die Hersteller von ICE und TGV wollten mit der im September 2017 verkündeten Fusion dem chinesischen Staatskonzern CRRC besser Paroli bieten, der mit einem Umsatz von umgerechnet 30 Milliarden Euro etwa doppelt so groß ist wie die beiden Europäer zusammen. Siemens-Chef Joe Kaeser sprach vom „Schlusspunkt hinter ein europäisches Leuchtturmprojekt“. Doch Vestager glaubte ihm nicht, dass die Chinesen den Deutschen und Franzosen in Europa bald ernsthaft Konkurrenz machen werden: „In Bezug auf Höchstgeschwindigkeitszüge hält die Kommission es für höchst unwahrscheinlich, dass neue Wettbewerber aus China in absehbarer Zukunft  Wettbewerbsdruck auf die beteiligten Unterneh-men ausüben werden.“ Bei Signaltechnik  seien Chinesen in Europa bisher noch gar nicht aufgetreten. Der größte Konkurrent, das kanadische Unternehmen Bombardier, begrüßte die Entscheidung.
Quelle: Handelsblatt News am Abend

Daimler steigert Absatz und Umsatz

Die

Daimler

AG hat

2018 Absatz und Umsatz weiter gesteigert

. Das Konzern-EBIT und das Konzernergebnis erreichten ein solides Niveau. Für das laufende Jahr geht Daimler davon aus, den Absatz in allen Geschäftsfeldern sowie der anhaltend positiven Entwicklung der weltweiten Automobilmärkte leicht steigern zu können. Auf Basis der erwarteten Absatzentwicklung wird mit einer leichten Steigerung des Umsatzes gerechnet. Ergebnisdämpfend wirken sich die weiterhin hohen Vorleistungen für die Modelloffensiven und für innovative Technologien aus. Dazu kommen der signifikante Anstieg der Rohmaterialkosten sowie Wechselkurseffekte. In einem anhaltend volatilen Umfeld rechnet das Unternehmen in Summe mit einem leicht steigenden Konzern-EBIT.
Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2018 ein EBIT in Höhe von 11,1 (i. V. 14,3) Mrd. € und lag damit deutlich unter dem Niveau des Vorjahres. Das Konzernergebnis ging auf 7,6 (i. V. 10,6) Mrd. € zurück. Im Vorjahr hatte ein einmaliger Effekt durch die US-Steuerreform das Konzernergebnis um eine Mrd. € erhöht. Das Ergebnis je Aktie verringerte sich auf 6,78 (i. V. 9,61) €.
Die Geschäftsfelder Daimler Trucks (+10%), Mercedes-Benz Vans (+5%) und

Daimler Buses (+8%)

haben die zu Jahresbeginn 2018 abgegebenen Absatzprognosen bestätigt.
Quelle: Daimler AG

Carry Buchholz ist neue bdo-Ausschussvorsitzende für Arbeit und Soziales

Der

Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bd

o

)

hat mit

Carry Buchholz

eine weitere junge Unternehmerin für die ehrenamtliche Arbeit im Verband gewinnen können. Buchholz wurde am 31. Januar in der Sitzung des bdo-Ausschusses für die Themen

„Arbeit und Soziales“

von den Mitgliedern einstimmig zur

neuen Vorsitzenden

gewählt.
Buchholz ist Geschäftsführende Gesellschafterin des Verkehrsunternehmens LVL Jäger GmbH. Zu den wichtigsten Betriebsorten zählen Ludwigsburg, Kornwestheim, Asperg, Waiblingen und Remseck
Carry Buchholz folgt als Ausschussvorsitzende auf

Matthias Höring

vom Unternehmen IOV Ilmenau.
Quelle: Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer e. V.

VRR: Qualität der SPNV-Leistungen der DB Regio inakzeptabel

Im Rahmen eines außerordentlichen Qualitätsgespräches zwischen der Geschäftsführung der

DB Regio

und dem Vorstandssprecher des

Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR

), ist gestern aufgrund der

anhaltend schlechten und nicht akzeptablen SPNV-Betriebsleistungen

auf den Linien S1, S68, S8 und RE6, eine

Abmahnung an das Eisenbahnverkehrsunternehmen

ausgesprochen worden. Auf diesen Linien entsprechen die Qualität und Quantität der Beförderungs- und Betriebsleistung nicht den verkehrsvertraglichen Leistungspflichten. So kommt es zu erheblichen Angebotseinschränkungen wie Zugausfällen, fehlenden Sitzplätzen und massiven Verspätungen. Dies führt zu anhaltend untragbaren Qualitätseinschränkungen für die Fahrgäste. Dieser Zustand zieht sich bereits über das ganze Jahr 2018 und verschlechterte sich dabei über alle vier Quartale des vergangenen Jahres einschließlich bis heute und ist so nicht weiter akzeptabel.
Mit der Abmahnung ist das verantwortliche Management der DB Regio nun aufgefordert geeignete Maßnahmen einzuleiten, die schnellstmöglich zu erkennbaren Verbesserungen führen. „Wir erwarten, dass sich primär für unsere Fahrgäste das andauernd schlechte Angebot auf der Schiene mit massiven Zugverspätungen und reduzierten Platzangeboten schnell und nachhaltig verbessert“, sagt VRR-Vorstandssprecher Ronald R.F. Lünser. „Wir fordern die DB Regio auf, kurzfristig einen strukturellen und organisatorischen Maßnahmenplan vorzustellen, verbunden mit einer verbindlichen Nennung, wann der Regelzustand auf Dauer wieder erreicht wird und sie die verkehrsvertragliche Leistungspflicht wieder erfüllt“, so Lünser weiter.
In dem Maßnahmenpaket erwartet der VRR insbesondere Aussagen und Planungen zu einer zuverlässigen Instandhaltungsorganisation für die Triebfahrzeuge, die auf den Linien im Einsatz sind. Eine verlässliche Disposition für den Personaleinsatz, Zugumläufe und den Fahrzeugeinsatz sowie Konzepte und Planungen zu den notwendigen Baureihenschulung.
Außerdem erwartet der VRR von der DB Regio, dass sie zügig einen Vorschlag für eine angemessene Entschädigung der betroffenen Fahrgäste unterbreitet und ihnen diese dann schnellstmöglich zukommen lässt.
Quelle: Verkehrsverbund-Rhein-Ruhr AöR

BEG bestellt BOB/BRB-Geschäftsführung zu Krisengespräch ein

Die

Probleme bei der Bayerischen Oberlandbahn (BOB), dem Meridian sowie bei der seit Dezember 2018 neu in Betrieb gegangenen Ostallgäu-Lechfeld-Bahn (Augsburg – Landsberg, München/Augsburg – Füssen)

, die jeweils von der

Transdev GmbH als Muttergesellschaft

betrieben werden, reißen nicht ab. Die

Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG)

, die im Auftrag des Freistaats den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert,

hat die für die genannten Netze zuständige Geschäftsführung aufgrund der anhaltenden und für die Fahrgäste untragbaren Qualitätsprobleme zu einem kurzfristigen Krisengespräch am 8. Februar 2019 einbestellt.

Trotz regelmäßiger Interventionen durch die BEG, zahlreicher bereits umgesetzter Maßnahmen und eines umfassenden Qualitätsmonitorings – welches die BEG ab sofort nochmals intensivieren wird – waren die BOB und der Meridian auch in den vergangenen Monaten immer wieder von Qualitätsproblemen in Form von Zugausfällen, unakzeptablen Zugkürzungen, mangelnden Fahrgastinformationen oder einer unzureichenden Disposition im Störfall betroffen. Durch den Wintereinbruch im südbayerischen Bereich hatte sich die Lage insbesondere bei der BOB nochmals deutlich verschärft. Seit Dezember 2018 kommen außerdem erhebliche Startschwierigkeiten beim Betrieb des Ostallgäu-Lechfeld-Netzes hinzu. „Die Tatsache, dass es bei einem Verkehrsunternehmen in gleich mehreren Netzen zu so massiven Problemen verschiedenster Ursachen kommt, ist absolut ungewöhnlich. Zu den Transdev-Netzen BOB, Meridian und Ostallgäu-Lechfeld-Bahn sind bei der BEG seit Fahrplanwechsel im Dezember 2018 die mit Abstand meisten Fahrgastbeschwerden aller bayerischen Verkehrsunternehmen eingegangen. Wir erwarten nun einen klaren und für die BEG nachvollziehbaren Maßnahmenplan zur dauerhaften Stabilisierung des Betriebs in allen drei Netzen“, so Thomas Prechtl, Geschäftsführer der BEG. Besonders im Fokus steht dabei das Oberlandnetz, welches in den vergangenen Wochen von ganz erheblichen Winterproblemen betroffen war.
Quelle: Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH

BVG auch 2019 Top-Arbeitgeber

Auch im Jahr 2019 dürfen sich die

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

wieder zu

besten Arbeitgebern Deutschlands

zählen. Zum dritten Mal in Folge gehört das größte deutsche Nahverkehrsunternehmen nach Einschätzung des Top Employer Institute zu den Unternehmen in Deutschland, die mit herausragender Personalführung und -strategie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen.
Die größte Stärke der BVG liegt, wie auch den Jahren zuvor, in der „Talentstrategie“. Das Förderprogramm und die altersbedingte Nachfolgeplanung des Unternehmens wurden ebenfalls gut bewertet. Auch in mehreren anderen Kategorien konnte die BVG ihr sehr gutes Vorjahresergebnis bestätigen, was vor allem an folgenden Angeboten liegt: Infoveranstaltung für neue Beschäftigte („Onboarding“), die BVG-Lernwelt und das E-Learning (beide „Training und Entwicklung“) sowie das Junior Management Programm („Führungskräfteentwicklung“).
Quelle: Berliner Verkehrsbetriebe AöR