Go-Ahead Deutschland weiter auf Wachstumskurs

Aufgrund des Wachstums in den vergangenen fünf Jahren gestaltet die

Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland

ihre Unternehmensgruppe neu und erweitert ihr Engagement in Deutschland durch die

Gründung der
Go-Ahead Bayern GmbH

.
Go-Ahead betreibt in Deutschland ab 2022 Schienennetze im Umfang von insgesamt ca. 20 Millionen Zugkilometern. Die gewonnenen Verkehrsverträge beginnen 2019 im Stuttgarter Netz und der Murrbahn, 2021 im E-Netz Allgäu und 2022 in den Augsburger Netzen.
Die Verkehrsverträge für das Land Baden-Württemberg werden durch die Anfang 2017 gegründete Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH erfüllt. Für die beiden – im letzten Jahr gewonnenen – Verkehrsverträge im Freistaat Bayern ist nunmehr die Gründung der Go-Ahead Bayern GmbH erfolgt.  Damit stehen die Mobilisierung und der Verkehr für die beiden Regionalnetze in Bayern unter einer Gesellschaft und Marke
Quelle: Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH

Akiem und Bombardier führen TRAXX DC-Lokomotive in Polen ein

Bombardier Transportation

und

Akiem

, ein Leasingunternehmen für Schienenfahrzeuge, haben am 21. Februar bei einer Medienveranstaltung am Bombardier-Standort im polnischen Wrocław die Bombardier

TRAXX DC3-Lokomotive für Polen

eingeführt. Die TRAXX DC3-Lokomotive wird in Polen das modernste und effizienteste Fahrzeug im Gleichstrombetrieb sein.
Als offiziell erster Kunde hat Akiem 20 dieser Lokomotiven im November 2018 im Rahmen von Verträgen bestellt, die insgesamt 33 TRAXX AC-, DC- und MS-Lokomotiven umfassen. Die 33 Lokomotiven sollen zwischen 2019 und 2021 ausgeliefert werden.
Quelle: Bombardier Transportation

Straßenbahn wirbt für Demokratie

Seit Montag, 18. Februar, fährt eine

ganzflächig beklebte Straßenbahn

durch die Saalestadt, mit der die Stadtwerke Halle, die Hallesche Verkehrs-AG und die Stadt Halle (Saale) gemeinsam für

Dialog und Beteiligung in unserer Gesellschaft

werben. „In unserer Gesellschaft wird für fast alles geworben, für Schokolade, Taschentücher und Früchtetee. Wir wollen für Demokratie werben. Sie ist die Grundlage unserer freiheitlichen Gesellschaft, sie verlangt Mut, Leidenschaft und Verantwortung und deshalb lohnt es sich etwas dafür zu tun“, erläutern Matthias Lux und René Walther, Geschäftsführer der Stadtwerke Halle (SWH).
Die Stadtwerke Halle, die HAVAG und Stadt Halle (Saale) werben in diesem Jahr mit einer

„Demokratiestraßenbahn“

für Dialog und Beteiligung in unserer Gesellschaft und dafür, nicht zu vergessen, dass es ein Privileg ist, in einer Demokratie zu leben.
„Mich fragt doch keiner“ – ein provokanter Spruch auf der Bahn – das stimmt nämlich nicht. Jeder sollte sein Recht, wählen zu gehen, auch wahrnehmen, denn das ist aktive Beteiligung, da wird man gefragt. Je mehr Menschen wählen gehen, desto repräsentativer ist das Wahlergebnis und das bei jeder Wahl in Europa, Deutschland, in Sachsen-Anhalt und bei betrieblichen und anderen Gremienwahlen. Demokratie ist ein Privileg. Damit sie funktioniert, braucht es Mut, Leidenschaft und Verantwortung und dafür lohnt es sich zu kämpfen. Nur, wer seine Meinung äußert, kann gehört werden. Nur wer mitmacht, kann etwas verändern. 
Das Thema Demokratie wird mit der Straßenbahn in alle halleschen Stadtteile getragen und auch über Land. Die Bahn wird auf allen Linien der Halleschen Verkehrs-AG eingesetzt.
Quelle: Stadtwerke Halle GmbH

Kommunalisierung des ÖPNV im Ilm-Kreis

Der

Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo)

hat am 20. Februar in einem

offenen Brief

das Ende der eingeleiteten

ÖPNV-Kommunalisierung im Ilm-Kreis

gefordert.

bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard

führte in ihrem Schreiben an Landrätin Petra Enders die

Nachteile dieses wirtschafts- und fahrgastfeindlichen Kurses

auf und erinnerte an die Verantwortungen für die Bürgerinnen und Bürger. Eine Abriegelung des regionalen ÖPNV-Marktes, wie von Enders politisch gewollt, wird sich negativ auf die Entwicklung der Verkehrsleistung auswirken. 
Gleichzeit wies Christiane Leonard darauf hin, dass die Probleme im Ilm-Kreis eine bisher nicht gekannte Deutlichkeit und Rigorosität aufweisen, aber keine Seltenheit darstellen. In vielen Städten und Gemeinden wird der ÖPNV von politischen Entscheidungsträgern aus der freien Marktwirtschaft quasi ausgegliedert und in allein staatliche Hand gelegt. Dies ist, so Leonard, nicht nur ein Verstoß gegen jedes ordnungspolitische Gebot, sondern auch ein doppelter Schlag gegen die Interessen der Bürgerinnen und Bürger. Diese müssen als Steuerzahlerinnen und Steuerzahler für den neuen öffentlichen Apparat zahlen, werden aufgrund fehlender Effizienzanreize zudem als Fahrgäste eine negative Entwicklung erleben.
Christiane Leonard dazu: „Daseinsvorsorge bedeutet eben gerade nicht, dass die öffentliche Hand alle gewünschten Leistungen selbst erbringt. Die Politik stellt lediglich sicher, dass bestmögliche Angebote genutzt werden können. Genau dafür steht das private Busgewerbe in Deutschland.“ Weiter führte die bdo-Hauptgeschäftsführerin aus: „Ich denke, die Geschichte hat deutlich gezeigt: Die wirtschaftliche Entwicklung insgesamt und die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger leiden, wenn die öffentliche Hand versucht, sich zum Unternehmer aufzuschwingen. Kundinnen und Kunden beziehungsweise Nutzerinnen und Nutzer profitieren stattdessen immer dann, wenn sich im fairen Wettbewerb im Markt die besten Angebote entwickeln können.“
Quelle: Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo)
Den Link zum offenen Brief finden Sie hier.

DB sagt Stau auf der Schiene den Kampf an

Die

Deutsche Bahn

setzt 2019 das

größte Modernisierungsprogramm der Bahngeschichte

fort.

10,7 Milliarden Euro

fließen in die Schieneninfrastruktur und Bahnhöfe.
„Wir sind auf dem richtigen Weg. Die Investitionen in das Eisenbahnnetz zeigen Wirkung. Seit 2010 haben wir 16.000 Kilometer der Gleise und somit fast die Hälfte des Streckennetzes saniert“, so Ronald Pofalla, Infrastrukturvorstand der Deutschen Bahn AG. Auch der Zustand von Anlagen und Brücken hat sich verbessert. 2019 werden rund 1.500 Kilometer Gleis, über 300 Brücken und rund 650 Bahnhöfe saniert.
Um die Auswirkungen des Bauens so gering wie möglich zu halten, setzt die Bahn weiter auf das Lagezentrum Bau. „Wir bekommen das Fahren und Bauen immer besser in den Griff. Trotz eines um 20 Prozent gestiegenen Bauvolumens haben wir die damit verbundenen Verspätungen um 27 Prozent reduziert“, so Ronald Pofalla. Zudem liegt der Fokus stärker auf der kundenorientierten Baustellenplanung. Das bedeutet: mehr Bauleute, mehr Hilfsbauwerke, mehr Nachtarbeit.
Neben der besseren Koordination von Baustellen gilt es, Engpässe im hochbelasteten Schienennetz zu reduzieren. Immer mehr Personen- und Güterzüge fahren auf dem Netz, seit 1994 verzeichnet die DB einen Anstieg um über 50 Prozent.
„Wir sagen dem Stau auf der Schiene den Kampf an. An den neuralgischen Punkten steuern wir aktiv gegen den Rückstau, der sich auf das gesamte Netz auswirkt. Dabei setzen wir auf ein intensives Engpassmanagement in vier Plankorridoren“, sagt Ronald Pofalla. Die seit 2016 erfolgreichen PlanStart-Teams an den zentralen Eisenbahnknoten werden nahezu verdoppelt und sorgen an rund 20 Bahnhöfen für pünktliche Züge. Bislang hat die DB die planmäßige Abfahrt der Fernverkehrszüge um 21 Prozent verbessert.
Um mehr Kapazität im deutschen Schienennetz zu schaffen, setzt die DB auf die Digitalisierung der Schiene. Ronald Pofalla: „Wir rechnen bundesweit mit einem Kapazitätszuwachs von bis zu 20 Prozent.“ Zusätzlich baut die DB das Schienennetz weiter aus. 50 Neu- und Ausbauprojekte befinden sich 2019 in Planung und im Bau.
Quelle: Deutsche Bahn AG

VDV NRW: Landesförderung für Stadtbahnen endlich umsetzen

Das Thema der Stadtbahnsanierung in NRW steht heute einmal mehr auf der Tagesordnung im Landtag. Viele Stadtbahnsysteme im Land, die in den 1960er bis frühen 1990er Jahren gebaut wurden, sind in die Jahre gekommen. Die Erneuerungsnotwendigkeiten sind augenfällig, besonders im Ruhrgebiet, aber nicht nur dort. Bereits vor über sechs Jahren hat deshalb die Landesgruppe NRW des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV NRW) den Sanierungsbedarf gutachterlich ermitteln lassen. Demnach müssten jährlich rund 220 Mio. Euro in die Stadtbahnen in NRW investiert werden; Unternehmen und Kommunen können nach gutachterlichen Feststellungen jedoch lediglich gut ein Viertel finanzieren. Für den Rest muss das Land entsprechende Gelder bereitstellen, die gesetzlichen Voraussetzungen dafür wurden längst geschaffen. Was bis heute fehlt ist der finale politische Beschluss. "Wir fordern den Landesverkehrsminister, die Landesregierung und das Parlament auf, dieses seit Jahren diskutierte Thema nun endlich zu entscheiden. Und, was noch viel wichtiger ist, die Mittel zeitnah zur Verfügung zu stellen. Den jahrelangen Diskussionen und Gutachten müssen jetzt Taten folgen, sonst sind die Stadtbahnsysteme in NRW bald nicht mehr zu retten", so Ulrich Jaeger, Vorsitzender des VDV NRW. Der Verband kritisiert, dass es aus der Landespolitik zwar seit Jahren verbale Unterstützung gäbe, konkrete Schritte seien aber bislang ausgeblieben. Heute steht dieses Thema auf der Tagesordnung des Landtags. Allerdings soll ein entsprechender Antrag ohne Aussprache direkt in die Ausschüsse verwiesen werden. Deshalb hat der VDV NRW die Sorge, dass dieses eminent wichtige Thema erneut versanden könnte. Bereits seit 2012 weist der VDV NRW, in dem 137 Unternehmen des Nah- und des Eisenbahnverkehrs organisiert sind, immer wieder auf den wachsenden Sanierungsbedarf hin. Ein unabhängiger Gutachter stellte fest, dass allein zwischen 2012 und 2016 rund 1,1 Mrd. € in Erhalt und Erneuerung hätten investiert werden müssen. Für die folgenden Jahre bis 2025 hatte der Gutachter einen Bedarf von weiteren 2 Mrd. € ermittelt. Finanzieren können Unternehmen und Kommunen jedoch nur gut 25 % des Bedarfs. Die Fahrgeldeinnahmen und die wirtschaftliche Situation der Kommunen lassen nicht mehr zu.
Das Land NRW hat daraufhin im Frühjahr 2016 selbst ein ähnliches, methodisch aber tiefergehendes Gutachten beauftragt. Die ersten Ergebnisse, die für Sommer 2017 erwartet wurden, liegen noch nicht öffentlich vor; dem Vernehmen nach soll dieses Gutachten den vom VDV NRW ermittelten Bedarf "mindestens bestätigt" haben. "Spätestens mit diesem Gutachten sollte nach bald sieben Jahren der Erkenntnisprozess abgeschlossen sein. Jetzt ist politisches Handeln notwendig. Will man generell den Wirtschaftsstandort NRW stärken, Diesel-Fahrverbote vermeiden und die Emissionen im städtischen Verkehr nachhaltig senken, ist ein funktionierendes, leistungsfähiges und attraktives Stadtbahn-Netz – auf dem in NRW täglich übrigens mehr als zwei Millionen Fahrgäste unterwegs sind – unabdingbare Voraussetzung", so Jaeger abschließend.
Quelle: VDV

Mehr Lohn für Fahrpersonal in Brandenburg

Während der Tarifkonflikt bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) weiter schwelt, können sich die rund 3000

Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr in Brandenburg

über

deutlich mehr Geld

freuen. In drei Schritten sollen die Löhne

bis 2020 um zehn Prozent

steigen. Die Tarifkommission habe einem entsprechenden Verhandlungsergebnis zugestimmt, teilte die Gewerkschaft Verdi am Dienstag mit. Die Arbeitgeber haben noch bis Ende des Monats Zeit, sich zu erklären.
Der neue Tarifvertrag sieht eine Entgelterhöhung für das Fahrpersonal zwischen 1,08 und 1,59 Euro pro Stunde vor. „Dieser Abschluss kann sich sehen lassen“, sagte Verdi-Verhandlungsführer Jens Gröger. Gefordert waren anfangs Einkommensverbesserungen von 1,80 Euro pro Stunde. Laut dem Kompromiss sollen die Löhne für die Nahverkehrsbeschäftigten zunächst ab dem 1. April um fünf Prozent, mindestens aber um 110 Euro pro Monat steigen. Zusätzlich soll es im April eine Einmalzahlung von 200 Euro und im Januar 2020 von 100 Euro geben. Ab März 2020 sollen die Entgelte um weitere 3,5 Prozent steigen. Der Tarifvertrag läuft bis Ende Juni 2020.
Quelle: Berliner Morgenpost

Deutschlandpremiere für Elektro-Gelenkbus von Irizar

Nach den Bestellungen ist vor den Ausschreibungen: Während die ersten vier serienreifen

Elektrobusse

schon im

Fahrgastbetrieb in Hamburg unterwegs

sind und in diesem und im kommenden Jahr weitere 56 Elektrobusse nach Hamburg kommen, bleibt der Blick der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) nach vorne gerichtet. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Ausschreibungen für

Elektro-Gelenkbusse

erfolgen. Da ist es nur konsequent, neue Fahrzeugmodelle und Anbieter unter die Lupe zu nehmen.
Das neueste Fahrzeug im Test sieht komplett anders aus als die Linienbusse, die derzeit in der Hansestadt unterwegs sind. Und es ist ein Gelenkbus mit mehr als 100 Plätzen, der elektrisch angetrieben wird – der

Irizar ie-tram 18m

. In Spanien ist er in Barcelona und San Sebastian und in Frankreich in Amien umweltfreundlich unterwegs. Nun wird er in Deutschland erstmals eingesetzt. Die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) testet das Fahrzeug derzeit im Hamburger Stadtverkehr auf Herz und Nieren.
Die einwöchige Testphase erfolgt ohne Fahrgäste. Getestet wurden der elektrische Antrieb, die Ladefähigkeit sowie das Fahrverhalten im Innenstadtbereich. Die Testergebnisse werden intern ausgewertet.
Quelle: Hamburger Hochbahn AG

Preisgekrönte Tram-Brücke in Ulm

Die

Kienlesbergbrücke

gilt bei den

Ulmern

als ein ästhetisch gelungenes Bauwerk. Zahlreiche Stimmen aus der Bevölkerung haben das bei unterschiedlichsten Anlässen immer wieder bezeugt. Das Bürgervotum hat nun eine Bestätigung aus berufenem Munde bekommen. Am 12. Februar erhielt das Bauwerk eine

Auszeichnung im Rahmen des Ulrich-Finsterwalder-Ingenieurbaupreises.

Die Siegerprojekte wurden bei einer Feierstunde im Deutschen Museum München bekanntgegeben.
Der renommierte Ingenieurbaupreis wird seit 1987 alle zwei Jahre verliehen. Aus 25 Einsendungen hatte die Jury einen Hauptpreis und zwei

Anerkennungspreise

ausgewählt. Einer davon wurde der Kienlesbergbrücke zuerkannt. In ihrer Begründung hob die Jury die Eigenständigkeit des Bauwerks im städtebaulichen Kontext beim Bahnhof hervor. Die Brücke wirke „ordnend und identitätsstiftend auf das unruhige Umfeld“. Gleichzeitig gehe das Bauwerk in Form und Konstruktion respektvoll auf die benachbarte denkmalgeschützte Neutorbrücke ein. Das Zusammenspiel von Ingenieurleistung, architektonischer Gestaltung und funktionellen Anforderungen ist nach Ansicht der Jury selbstbewusst gelöst. Die trennende Wirkung der Gleisanlagen werde nicht nur überbrückt, sondern biete den Fußgängern Aufenthaltsqualität und neue Ausblicke auf die Stadt Ulm.
Quelle: SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH

Deutsche Bahn stellt Geflüchtete als Busfahrer ein

Vor dem Hintergrund des in Deutschland bestehenden

Fachkräftemangels, auch im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV)

, geht

DB Regio Bus

bei der

Nachwuchsgewinnung neue Wege

und bildet mit Unterstützung der Arbeitsagentur und Projektpartnern

geeignete Geflüchtete

zunächst in der Rhein-Main-Region zu

Busfahrern

aus. Die ersten zehn neuen Mitarbeiter haben am 1. Februar 2019 bei der Deutschen Bahn (DB) eine Festanstellung in Frankfurt erhalten.
Um neue Fahrer zu gewinnen und zu qualifizieren, ist auch die umfassende Integration in das DB-Gesamtunternehmen wichtig. Daher bietet DB Regio Bus neben einem Sprachkurs zur berufsbezogenen Deutschförderung und der Busfahrerqualifizierung mit erforderlicher IHK-Prüfung zusätzliche Qualifizierungsmaßnahmen und auch außergewöhnliche Angebote. Mit Kommunikationstraining, Einführung in das deutsche Gesundheitssystem sowie Bewegungs- und Ernährungsworkshops wird die Teamzugehörigkeit genauso gefördert wie mit gemeinsamen Kochaktionen.
Quelle: Deutsche Bahn AG