Der Batteriesystementwickler und -hersteller Akasol hat für das weitere Unternehmenswachstum im Laufe des Jahres 2019 ergänzend zur den nach wie vor hohen Eigenmitteln aus dem IPO erfolgreich ein Fremdfinanzierungspaket in Form von mehreren Kreditverträgen abgeschlossen, die ein Gesamtvolumen von nahezu 60 Millionen Euro umfassen. Das Paket beinhaltet sowohl klassische Mittelstands-Bankdarlehen der Deutschen Bank, der Commerzbank und der BW Bank sowie KfW-Fördermittel für Energieeffizientes Bauen. Die zufließenden Mittel dienen neben der allgemeinen Finanzierung des kurz- und mittelfristigen Unternehmenswachstums auch der Baufinanzierung der neuen Unternehmenszentrale in Darmstadt. Mit dem bereits angekündigten Schritt zur Bereitstellung weiterer Liquidität über ein Darlehenspaket optimiert die AKASOL AG ihre Finanzierungskomponenten, erhöht die Planungssicherheit und strukturiert die Passivseite der Bilanz deutlich ausgewogener. Im Einklang mit der mittelfristig erwarteten Ergebnisverbesserung, den geplanten Working Capital-Maßnahmen und einem weiterhin disziplinierten Investitionsansatz steht dabei eine deutliche Entlastung des operativen Free Cashflow im Fokus.
Quelle: Akasol AG