Ausbau des Bahnknotens Köln

Am 11. Februar wurde ein weiterer Meilenstein für den dringend nötigen

Ausbau des Bahnknotens Köln

besiegelt: NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst, DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla, NVR-Verbandsvorsteher Stephan Santelmann sowie NVR-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober unterzeichneten während der 3. Kölner Bahnknoten-Konferenz gleich zwei richtungsweisende Planungsvereinbarungen. Mit der Unterschrift unter die erste wird der

Ausbau der S 11 und des Kölner Hbf (Leistungsphase 3 und 4 der Planungen)

weiter vorangetrieben. Auch konnte die

Planungsvereinbarung für den Bau der Kölner Westspange und den Ausbau der Eifelstrecke (Leistungsphasen 1 und 2)

in einer Rekordzeit ausgearbeitet und jetzt unterzeichnet werden. Das Gesamtfinanzvolumen für die Planung der beiden Projekte summiert sich auf rund 100 Millionen Euro (ca. 67 Millionen Euro Westspange, 32 Millionen Euro S-11-Kernpaket). Finanziert werden sie durch das Land NRW und den NVR. „Mit den heutigen Unterschriften haben wir einen weiteren wichtigen Schritt für eine zukunftsfähige Mobilität im Rheinland getan. Ich freue mich, dass wir damit zentrale Bausteine für den Ausbau des Bahnknotens mit Kraft vorantreiben“, so NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst. „Dass die Planungsvereinbarungen heute unterzeichnet werden konnten, ist ein Erfolg der gesamten Region. Das Projekt Bahnknoten Köln wurde stets fraktionsübergreifend unterstützt und von den Kreisen, Städten und Gemeinden des Rheinlands sowie dem NVR mit großem Engagement verfolgt“, so NVR-Verbandsvorsteher Stephan Santelmann.
Quelle: Nahverkehr Rheinland

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