innogy
hat in
Duisburg
seinen
neuen Schnellladepark
im Beisein von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link nun offiziell in Betrieb genommen. Die Lage am Autobahnkreuz in direkter Nähe zur A42 und A59 ist ideal, um den Transitverkehr zu erreichen und gleichzeitig Stadtbewohnern ohne eigenen Stellplatz Elektromobilität zu ermöglichen. Denn gerade in großen Städten können Autofahrer ihr Auto häufig nicht zuhause laden. Dabei ist die Schadstoff und CO2-freie Elektromobilität gerade in Ballungsräumen besonders sinnvoll, um die Luftqualität nachhaltig zu verbessern.
Das Projekt, das die neue Tochtergesellschaft innogy eMobility Solutions GmbH gemeinsam mit den Stadtwerken Duisburg realisiert hat, kombiniert Schnellladesäulen und ein Solardach mit einer Batteriestation. Denn häufig reichen die Netzkapazitäten vor Ort nicht für einen großflächigen Ausbau von Schnellladestationen. In Duisburg minimiert der integrierte Batteriespeicher die Netzbelastung deutlich. Er puffert die Spitzenbelastung ab, wenn mehrere Autos gleichzeitig mit voller Leistung schnell laden. Die Batterie ermöglicht auch, den gesamten Sonnenstrom lokal zu nutzen. Damit arbeitet die zukunftsweisende Stromtankstelle teilweise autark.
Quelle: innogy SE