Der Norka-Geschäftsführer Florian Schönfeld spricht im Interview mit der NahverkehrsPraxis über Lichttechnik im ÖPNV und die Anforderungen an die neue Bundesregierung.
NahverkehrsPraxis: Der ÖPNV gilt häufig als „Angstraum“. Wie kann Beleuchtung dazu beitragen, dies zu verändern?
Florian Schönfeld: Wir sprechen hier über das Thema „Achluophobie“, also die Angst im Dunkeln. Diese Angst ist ein normaler Schutzmechanismus von uns Menschen, dem wir mit einer gut ausgeleuchteten Situation stark entgegenwirken können. Aber „Helligkeit“ reicht allein nicht aus. Hier spielen auch andere Aspekte einer guten Beleuchtung eine große Rolle: Gleichmäßigkeit und damit die Vermeidung von dunklen Passagen, Reduzierung der Blendung und damit immer eine optimale Wahrnehmung der Umgebung sowie die Wahl einer angemessenen Lichtfarbe.
NahverkehrsPraxis: Warum ist der Bereich ÖPNV für Norka strategisch von Bedeutung?
Florian Schönfeld: Norka beschäftigt sich seit über 70 Jahren mit der Beleuchtung im Bereich ÖPNV und hat in dieser Zeit sehr viele Erfahrungen sammeln können. Wir haben uns auf diesen Bereich stark spezialisiert und liefern nicht nur Qualität in Form von langlebigen Leuchten, sondern auch in Form von kompetenter Beratung bei Produktauswahl und Lichtplanung.
Das gesamte Interview lesen Sie in unserer neuen Ausgabe der NahverkehrsPraxis 04/2025.