Erfreuliche Bilanz der Öffi-Denkwerkstatt: Seit ihrem Auftakt am 1. August 2022 stößt die Plattform auf großes Interesse. Die Anmeldungen und Rückmeldungen wachsen stetig, derzeit sind knapp 1.000 Personen im Kundinnen-Pool registriert. Im vergangenen Jahr gab es zehn Veranstaltungen mit über 400 Teilnehmerinnen, darunter ein Workshop zum Thema „Intervalle“ mit Geschäftsführerin Alexandra Reinagl sowie eine Zukunftswerkstatt für Kinder und Jugendliche. Bei den Workshops steht das aktive Mitwirken im Vordergrund. Viele interessante Aufschlüsse brachte auch der Open-Lab-Workshop zur Kundeninformation. Ziel der Umfrage war es, die Bedürfnisse und Anforderungen an die Fahrgastinformation zu erfahren, um diese weiter optimieren zu können. Es zeigte sich, dass der Fahrgemeinschaft insbesondere Detailinformationen, präzise Darstellungen und eine kanalübergreifende Verfügbarkeit von Informationen am Herzen liegen.
Auch die zweite Hälfte des Jahres wird spannend: Die Teilnehmenden der Öffi-Denkwerkstatt erwarten vielfältige und anregende Events, wie zum Beispiel der Workshop „Ticketg’schichten und Automatensachen“ oder ein Open Lab zum Thema „Fairness in den Öffis“. Wer Interesse hat, kann sich jetzt unter www.wienerlinien.at/oeffi-denkwerkstatt registrieren.
Die Wiener Linien bieten mit der Öffi-Denkwerkstatt eine Plattform zum direkten und offenen Austausch rund um Themen des öffentlichen Verkehrs. Bei Diskussionsrunden, Online-Umfragen und Workshops können Interessierte ihre Meinungen, Ideen und Anregungen zu Mobilitätsthemen einbringen und die Öffi-Zukunft mitgestalten. Das Format ist für jede Altersgruppe geeignet.
Quelle: Stadt Wien