Die bundesweite Aufklärungs- und Informationskampagne #besserweiter, die unter Federführung des Branchenverbands VDV gemeinsam von Bund, Ländern, kommunalen Spitzenverbänden und den VDV-Mitgliedsunternehmen getragen wird, ist für den Deutschen PR-Preis 2021 nominiert worden. In der Kategorie „Verbände und öffentliche Einrichtungen“ stehen insgesamt drei Kampagnen im Finale, die Preisverleihung findet am 24. Juni 2021 statt.
„Diese Kampagne leistet seit Monaten einen wichtigen Beitrag für unsere Branche und unsere Fahrgäste, um in schwierigen Zeiten mit der nötigen Sachlichkeit und Transparenz über die sichere Nutzung von Bussen und Bahnen während der Corona-Pandemie aufzuklären. Wir freuen uns, dass die Jury des renommierten Deutschen PR-Preises dies genauso einschätzt und die Kampagne deshalb für das Finale nominiert hat. Ich danke allen Partnerinnen und Partnern, die uns bislang bei der Kampagne unterstützt haben. Es ist für die weitere Aufklärungsarbeit und für die Rückgewinnung von Fahrgästen, unabdingbar, dass wir diese erfolgreiche Kampagne gemeinsam weiter fortsetzen. Wir müssen alles tun, damit die Fahrgäste möglichst bald, sobald die Pandemieentwicklung dies zulässt, umfangreich in den Nahverkehr zurückkehren. Wenn die Bürgerinnen und Bürger mehrheitlich geimpft und immunisiert sind und sowohl Kurzarbeit als auch Homeoffice wieder zurückgehen, müssen wir schnellstmöglich an die Fahrgastzahlen vor Corona herankommen, sonst schaffen wir die Mobilitätswende nicht. Dies ist für die wirtschaftliche Existenz der Branche und für das Erreichen der Klimaschutzziele im Verkehrssektor von enormer Bedeutung. Die Branchenkampagne #besserweiter soll dazu auch weiterhin beitragen.“
VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff
Quelle: VDV