Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg wird vom 9. bis 10. Juni 2021 den 10. ÖPNV-Innovationskongress in Freiburg (Breisgau) ausrichten. Auch im Angesicht der Corona-Pandemie möchte das Verkehrsministerium Baden-Württemberg den Kongress in diesem Jahr durchführen. Der Nahverkehr muss sich seit Beginn der Pandemie völlig neuen Herausforderungen stellen und der Veranstalter erachtet es für wichtig, Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Herausforderungen bewältigt werden können. Deshalb wurde die Veranstaltung bereits von Anfang März auf Anfang Juni 2021 in der Hoffnung verschoben, den Kongress mit einem begrenzten Teilnehmerkreis und entsprechenden Hygiene- und Schutzmaßnahmen als Präsenzveranstaltung durchführen zu können.
Wie in den vergangenen Jahren richtet sich die Veranstaltung an ein Fachpublikum aus der ÖPNV-Branche. Ziel des Kongresses ist es, aktuelle und künftige Entwicklungen im ÖPNV zu thematisieren, innovative Ideen vorzustellen und allen Teilnehmern einen Gedankenaustausch zu den Herausforderungen der Mobilität in der Zukunft zu ermöglichen.
Abgerundet wird der Kongress traditionell durch eine begleitende Fachausstellung, bei der Unternehmen und Institutionen aus den verschiedenen Bereichen des Nahverkehrs ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren.
Zu der Veranstaltung werden zahlreiche Fachleute und Entscheider aus der gesamten Nahverkehrsbranche erwartet. Themenschwerpunkte werden u. a. Digitalisierung, Vernetzung sowie zukunftsweisende Verkehrskonzepte sein.
Die Veranstaltung soll Unternehmen eine gute Gelegenheit bieten, wichtige Zielgruppen direkt und in Ruhe anzusprechen. Das Programm wurde so gestaltet, dass die Teilnehmer in angenehmer Atmosphäre genügend Zeit haben, um neue Kontakte zu knüpfen, Geschäftsbeziehungen anzubahnen oder einfach mit Kunden ins Gespräch zu kommen.
Sollte die Durchführung einer Präsenzveranstaltung nicht möglich sein, wird der Veranstalter auf ein digitales Veranstaltungskonzept ausweichen. Die bereits gebuchten Standflächen werden dann im gegenseitigen Einvernehmen den aktuellen Gegebenheiten angepasst.
Quelle: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg