Mit der Straßenbahn in die Innenstadt, mit dem CarSharing-Auto zum Einkaufen, mit dem Leihfahrrad einen Ausflug machen oder mit dem eigenen Fahrrad von zu Hause zur Haltestelle und mit der Straßenbahn weiter ans Ziel. Nach den Mobilstationen am Landgericht und am Verkehrsplatz Steele nimmt die Ruhrbahn nun ihre dritte Mobilstation an der Florastraße in Betrieb.
Die Zusammenführung der Verkehrsmittel an einem Ort macht den Wechsel zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln für Ruhrbahn-Kunden einfach und komfortabel. Digital unterstützt wird dies durch die Ruhrbahn-App ZÄPP: in der ZÄPP findet der Kunde Informationen zu allen Verkehrsmitteln und hat zudem die Möglichkeit, Tickets zu kaufen und Leihfahrräder, CarSharing-Autos oder eine Radbox für sein eigenes Fahrrad zu buchen. „Der ÖPNV bietet für viele Wege ein gutes Mobilitätsangebot, aber eben nicht für alle. Diese Lücke schließen Leihfahrräder, CarSharing, das eigene Fahrrad oder auch das Taxi. An den Mobilstationen der Ruhrbahn werden die verschiedenen Verkehrsmittel optimal miteinander verknüpft. Für mich sind die Mobilstationen daher ein wichtiger Baustein, um die Ziele des Modal-Splits von 25 % für alle Verkehrsarten zu erreichen“, erklärt Simone Raskob, Umwelt-, Verkehr- und Sportdezernentin der Stadt Essen.
Quelle: Ruhrbahn GmbH