Vertragsunterzeichnung

RVR und VRR vereinbaren enge Zusammenarbeit

Der Regionalverband Ruhr (RVR) und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gehen eine neue Partnerschaft für eine zukunftsfähige Mobilität in der Metropole Ruhr ein. Mit dieser Kooperation sollen die vielen Ansätze einer veränderten Mobilität wie digitales Ticketing, Tarifvereinfachungen oder Bike-Sharing noch stärker zusammengeführt und in konkreten Projekten umgesetzt werden. „Ein Schlüssel zu Klima- und Gesundheitsschutz sowie zu einer Erhöhung der Lebensqualität an Rhein und Ruhr liegt in einer neuen Ausrichtung der Mobilität“, betonten RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel und Ronald R.F. Lünser, Vorstandsprecher des VRR, bei der Unterzeichnung des neuen Grundsatzvertrages in Gelsenkirchen.
RVR und VRR setzen sich das Ziel, die Aufgaben zur zukunftsfähigen Gestaltung der Mobilität in der Metropole Ruhr künftig intensiver abzustimmen und wahrzunehmen. So können insbesondere bei der Ausrichtung der Fußball-Europameisterschaft 2024, der Internationalen Gartenausstellung IGA 2027 und im Rahmen der Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele 2032 gemeinsame verkehrsträgerübergreifende Konzepte und Projekte vorangebracht werden.

Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR

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