Elektronische Schalterfelder statt mechanischer Schalter, übersichtliche Displays statt analoger Anzeigen: Das Technologieunternehmen
Continental
bringt mit dem
modularen Fahrerarbeitsplatz (mFAP)
das Bus-Cockpit ins digitale Zeitalter. In Stadt- und Überlandbussen soll der mFAP den Arbeitsalltag von Busfahrern ergonomischer, komfortabler und sicherer machen, Flottenbetreiber werden flexibler und Fahrzeughersteller müssen weniger Teile vorhalten.
Das Konzept fügt sich in die Gestaltungskonzepte der neuesten Fahrzeuggenerationen von Stadtbussen ein und ist bereits mit dem iF Product Design Award und dem German Design Award ausgezeichnet worden. Es lässt Herstellern durch digitale Displays völlige Freiheit bei der Anordnung und Programmierung der verschiedenen Anzeigen und Bedienfelder und sorgt für Fahrerarbeitsplätze, die sich in hohem Maße an die jeweiligen Anforderungen des Transportunternehmens anpassen lassen. Erste Einheiten werden bereits an Bushersteller ausgeliefert, Anfang 2019 beginnt die Serienproduktion.
Quelle: Continental