Der Aufsichtsrat der WSW hat auf seiner Sitzung am 16.03.2018 Andreas Feicht, Markus Schlomski, Peter Storch und Ulrich Jaeger in ihren Funktionen in Vorstand und Geschäftsführung der WSW-Gesellschaften für weitere fünf Jahre bis 2023 bestätigt.
„Die einstimmigen Vertragsverlängerungen des Führungsquartetts sind auch eine Bestätigung der erfolgreichen Arbeit der vergangenen fünf Jahre“, so Aufsichtsratsvorsitzender Dietmar Bell (MdL). Die Wiederbestellung bedeute für die WSW-Kunden in Wuppertal und die über 3000 Mitarbeiter des Konzerns Kontinuität und Verlässlichkeit.
Dietmar Bell: „Trotz der Verwerfungen am Energiemarkt und dem hohen Konkurrenzdruck haben die WSW ihre Position nicht nur gehalten, sondern ausgebaut. Die WSW werden von Experten zu den innovativsten Stadtwerken Deutschlands gezählt.“ Im Querverbund stellten die WSW nicht nur die Wuppertaler Energieversorgung sicher, sondern könnten zugleich einen hohen Standard bei Bus und Schwebebahn finanzieren, ohne den städtischen Haushalt zu belasten. „Dass die Fachpresse und auch die Verbraucherzentrale NRW die WSW für ihre Initiativen im Bereich Solardach und Elektromobilität auszeichnen, ist ein Zeichen für Qualität“, erklärt Bell.
Andreas Feicht (47) ist seit 2007 Vorstandsvorsitzender der WSW Energie & Wasser AG sowie Vorsitzender der Geschäftsführung der WSW mobil GmbH und der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH. Zeitgleich mit Feicht startete Markus Schlomski (50) als Arbeitsdirektor in allen drei Gesellschaften. Peter Storch (49) gehört dem Vorstand der WSW Energie & Wasser AG seit 2009 an. Ulrich Jaeger ist seit 2010 Geschäftsführer der WSW Mobil GmbH. Die Führungsriege ergänzt Martin Bickenbach (60), der seit 1. Juli 2016 in Personalunion Geschäftsführer der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, der Abfallwirtschaftsgesellschaft mbh (AWG) und der städtischen ESW ist.
Quelle: WSW